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Gewässerschutzbeschichtung

Gewässerschutzbeschichtung

Auffangwannen aus Beton oder anderen saugfähigen Werkstoffen, auch Böden von Lagerhallen, Umschlagplätzen, Produktionsstätten u.s.w.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Zur Abrundung unseres Leistungsspektrums wurde 2019 in eine manuelle Pulverbeschichtungsanlage investiert um bei Bedarf unseren Kunden ein Leistungspaket aus einer Hand bieten zu können. Mit dieser Anlage können wir Bauteile bis zu einer Gesamtlänge von 6 Metern vorbehandeln und beschichten. Die Pulverbeschichtung von Metalloberflächen bietet Ihnen folgende Vorteile: • Hohe Beständigkeit • Schnelles und umweltschonendes Verfahren • Kostengünstiger als Nasslackierung
Anlagen mit chemischen Trennverfahren

Anlagen mit chemischen Trennverfahren

Chemisch-Physikalische Lösungen nach ihrem Bedarf Im Bereich der chemisch-physikalischen Filtration kommen sowohl Flotations- als auch Sedimentationsverfahren zum Einsatz. Dabei werden sowohl die chemischen als auch die physikalischen Komponenten von LK kundenspezifisch ausgelegt. Flotation Flockung ist ein Verfahren, bei dem mit Hilfe von Gasblasen in der Flüssigkeit dispergierte Partikeln (Feststoffteilchen, Tropfen, Moleküle, Ionen) Aggregate gebildet werden, die dann aufgrund der geringeren Dichte gegenüber dem umgebenden Medium zur Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen und eine abtrennbare Schaumschicht bilden. Im Schaumprodukt, Flotat, liegen die abzutrennenden Partikeln angereichert vor. Der Auftrieb der abzutrennenden Stoffe wird durch die Anlagerung feiner Luftblasen künstlich erhöht. Der dabei entstehende aufschwimmende feste Schaum (Flotat) wird abgezogen. Sedimentation Die Fällung ist ein chemisches Verfahren zur Überführung von gelösten Verbindungen in einen ungelösten Zustand durch Zugabe geeigneter Chemikalien. Das entstehende Fällungs-Produkt kann dann durch geeignete physikalische Verfahren (z. B. Sedimentation, Flotation, Filtration) abgeschieden werden. Fällungs-Behandlungen werden z.B. zur Abscheidung von Phosphaten praktiziert. Fällungsreaktionen werden vor allem auch zur Abtrennung von gelösten Metallionen angewandt. Die häufigste Fällungsform besteht in der Überführung in schwerlösliche Metall-Hydroxide. Auch kann in bestimmten Fällen die nach der biologischer Behandlung weiterhin im Abwasser verbleibende organische Restschädlichkeit (Rest-CSB) durch eine Fällung vermindert werden.
Anlagen mit physikalischem Trennverfahren

Anlagen mit physikalischem Trennverfahren

Ihre maßgeschneiderten Lösungen zur Reinigung von Industriewasser Verschmutzungen in Industrieabwässern stellen eine hohe ökologische und ökonomische Belastung dar, welche mit verschieden Filtrationsmethoden um ein vielfaches verringert werden können. Dabei kommen abhängig von den zu entfernenden Stoffen und ihren Größen unterschiedliche Filtrationen zum Einsatz. Es besteht auch die Möglichkeit die zu reinigende Flüssigkeit einem Probelauf in der Versuchsanlage im Werk Schwabach zu unterziehen. Umkehrosmose Die Umkehrosmose (RO=reserve osmosis) ist ein Membranverfahren zur Abtrennung von gelösten Stoffen (Salze, Makromoleküle) aus einer Flüssigkeit. Die Umkehrosmose kehrt das Prinzip der Osmose um. Dabei wird an einer Semipermeablen Membran die zu reinigende Seite d.h. die Lösung wie Wasser mit gelösten Salzen mit Druck beaufschlagt, was dazu führt das diese Seite Reinwasser an die Lösungsmittel (Wasser) Seite abgibt. Nanofiltration Nanofiltrationsmembranen und Nanofiltrationsprozesse unterscheiden zwischen einwertigen und zweiwertigen Ionen und halten die gelösten niedermolekularen organischen Verbindungen quantitativ zurück. Ihre Trennleistung beruht im wesentlichen auf dem Prinzip des Größe Ausschlusses, d.h. dem Siebeffekt. Die Triebkraft für den Trennprozess ist eine transmembrane Druckdifferenz. Überlagert wird dieses Trennprinzip vom Bestreben eines Systems nach Ladungs- und Konzentrationsausgleich. Ultrafiltration Die Ultrafiltrationsporenmembranen besitzen eine poröse Struktur mit Kanälen. Die Selektivität beruht auf einem Siebeffekt, der durch die Porengrößenverteilung der Membranen bestimmt wird. Der Stofftransport erfolgt rein konvektiv nach den Gesetzen der laminaren Kapillarrohrströmung als Resultat der Druckdifferenz zwischen beiden Seiten der Membran. In der Praxis werden diese Prozesse jedoch in aller Regel von einer Deckschicht kontrolliert. Diese Deckschicht (Sekundärmembran) bildet sich aus den vor der Membran aufkonzentrierten Inhaltsstoffen. Mikrofiltration Die von LK gefertigten Mikrofiltrationsanlagen arbeiten nach dem bewährten physikalischen Verfahren der Querstromfiltration mit chemisch sehr robusten und äußerst widerstandsfähigen Keramikmembranen. Basierend auf dem Filtrationsverfahren der Membranfiltration ist es möglich, kontinuierlich z.B. Schwebstoffe, emulgierte Öle, Öle und Bakterien herauszufiltern und das Medium somit wahlweise zur regenerieren, um es als Prozesswasser wieder zu verwenden bzw. in den Kanal einzuleiten. Partikelfiltration Bei der Partikelfiltration kommen unter anderem auch Tangentialabscheider zum Einsatz, bei denen man sich die Unterschiede im Strömungsverhalten und der Dichte zu Nutze macht um Leichtflüssigkeiten, Wasser und Sedimente bis zu einer Partikelgröße von 5 µm gleichzeitig abzuscheiden. Durch das tangentiale Einleiten des Wassers wirken zentrifugale und zentripetale Kräfte auf das Gemisch und trennen die Fraktionen.