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Trapezblechbrücke Plus (Leichtaufständerung)

Trapezblechbrücke Plus (Leichtaufständerung)

Spanlose Befestigung durch spezielle Bohrschrauben Durch zusätzliche Adapter werden die Module 5 oder 7° aufgeständert Vormontierter EPDM-Gummi zur zusätzlichen Abdichtung zwischen Dacheindeckung und Trapezblechbrücke Modulausrichtung horizontal und vertikal Dachneigung inklusive zusätzlicher Modulneigung maximal 20°
Trapezblechbrücke

Trapezblechbrücke

Einfache Montage auf Alu- und Stahltrapezblech-Eindeckungen Spanlose Befestigung durch spezielle Bohrschrauben Vormontierter EPDM-Gummi zur zusätzlichen Abdichtung zwischen Dacheindeckung und Trapezblechbrücke Modulausrichtung vertikal und horizontal Dachneigung von 5 bis 35°
Trapezblechbrücke Plus (Leichtaufständerung) für gewölbte Dächer

Trapezblechbrücke Plus (Leichtaufständerung) für gewölbte Dächer

Durch zusätzliche Adapter kann die Wölbung von Tonnendächern ausgeglichen werden Module können auf Dachradien > 3,5 m dachparallel montiert werden Spanlose Befestigung durch spezielle Bohrschrauben Vormontierter EPDM-Gummi zur zusätzlichen Abdichtung zwischen Dacheindeckung und Trapezblechbrücke Modulausrichtung horizontal und vertikal
3D Druck für Prototypen & Serienfertigung

3D Druck für Prototypen & Serienfertigung

Der prominenteste Vorteil der additiven Fertigung ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Objekte hergestellt werden können. 3D gedruckte Bauteile sind längst nicht mehr nur Prototypen sondern es geht immer mehr in Richtung Serienfertigung. Die Hohe Teile Qualität, die funktionalität und die kurzen Lieferzeiten sind nur einige der Vorteile. Das ist auch der Grund warum immer mehr Industrie- und Maschinenbauunternehmen auf Additiv gefertigte Bauteile setzen. Deutlich günstigere Herstellungskosten. Risiko-Reduzierung in der Produktentwicklung Individualisierung Ihrer Bauteile Design-Freiheiten durch additive Fertigung Nachhaltig, weil nur das Material verdruckt wird, was auch tatsächlich benötigt wird.
Tunnelbau Fertigungsanlagen

Tunnelbau Fertigungsanlagen

Gemeinsam mit d. Auftraggeber Arge Transtec Gotthard, bestehend aus d. beiden Baufirmen Alpine u. Balfor Beatty Rail, wurde ein neuartiges Betoniersystem f.d. Feste Fahrbahn Gotthard Basistunnel entw. Gotthard Basis Tunnel, Betoniersystem Die Entwicklung wurde auf Grund der Länge von 2 x 57 km erforderlich. Ein eng gesteckter Terminplan sowie höchste Qualität waren für das Hochgeschwindigkeitsgleis Voraussetzung. Basisgerät ist ein schienenfahrbares Betonwerk (Betonzug), das von einer französischen Firma entwickelt und geliefert wurde. Die Problematik lag nun im Transport des Betons zur Einbaustelle und der Übergabe an die Einbaustation. Das Ergebnis der Entwicklung war ein Betontransporter, der 5 m3 Beton aufnimmt und mit bis zu 20 km/h diesen zur bis zu 1000 m entfernten Einbaustelle transportiert. Die 5 m3 Beton werden in den Pufferbehälter der Einbaustation übergeben und von 3 Maschinisten im Gleisbereich eingebaut. 9 Arbeiter am nachfolgenden Arbeitswagen sorgen für eine perfekte Oberfläche und Qualität des Betoneinbaus. Durch den Pufferbehälter ist ein kontinuierlicher Betrieb möglich, so dass innerhalb von 14 Stunden 220 m3 Beton eingebaut werden können. Zur Beschleunigung des Bauprozesses ist derzeit eine baugleiche zweite Anlage in Planung.