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Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Wir beschichten in unserer XXL-Anlage von Einzelteilen bis zu großen Serie in allen denkbaren Farben. Dafür verwenden wir lösemittelfreie Pulverlacke, von denen wir alle gängigen Farbtöne stets am Lager halten. Nach optimaler Vorbehandlung in unserer Waschkabine können wir Teile bis 5.000 x 2.500 x 3.500 mm beschichten. Die Pulverbeschichtung bieten wir auch als Lohnarbeit an.
Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Thermisches Beschichtungsverfahren zur Beschichtung von stark beanspruchten Oberflächen mit einer umfassenden Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen. Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz außerhalb der Spritzpistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche geschleudert. Die hohe Plasmatemperatur erlaubt insbesondere die Auftragung von hochschmelzenden Werkstoff en. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre angewendet. • Qualitativ hochwertige und dichte Beschichtungen • Ideal für hochschmelzende Materialien Flammspritzen Hier wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen Sauerstoff -Flamme an- bzw. aufgeschmolzen und mit Hilfe der expandierenden Verbrennungsgase auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert. Durch einen weiteren Verfahrensschritt, das anschließende Einschmelzen, kann bei einer Anzahl von Werkstoff en die Haftung erheblich gesteigert werden. • Universeller Einsatz • Geringe Kosten • Eingeschmolzen: sehr gute Haftung; gas-, flüssigkeitsdicht
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein sehr gefragtes Beschichtungsverfahren, das für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt wird. Diese Technik bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter eine langlebige, robuste und kratzfeste Oberfläche sowie eine breite Palette von Farb- und Texturoptionen. Pulverbeschichtung eignet sich besonders gut für den Einsatz auf großen Metallflächen und kann auf eine Vielzahl von Materialien wie Stahl, Aluminium und sogar Kunststoff aufgetragen werden. Zudem ist das Verfahren umweltfreundlich, da keine flüchtigen Lösungsmittel freigesetzt werden. Die Vorteile der Pulverbeschichtung: Langlebigkeit und hohe Abriebfestigkeit Verfügbarkeit in vielen Farben und Oberflächenstrukturen Gute Korrosionsschutzfähigkeit Umweltfreundlichkeit (kein flüssiger Lack, keine Lösungsmittel) Keine Nachbehandlung notwendig Einfache Reinigung Geringere Kosten im Vergleich zu anderen Beschichtungsverfahren Hohe Schichtdicke bei einer Anwendung möglich Gute elektrische Isolierungseigenschaften Das Verfahren: Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren, bei dem eine Schicht aus pulverförmigem Material auf eine Oberfläche aufgetragen wird. Dieser Powder wird dann elektrisch aufgeladen und mithilfe eines Stromstoßes auf den zu beschichtenden Gegenstand übertragen. Anschließend wird der Gegenstand in einen Ofen gegeben, wo die pulverförmige Schicht durch den Einsatz von Hitze und Druck zu einer dauerhaften Beschichtung aushärtet. Anschließend wird der Lack auf dem beschichteten Teil im Ofen bei 190-220°C vernetzt. In unserem Technikum in Solingen ist es uns zusätzlich möglich Temperaturen ab 150°C zu verwenden. Insbesondere für empfindliche Teile wie Zinkdruckguss oder bestimmte Aluminium-Legierungen Mögliche Werkstoffe: Die Pulverbeschichtung bietet eine breite Palette an Farb- und Oberflächenoptionen und eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Materialien, wie Stahl, Aluminium und Kunststoff. Außerdem ist sie resistent gegenüber Witterungseinflüssen und Abrieb und einfach zu reinigen, was sie zu einer gängigen Wahl für viele Anwendungen, insbesondere für die Automobil- und Haushaltsgeräteindustrie, macht. Schichtdicke: Die Schichtdicke der Pulverbeschichtung ist variabel und kann angepasst werden, um verschiedene Anforderungen an die Beschichtung zu erfüllen. Normalerweise liegt die Schichtdicke bei 60-100 Mikrometer. Die Schichtdicke kann jedoch auch höher oder niedriger sein, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Projekts. Übersicht Pulverbeschichtung pro Standort: Standort Hagenbach, Deutschland Standort Graz, Österreich Maximale Teilemaße: 2.400 mm x 500 mm x 1.200 mm 3.000 mm x 500 mm x 1000 mm Maximales Gewicht: 500 kg 100 kg pro Wagenzug Methode: Tribo Corona Farbe: Alle Farben Alle Farben Die Unternehmen: Ebbinghaus Verbund Oftec Oberflächentechnik Ebbinghaus Styria Coating Ebbtron Die Verfahren im Verbund: KTL-Beschichtung Pulverbeschichtung Nasslackierung Duplex-Beschichtung Zink-Thermo-Diffusion Entlacken Teilereinigung Strahlen Services im Verbund: Entwicklungspartnerschaft Gestellentwicklung Leanmanagement Qualitätsmangement Logistik & Verpackung Just in Time/Sequenz Anlagentechnik Technikum Hauseigene Schlosserei Normen und Zertifikate
Sonderteilebeschichtung

Sonderteilebeschichtung

Für Beschichtungen mit Diamant- oder Saphir-Korn kennen wir kaum Ausnahmen Wir können die Oberflächen Ihrer Industrieprodukte verändern und beschichten sie mit Diamantkorn oder Saphirkorn in verschiedenen Korngrößen zum: Greifen Halten Schleifen Fixieren Abtragen Abrunden von Borsten Klemmen von Rohren Unser Können mit Diamantbeschichtungen haben wir Industriekunden schon vielfach bewiesen. Spezialisiert auf Sonderbeschichtungen, bearbeiten wir Grundmaterialien wie Stahl, Messing, Aluminium - mit Reibstoffteilchen als Beschichtungswerkstoff: Diamantkorn 10-180 µm, oder Saphirkorn in verschiedenen Größen und Qualitäten. Hierbei betten wir die Reibstoffsteilchen in einer Nickel-Matrix ein und ermöglichen somit eine haftungsstarke Verbindung zum Grundmaterial.
Türen A bis Z

Türen A bis Z

Einbruchhemmung Einbruchhemmung nach DIN EN 1627:2011 Viele Türmodelle können geprüfte Sicherheitsfunktionen erhalten und erfüllen die Anforderung der Widerstandsklasse RC2 (Resistance Class). Sicherheitsbänder, Mehrfachverriegelung und die bei ordnungsgemäßer Montage zwingend notwendige Verankerung der Zarge mit der Mauer, heben die Elemente von „normalen“ Zimmertüren ab. Element Als Element wird die Einheit von Türblatt und Zarge bezeichnet. Falz Als Falz bezeichnet man bei Türen die stufenförmige Kante des Türblattes. Die Falz dient dazu, dass Türblatt und Zarge beim Schließvorgang möglichst dicht ineinander greifen. Außerdem wird Zugluft durch den Falz mehrfach umgelenkt und dadurch abgebremst. Bei Drehflügeltüren unterscheiden wir zwischen gefälzten und stumpf einschlagenden Türen. Gefälzte Türen sind im deutschprachigen Raum am weitesten verbreitet. Hier liegt das Türblatt durch eine L-förmige Kante nicht bündig im Rahmen, sondern leicht auf diesem auf. Der klassiche Vorteil einer Normfalz sind die einfachen Montage- und Einstellmöglichkeiten. Bei stumpf einschlagenden Türblättern, liegen Türblatt und Zarge durch eine spezielle Konstruktion auf einer Ebene und bilden eine optische Einheit. Durch dreidimensional verstellbare Bänder sind vielfältige Einstellmöglichkeiten zwischen Türblatt und Zarge sichergestellt. Falzseite Die schmalere Seite der Tür, bei welcher der äußere Rand von der Zarge verdeckt ist, wird als Falzseite bezeichnet. Die Bänder sind von dieser Seite aus nicht sichtbar. Die Tür liegt im hinteren Bereich der Zarge und Sie können die Zargentiefe sehen. Feuer- und Rauchschutz Was der Laie als Brandschutztür bezeichnet, heißt im Fachjargon Feuerschutzabschluss oder kurz Feuerschutztür. Aufgabe eines Feuerschutzelementes ist es, ein Feuer aufzuhalten, d. h. eine Ausbreitung zumindest für eine bestimmte Zeit (z. B. T30 = mind. 30 Minuten Widerstandszeit) zu verhindern. Für manche Einsatzzwecke ist der Einbau von Feuerschutzelementen vorgeschrieben. Wo, legt die jeweilige Landesbauordnung oder die ausschreibende Stelle fest. Feststeller (Magnethalt) Tür feststellen ohne Türkeil? Mit dem optional erhältlichen „Magnethalt“ lassen sich Türen ganz elegant arretieren. Erhältlich für Glatte Türen und Design Türen (außer Garda).