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Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Die Entladung beim T-SPOT wird in klassischer Bauweise zwischen einer zentrisch angeordneten Elektrode und der als Gegenelektrode dienenden Düse gezündet. Durch die Kombination der Düsengeometrie und dem sich räumlich in der Düse ausbildenden elektrischen Strom entstehen zwei Bereiche der Plasmaentladung: Das Primärplasma mit Stromfäden, welche bis zur Düsenöffnung herausragen, sowie das Sekundärplasma ohne Stromfäden (wie auf den oben dargestellten Fotos erkennbar). Der Plasma T-SPOT ist eine langlebige und servicefreundliche Standardlösung. Leistung: 250 - 500 W, regelbar
Hochtemperaturbeschichtungen

Hochtemperaturbeschichtungen

Für Anwendungen, die extremen Temperaturen ausgesetzt sind, bieten wir spezielle Hochtemperaturbeschichtungen. Diese Beschichtungen sind hitzebeständig und schützen Ihre Bauteile vor thermischen Schäden.
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Mit unseren Innenbeschichtungswerkzeugen können wir Innenflächen mit Korrosions und Verschleißschutzschichten versehen ab einem Innendurchmesser von >50mm.
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Plasmaschneiden eignet sich als Schneidverfahren für Edelstähle bis 150mm. GÜTEN Edelstahl 1.4301 / 1.4529 / 1.4713 / 1.4828 1.4541 / 1.4539 / 1.4742 / 1.4841 1.4571 / 1.4404 / 1.4762 / 1.4878 WERKSTOFFPRÜFUNG Umstempelberechtigt nach EN 10204-3.1.B Dokumentationnach EN 10204-3.2 durch TÜV oder andere Organisationen Materialaufwertungen und Vollabnahmen durch zertifizierte Organisationen
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Auf unserer modernen CNC-Brennschneidmaschine fertigen wir für Sie schnell und kostengünstig Ihre Brennzuschnitte nach Maß oder Zeichnung. Egal ob Außengeometrie oder Durchbruch, auch beim Brennen liefern wir in kürzester Zeit beste Qualität.
Plasma-Brennzuschnitte

Plasma-Brennzuschnitte

Plasma-Brennzuschnitte sind ein fortschrittliches Schneidverfahren, das in verschiedenen Industriebereichen eingesetzt wird. Diese Technologie ermöglicht präzise und effiziente Schnitte durch das Verwenden eines ionisierten Gasplasmas. Beim Plasma-Brennzuschnitt wird ein elektrischer Lichtbogen zwischen der Elektrode des Schneidgeräts und dem zu schneidenden Material erzeugt. Durch den Lichtbogen wird das Gas, typischerweise Luft oder ein spezielles Plasma-Gasgemisch, stark erhitzt und ionisiert. Das ionisierte Gas wird dann mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse ausgestoßen, wodurch ein konzentrierter und intensiver Plasmastrahl entsteht. Der Plasmastrahl kann Temperaturen von mehreren tausend Grad Celsius erreichen, was es ermöglicht, Metalle und andere leitfähige Materialien effektiv zu schneiden. Der hochenergetische Plasmastrahl schmilzt das Material an der Schnittstelle und entfernt es gleichzeitig durch die kinetische Energie des Gasstrahls. Dadurch entsteht ein präziser und glatter Schnitt mit minimalen Wärmeeinflüssen auf das umgebende Material. Die Vorteile des Plasma-Brennzuschnitts liegen in seiner Geschwindigkeit, Präzision und Vielseitigkeit. Es kann sowohl dünne als auch dicke Materialien schneiden und eignet sich für verschiedene Metalle wie Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer. Die Schnittgeschwindigkeit ist im Vergleich zu anderen Schneidverfahren recht hoch, was die Produktivität erhöht. Zudem ermöglicht die präzise Steuerung des Plasmastrahls komplexe Schnittmuster und Formen. Plasma-Brennzuschnitte finden Anwendung in verschiedenen Industrien wie dem Maschinenbau, der Metallverarbeitung, dem Schiffbau, der Automobilindustrie und vielen anderen. Sie werden für die Herstellung von Bauteilen, Blechen, Rohren, Profilen und anderen Werkstücken verwendet. Die Technologie hat dazu beigetragen, die Effizienz und Qualität des Schneidprozesses zu verbessern und ermöglicht präzise und wiederholbare Ergebnisse. Es ist wichtig zu beachten, dass der Plasma-Brennzuschnitt spezielle Ausrüstung und Fachkenntnisse erfordert, um sicher und effektiv durchgeführt zu werden. Die Auswahl des geeigneten Gases, der richtigen Stromstärke und anderer Parameter ist entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Daher wird empfohlen, erfahrene Fachleute oder spezialisierte Dienstleister für Plasma-Brennzuschnitte zu konsultieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet. Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Metall- und  Keramikbeschichtungen

Metall- und Keramikbeschichtungen

Vorbereitende Prozesse Eingangsprüfen Reinigen Strahlen Maskieren Thermische Spritzverfahren Lichtbogenspritzen Atmosphärisches Plasmaspritzen Pulverflammspritzen Drahtflammspritzen Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen (HVOF) Nachbehandlung von Spritzschichten Versiegeln Ofensintern Drehen/Schleifen/Läppen/Honen Qualitätssicherung von Spritzschichten Prüfen und Messen der Bauteile Prüfen auf Rissfreiheit Messen der Oberflächenhärte Messen der Oberflächenrauheit Erstellen eines metallographischen Schliffes
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein hochmodernes, umweltfreundliches Verfahren, das Metalloberflächen schützt und ihnen eine ansprechende Optik verleiht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lackierverfahren wird hier ein Pulver auf die Oberfläche aufgetragen, das anschließend durch Erhitzen zu einer widerstandsfähigen Schicht verschmilzt. Dieses Verfahren bietet nicht nur einen hervorragenden Schutz vor Korrosion und mechanischen Belastungen, sondern ermöglicht auch die Umsetzung von farbintensiven, gleichmäßigen und langlebigen Beschichtungen. Die Pulverbeschichtung, wie sie von Wobek Oberflächenschutz angeboten wird, erfüllt höchste Qualitätsansprüche und eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter die Beschichtung von Fahrzeugteilen, Maschinen, Metallmöbeln, Fassadenelementen und vielem mehr. Vorteile der Pulverbeschichtung Die Pulverbeschichtung bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einer bevorzugten Wahl für industrielle und private Anwendungen machen: Hohe Widerstandsfähigkeit: Pulverbeschichtungen zeichnen sich durch eine besonders harte und widerstandsfähige Oberfläche aus. Sie bieten optimalen Schutz vor Korrosion, Abrieb und mechanischen Einwirkungen. Umweltfreundlich: Im Vergleich zu herkömmlichen Nasslackierungen ist die Pulverbeschichtung wesentlich umweltfreundlicher, da keine Lösungsmittel verwendet werden. Zudem kann überschüssiges Pulver recycelt und erneut verwendet werden, was den Materialverbrauch deutlich reduziert. Vielseitige Farbgestaltung: Pulverbeschichtungen bieten eine nahezu unbegrenzte Auswahl an Farben und Effekten. Von matt bis glänzend, von glatt bis strukturiert – die Möglichkeiten zur Individualisierung sind vielfältig. Langlebigkeit: Durch die thermische Aushärtung entsteht eine äußerst robuste Oberfläche, die UV-beständig, wetterfest und resistent gegen chemische Einflüsse ist. Dadurch eignet sich die Pulverbeschichtung sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Anwendungsbereiche der Pulverbeschichtung Die Pulverbeschichtung wird in vielen Branchen eingesetzt, darunter: Automobilindustrie: Hier sorgt die Pulverbeschichtung für den optimalen Schutz von Fahrzeugrahmen, Felgen, Fahrwerkskomponenten und Karosserieteilen. Maschinenbau: Maschinen- und Geräteteile werden mit Pulverbeschichtungen vor Rost und mechanischen Beschädigungen geschützt, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Möbelindustrie: Metallmöbel, wie z. B. Gartenmöbel, werden dank der Pulverbeschichtung wetterfest und widerstandsfähig gegenüber Kratzern. Bau- und Fassadenelemente: Pulverbeschichtete Metallteile, die in Gebäudefassaden verbaut werden, bieten sowohl ästhetischen Reiz als auch einen wirksamen Korrosionsschutz. Der Prozess der Pulverbeschichtung Die Pulverbeschichtung erfolgt in mehreren Schritten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen: Vorbehandlung: Vor dem Auftragen des Pulvers wird die Metalloberfläche gründlich gereinigt und entfettet, um sicherzustellen, dass das Pulver optimal haftet. Bei Bedarf werden zusätzliche Vorbehandlungsschritte wie das Phosphatieren oder Sandstrahlen durchgeführt, um die Oberfläche aufzurauen. Auftragen des Pulvers: Das Pulverlack wird elektrostatisch auf das Werkstück aufgebracht, sodass es gleichmäßig haftet. Dank der elektrostatischen Aufladung bleibt das Pulver auch an schwer zugänglichen Stellen haften. Aushärtung: Nach dem Auftragen des Pulvers wird das beschichtete Werkstück in einen Ofen gegeben, wo das Pulver bei Temperaturen von etwa 160 bis 200 Grad Celsius zu einer widerstandsfähigen Schicht verschmilzt. Qualitätskontrolle: Abschließend wird das Werkstück geprüft, um sicherzustellen, dass die Beschichtung gleichmäßig aufgetragen wurde und alle Anforderungen an Festigkeit, Optik und Widerstandsfähigkeit erfüllt. Umweltaspekte der Pulverbeschichtung Neben der hohen Schutzwirkung und der dekorativen Funktion ist die Pulverbeschichtung auch eine umweltfreundliche Technologie. Da keine Lösungsmittel verwendet werden und überschüssiges Pulver recycelt werden kann, entstehen bei diesem Verfahren kaum Abfälle. Zudem ist der Energieverbrauch durch die effiziente Aushärtung im Ofen vergleichsweise gering.
Beschichtung von Kunststoffen

Beschichtung von Kunststoffen

Wir haben uns zu einem führenden Anbieter in den verschiedensten Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Die abriebfesten und transparenten Beschichtungen unter Reinraumbedingungen sind ein Schwerpunkt unserer Fertigungsverfahren. Thermisch aushärtende Lacksysteme Beim Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen - "geflutet". Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. Wir können sowohl Plattenware beschichten, wie auch fertig verformte Teile. Zu Ihrer Materialbeistellung beraten wir Sie gerne. Wir verwenden alle gängigen kratzfesten Lacksysteme, wie z.B PHC587, AS4000, AS4700 aber auch neuere Lacke wie XH100, MP100. Die eingesetzten Kunststoffe sind in der Regel PMMA und PC. Durch diese Beschichtungen erhalten die meistens transparenten Platten eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen, sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Nicht nur im Bereich Maschinenbau und Automotive, sondern auch in der Medizintechnik bieten diese Beschichtungen deutliche Verbesserungen. UV-aushärtende Lacksysteme Der Lackauftrag geschieht entweder im Flutverfahren oder wird bei kleineren Teilen mittels einer Lackieranlage im Sprühverfahren vorgenommen. Die Bauteile durchlaufen nach dem Lackauftrag einen Wärmekanal und anschliessend kommt die entsprechende UV-Einheit. Durch Automatisierung und absolute Sauberkeit werden hier Bauteile in höchster Qualität schnell und günstig beschichtet. Unser Extra zur normalen UV-Beschichtung: Beidseitige Aushärtung durch gegenüberliegende UV-Einheiten kann ein Inertgas wie z.B. Stickstoff eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren können die Lackeigenschaften nochmals zusätzlich verstärkt werden. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit diesem Verfahren zeichnet die Kirsch Kunststofftechnik aus.
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Durch unsere hochmodernen Pulverbeschichtungsanlagen sind wir in der Lage, Beschichtungen aufzubringen, die Ihre Produkte vor mechanischen Beschädigungen und Umwelteinflüssen schützen, sowie deren Gebrauchs- eigenschaften verbessern können. Für größere Serien stehen automatisierte Verfahren zur Verfügung. Komplexe Teile und kleinere Serien sowie Einzelstücke werden bei uns von erfahrenen Beschichtungstechnikern im manuellen Verfahren beschichtet. Besonders das partielle Beschichten komplexer Teile zählt zu unseren Spezialaufgaben, wofür wir von unseren Kunden sehr geschätzt werden. Nach einer erforderlichen Vorbehandlung wie Reinigen, Entfetten und Eisenphosphatieren (Stahl) oder Chrom-VI-freies Passivieren (Aluminiumlegierungen) erfolgt das elektrostatische Auftragen des Epoxid-Polyester-Pulvers, das anschließend eingebrannt wird und so eine 50 – 120 μm starke blei- und cadiumfreie Schicht erzeugt. Neben den Standard RAL-Tönen bieten wir Ihnen auch kundenspezifische Farbtöne an: Mit höchster wiederholgenauigkeit und in perfekter Qualität. Dabei sind verschiedene Oberflächenstrukturen ebenso realisierbar wie unterschiedliche Effekte. Erweitert wird unser Angebotsspektrum um die Endmontage und Komplettierung beschichteter Teile.
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Unser Plasmaschneideservice bietet eine effiziente und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Brennteilen. Mit vier modernen Plasmaschneidanlagen können wir Zuschnitte im Dickenbereich von 3 bis 35mm fertigen. Plasmaschneiden bietet saubere Schnittkanten und enge Toleranzen, ideal für die Weiterverarbeitung auf Bearbeitungszentren sowie Dreh- und Bohrmaschinen.
Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Höchste Präzision für dünne Stähle Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem! Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Wir beschichten in unserer XXL-Anlage von Einzelteilen bis zu großen Serie in allen denkbaren Farben. Dafür verwenden wir lösemittelfreie Pulverlacke, von denen wir alle gängigen Farbtöne stets am Lager halten. Nach optimaler Vorbehandlung in unserer Waschkabine können wir Teile bis 5.000 x 2.500 x 3.500 mm beschichten. Die Pulverbeschichtung bieten wir auch als Lohnarbeit an.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten. Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. 
Industriebeschichtung

Industriebeschichtung

Im Bereich der Oberflächentechnik, insbesondere der Industrielackierung, verfügt Anton Paar ShapeTec über jahrzehntelange Erfahrung. Wir setzen Ihre Wünsche professionell mit firmeneigenen Technologien oder sorgfältig ausgewählten Sublieferanten um. Dauerhafter Schutz und ansprechende Optik: Unsere Lackierungen bieten neben einer ansprechenden Optik auch dauerhaften Schutz vor mechanischen, chemischen und witterungsbedingten Einflüssen, wodurch die Langlebigkeit Ihrer Produkte sichergestellt wird. Pulverbeschichtung: Speziell bei verschachtelten Produkten oder solchen mit vielen Ecken und Kanten ist die Pulverbeschichtung einfacher und gleichmäßiger. Zudem ist sie kostengünstiger und die Teile können sofort nach der Erhitzung in der Trockenkammer verpackt werden. Neue Dienstleistung in Wolfsberg: Seit neuestem bieten wir in unserer Zweigniederlassung in Wolfsberg auch Lohnbeschichtung für gewerbliche Kundinnen und Kunden an. Bisher wurden nur eigene Fertigungsteile beschichtet, nun können auch Fremdfertigungen einfach lackiert oder pulverbeschichtet werden. Kontaktieren Sie uns jetzt und erleben Sie langlebige, hochwertige Beschichtungen!
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Unsere Beschichtungsanlage ist speziell für die Bearbeitung von Großteilen und Einzelserien konzipiert. Dadurch können wir den steigenden Anforderungen an Individualität und Qualität bei unseren Beschichtungsarbeiten jederzeit gerecht werden. Mit unserer leistungsstarken Pulverbeschichtung bieten wir eine hervorragende Oberflächenveredelung, die höchsten Ansprüchen genügt. Dabei orientieren wir uns strikt an den vorgegebenen Qualitätsnormen, die als Standard für unsere Arbeit dienen. Jede Phase unseres Beschichtungsprozesses wird kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass wir stets ein Höchstmaß an Qualität liefern. Untergründe Mit dem Verfahren der Pulverbeschichtung können folgende Untergründe lackiert werden: Aluminium, Stahl sendz. verzinkt, Stahl AluZinc, Stahl el. verzinkt (Zincor), Stahl roh, CrNi-Stahl (INOX), NE-Metalle, und andere Metalle Formate Unser moderner großer Kammerbrennofen fasst Teile bis hin zum Format 4,3 m Länge x 2,5 m Breite x 2,0 m Höhe. Dies ermöglicht uns höchstmögliche Flexibilität und die Beschichtung auch sehr sperriger Teile. Vorteile - Hohe chemische und mechanische Beständigkeit der Oberflächen - Hohe Schichtstärke verdeckt gut kleinere Unregelmäßigkeiten im Untergrund - Sehr umweltfreundlich; keine Nutzung von giftigen, unangenehm riechenden, brennbaren und explosiven Lösemitteln nötig - Günstiger Preis, da nahezu verlustfreie Verarbeitung möglich - Schnelle Arbeitsprozesse aufgrund hoher Schichtdicken und damit weniger Schichten - Hervorragende Deckung auch an Kanten - Optimale Qualitätseigenschaften bereits im Ein-Schicht-System Materialien Bei der Pulverbeschichtung kann aus vielfältigsten Materialien gewählt werden. Beispielsweise: - Polyester Pulverlacke (vorwiegend für Außenanwendungen wie z.B. Automobilteile und Gartenmöbel) - Epoxy Pulverlacke (vorwiegend für Innenanwendungen wie z.B. Rohrleitungssysteme und Werkzeuge, zeichnen sich durch Ihre ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit aus) - Epoxy-Polyester Mischlacke (vorwiegend für Innenanwendungen bei sehr guten mechanischen Eigenschaften, z.B. für Waschmaschinen und Schaltschränke) - Perlglimmer (vorwiegend für Außenanwendungen) - MAB Anti-Grafitti - HWF 2001 - Strukturpulver in diversen Strukturen möglich Farben Aus folgenden Farbquellen kann gewählt werden: - RAL - NCS - MAB - Spezielle Glimmerfarben - Hausfarben - Muster - generell können alle Pulverbeschichtungen nach gelieferten Mustern abgestimmt werden.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Antihaftbeschichtung

Antihaftbeschichtung

Umgangssprachlich werden Antihaftbeschichtungen gern auch als Teflon-Beschichtung bezeichnet, wobei das nicht ganz der Wahrheit entspricht. Schon sehr früh, beschäftigte sich der Chemiekonzern Du Pont (heute Chemours™) mit der Entwicklung von Antihaft-Beschichtungen und prägte dabei seinen Markennamen Teflon™ für PTFE Beschichtungen. Die geringe Adhäsionsneigung bzw. die gute Antihaftwirkung der Fluorpolymere PTFE, PFA und FEP, haben neben ihrer sehr guten Chemikalienbeständigkeit auch sehr positive Effekte durch ihre niedrige Oberflächenenergie. Der Einsatz solcher Polymerverbindungen erzeugt eine hydrophobe Oberfläche und vermindert dadurch Anhaftungen. Überall dort, wo sehr starke Anhaftungen und große Reinigungsaufwände die Produktionsabläufe behindern, finden Antihaftbeschichtungen ihren Einsatz und haben sich bereits seit vielen Jahren etabliert. Beispielsweise eignet sich eine Antihaftbeschichtung sehr gut für den Einsatz in Spritzguss- und Lebensmittelformen. Die Entformung der fertigen Erzeugnisse wird deutlich erleichtert und der Reinigungsaufwand minimiert. So kann in den meisten Fällen auf zusätzliche Trennmittel, wie Fette oder Öle, verzichtet bzw. deren Einsatz deutlich reduziert werden.
Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

KIVOS ist ein sehr flexibles, modulares Konzept für Plasmasysteme. Diese Systeme sind in den verschiedensten Anwendungsbereichen wie zum Beispiel Feinreinigung und Aktivierung von Oberflächen, reaktivem Ionenätzen (RIE) und Beschichtung (PECVD, PVD) einsetzbar. Das Konzept erlaubt AURION die kostengünstige Fertigung von hochentwickelten Produkten zu günstigen Preisen. Von diesem Preisvorteil profitieren unsere Kunden. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein einziges System für ganz unterschiedliche Applikationen eingesetzt werden kann.