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Tragrollen Stahlrohr blank S55-A10-

Tragrollen Stahlrohr blank S55-A10-

Tragrollen Stahlrohr blank S55-A10- aus verzinktem Stahlblech mit Rillenkugellager und einer Achse mit Aussengewinde. Die Tragrollen Stahlrohr blank S55-A10- bestehen aus verzinktem Stahlblech mit Rillenkugellager und einer Achse mit Aussengewinde. Der Rohr-Aussen-Durchmesser beträgt 50x1,5 mm. Verfügbare Tragrollenlängen sind 200, 300,400, 500 und 600 mm. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite unter http://www.bs-rollen.de/ oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter Fon +49 2191 59217-0. Artikelnummer: Tragrollen Stahlrohr blank S55-A10- Material Rolle: Stahlblech, verzinkt Achse: Aussengewinde
Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 20 mm KRT20.

Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 20 mm KRT20.

Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 20 mm KRT20. für den Transport von Fördergütern mit kleinen Abmessungen. Die Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 20 mm KRT20. ist für den Transport von Fördergütern mit kleinen Abmessungen und geringen Gewichten gedacht. Länge bzw. Durchmesser des kleinsten Fördergutes: mind. 75 mm bei Achsabstand 25 mm, mind. 100 mm bei Achsabstand 33 mm. Das Fördergut muss mind auf 3 Stück Tragrollen aufliegen. Es können mehrere Bahnen zu langen Strecken miteinander verbunden werden (Sonderlängen möglich). Die Klein-Rollenbahn KRT20. ist in Bahnbreiten zwischen 200 und 500 mm sowie in Bahnlängen zwischen 1m und 3 m lieferbar. Sie kann sowohl mit Tragrollen aus Kunststoff, als auch mit Tragrollen aus Stahl bestückt werden. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite unter http://www.bs-rollen.de/ oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter Fon +49 2191 59217-0. Artikelnummer: Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 20 mm KRT20. Bahnbreite: 200 mm - 500 mm Achsabstand: 25 mm oder 33 mm Bahnlänge: 1 m, 2 m, 3 m
Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 30 mm KRT30.

Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 30 mm KRT30.

Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 30 mm KRT30. für den Transport von Fördergütern mit kleinen Abmessungen. Die Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 30 mm KRT30. ist für den Transport von Fördergütern mit kleinen Abmessungen und geringen Gewichten gedacht. Länge bzw. Durchmesser des kleinsten Fördergutes: mind. 115 mm bei Achsabstand 37,5 mm, mind. 150 mm bei Achsabstand 50 mm. Das Fördergut muss mind auf 3 Stück Tragrollen aufliegen. Es können mehrere Bahnen zu langen Strecken miteinander verbunden werden (Sonderlängen möglich). Die Klein-Rollenbahn KRT30. ist in Bahnbreiten zwischen 200 und 600 mm sowie in Bahnlängen zwischen 1m und 3 m lieferbar. Sie kann sowohl mit Tragrollen aus Kunststoff, als auch mit Tragrollen aus Stahl bestückt werden. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite unter http://www.bs-rollen.de/ oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter Fon +49 2191 59217-0. Artikelnummer: Klein-Rollenbahn mit Tragrollen Ø 30 mm KRT30. Bahnbreite: 200 mm - 600 mm Achsabstand: 37,5 mm oder 50 mm Bahnlänge: 1 m, 2 m, 3 m
Combi Screen® 5 + Leuko PLUS 1x50 Teste

Combi Screen® 5 + Leuko PLUS 1x50 Teste

Glukose, Protein, Blut, Nitrit, Leukozyten, Urobilinogen mit Ascorbinsäure-entstörtem Blut- und Glukosetestfeld, praktisch keine Störung durch Vitamin C. Artikelnummer: 180782 PZN: 04809916
Papanicolaous Lösung 3A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 3A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 3B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 3B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 2 A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 2 A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besondersdie reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werdenin unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischungaus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Papanicolaous Lösung 1A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 1A, 1x500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. DieZielstrukturen werden in unterschiedlichen intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist.Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithelsdargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, beider bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläutund haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Papanicolaous Lösung 3B 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 3B 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 1B, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 1B, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Hämatoxylinlösungen, Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: DiePapanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an denZielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläutund die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 2500 ml
Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 500 ml
Papanicolaous Lösung 2B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 2B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Papanicolaous Lösung 2B, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 2B, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: L (8-9)
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: S (6-7)
Papanicolaous Lösung 1B 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 1B 1x500 ml

Hämatoxylinlösung, Färbelösung und Farbstoff für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau,dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichenIntensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die HämatoxylinFarbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbewird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Reflotron® Cholesterol 1x30 Stück

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Reflotron Teststreifen von Roche Diese Reflotron Teststreifen von Roche werden zur Bestimmung von Cholesterol mit dem Reflotron Blutanalysegerät verwendet.