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Verwendeter Pflanzenteil: Kraut Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Russischer Estragon Extrakt/ Estragonextrakt Standardisierung: - min. 0,2 % Gesamt-Flavonoide (Messmethode: UV) Kategorie: Pflanzenextrakte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte

Der DisRupter vergrößert die Oberfläche der eingesetzten Biomasse. Durch den Einsatz der mechanischen Desintegraion wird die Biosuspension homogenisiert und die Viskosität reduziert. Dank einer variabel einstellbarer Funktionseinheit bietet der DisRuptor eine energieeffiziente und mechanische Desintegration. Das Handling des speziellen DisRuptor-Einstellmechanismus ist unkompliziert. Durch hydraulische Unterstützung lässt sich der DisRuptor-Kopf ohne großen Aufwand nach oben schwenken, wodurch der einfache Zugriff auf die Funktionseinheit gegeben ist. Mit wenigen Handgriffen und ohne Sonderwerkzeug kann der Spalt zwischen den Flügeln und dem äußeren Ring individuell an jedes Substrat angepasst werden. Zusätzlich wird der Verschleiß an Ring und Flügeln durch das Nachjustieren kompensiert und so deren Standzeit deutlich erhöht. DisRupter: variable Funktionseinheit max. Durchsatz: max. 100 m³/h bei < 10 % TS

Der BioCrck II garantiert einen deutlich gesteigerten Gasertrag von Faultürmen und Fermentern. Er gewährleistet eine Reduzierung des Stomverbrauchs von Pumpen und Rührwerken. Die elektrokinetische Desintegration durch den BioCrack II bietet einen deutlich gesteigerten Gasertrag von Faultürmen und Fermentern. Des Weiteren reduziert er den Stromverbrauch von Pumpen und Rührwerken bei geringsten Energie- und Investitionskosten. Der BioCrack II ist flexibel und einfach nachrüstbar und immer einsatzbereit. Der BioCrack II L ist das Multitalent bei Anwendungen in Biogas- und Kläranlagen. Dünnflüssiger Belebschlamm oder viskose Biosuspension in Faulturm- bzw. Fermenterumwälzung: Der BioCrack II L bietet unseren Kuden eine zuverlässige und wirtschaftliche Aufbereitung der Biomasse/Organic. Modell: Das Standard-Modul Max. Durchsatz: 120 m^3/h bei < 3,5% TS

Verwendeter Pflanzenteil: Entkernte Früchte Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Bittermelonen Extrakt/ Bittermelonenextrakt Standardisierung: - 7 % Bitterstoffe (Messmethode: Gravimetrie) und 0,5 % Charantin (Messmethode: HPLC) Kategorie: Pflanzenextrakte, Ayurveda-Produkte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte

Der BioCrck II garantiert einen deutlich gesteigerten Gasertrag von Faultürmen und Fermentern. Er gewährleistet eine Reduzierung des Stomverbrauchs von Pumpen und Rührwerken. Die elektrokinetische Desintegration durch den BioCrack II bietet einen deutlich gesteigerten Gasertrag von Faultürmen und Fermentern. Des Weiteren reduziert er den Stromverbrauch von Pumpen und Rührwerken bei geringsten Energie- und Investitionskosten. Der BioCrack II ist flexibel und einfach nachrüstbar und immer einsatzbereit. Wenn hochviskose Suspensionen bzw. Schlämme oder extreme Mengen aufbereitet werden sollen, kommt der BioCrack II XL zum Einsatz. Die leistungsstarke Elektronik in Kombination mit dem großvolumigen Gehäuse des BioCrack bietet selbst unter anspruchsvollen Voraussetzungen eine effizienzsteigernde, zuverlässige elektrokinetische Desintegration. Modell: Die größte Modullösung Max. Durchsatz: 200 m^3/h bei < 3,5% TS

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Die RotaCut der RC-Serie sind die bewährte Basisversion des RotaCut Zerkleinerers. Bei Durchflussmengen von bis 600 m³/h, scheiden sie Schwergut ab, zerkleinern in einfachen Applikationen zuverlässig und wirtschaftlich Fasern und Störstoffe und schützen somit nachfolgende Anlagenteile und Komponenten vor Schäden, Verstopfungen und Verzopfungen, z. B. in der Abwassertechnik und Industrie. Auf Basis vielfältiger Optionen lässt sich die RC-Serie individuell für die jeweilige Aufgabenstellung konfigurieren. Modell: Basisversion max. Durchsatz: 600m³/h

Verwendeter Pflanzenteil: Kerne Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Traubenkern Extrakt BIO/ Traubenkernextrakt BIO Standardisierung (DE-ÖKO-003, Bioprodukt): - 60 % Polyphenole (Messmethode: UV) und 25 % OPC (Messmethode: Porter) Kategorie: Traubenkernextrakt, Pflanzenextrakte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte, Bioprodukte

Verwendeter Pflanzenteil: Wurzel Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Meerrettich/ Meerrettichwurzel Extrakt(e)/ Meerrettichextrakt/ Meerrettichwurzelextrakt Standardisierung: - 5 % Glucosinolate (Messmethode: HPLC) oder - 8 % Glucosinolate (Messmethode: HPLC) Kategorie: Pflanzenextrakte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Die Zerkleinerer der RCX-Baureihe stellen die konsequente Weiterentwickelung des RotaCut dar. Sie stehen für wirtschaftliches Zerkleinern in rauen Applikationen auf kleinstem Raum bei Durchflussmengen bis 750 m³/h. Der Mazerator der RCX Reihe verfügen über besonders robuste Motoren sowie eine stabile und steife Konstruktion, die auch einen Einsatz auf der Druckseite bei bis zu 6 bar erlauben. Durch die schwenkbare Serviceklappe ist das Schneidwerk leicht zu erreichen und dank der waagerechten Anordnung lassen sich Schneidmesser und -sieb mit wenigen Handgriffen austauschen. Dieses Konzept wurde völlig neu entwickelt, so dass eine gute Service- und Wartungszugänglichkeit trotz größerer Abmaße und Gewichte gegeben ist. Die Cartridge-Dichtung, mit der alle RCX-Typen ausgestattet sind, spart beim Dichtungswechsel Zeit, erhöht die Sicherheit und steigert damit die Servicefreundlichkeit. Modell: Der Leistungsstärkste max. Durchsatz: 1200 m3/h

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Die Zerkleinerer der RCpro-Serie sind für die zuverlässige und wirtschaftliche Aufbereitung von Medien mit hohem Feststoff- und Faserstoffanteil entworfen. Sie kommen z. B. in der Industrie, Kläranlagen und in Biogasanlagen zum Einsatz. Durchdachte Merkmale, wie die Siebstütze, nützliche Optionen für die Schneidmesser, den Messerrotor oder das Schneidsieb sowie die stabile Konstruktion des Schneidkopfes machen ihn zur ökonomischen Lösung, wenn konventionelle Zerkleinerer zu schwach sind. Die robuste Bauform und eine Durchsatzleistung bis zu 600 m³/h erlauben auch den Einsatz auf der Druckseite (bis 3 bar sind möglich). In Kombination mit dem Compact XL Schwergutabscheider können hohe Schwergutanteile im Medium zuverlässig separiert werden. Wartung und Service sind nach Hochschwenken des Schneidkopfes schnell und einfach erledigt Modell: wirtschaftliche Aufbereitung max. Durchsatz: 600 m3/h

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Bei der Entwicklung des Zerkleinerers RotaCut MXL wurden insbesondere die Rahmenbedingungen des Fahrzeugbaus berücksichtigt. Die entwickelte Bauform bietet Durchsatzleistungen bis zu 750 m3/h und ist besonders für den Einsatz an Fass- und Tankwagen in der Landwirtschaft geeignet. Fremdkörper wie Steine und Metallteile werden im großzügig dimensionierten Schwergutabscheider zuverlässig zurück gehalten, so dass ein mobiler Einsatz möglich ist. Wird z. B. Gülle gefördert, zerkleinert der RotaCut MXL die enthaltenen Grobkörper und Faserstoffe und homogenisiert dabei das gesamte Medium. Der Antrieb erfolgt in der Regel über die an den meisten Fahrzeugen verfügbare Hydraulik. Nach Öffnen der großzügig dimensionierten Serviceklappe, lässt sich das abgeschiedene Schwergut unkompliziert entnehmen. Der Zugang zum Schneidkopf für Service und Wartung ist gegeben. Modell: Lösung für Fass- und Tankwagen max. Durchsatz: 750 m3/h

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Der Zerkleinerer lässt sich mittels moderner Steuerungstechnik einfach und bequem online überwachen. Mit dem optionalen ACC plus wird darüber hinaus der Zustand der Schneidmesser überwacht und auf einem externen Display übertragen. Dadurch ist eine Betriebsunterbrechung oder gar das Öffnen des Gerätes des Mazerators nicht erforderlich. Wird der RotaCut zentral bzw. per Fernwartung überwacht und kontrolliert kann die Information in der Steuerung zusätzlich grafisch dargestellt werden. Eine Meldung informiert den Betreiber rechtzeitig, wenn die Messer gewechselt werden müssen, so dass die Ersatzteilbestellung und der Wartungseinsatz gut geplant werden können. Wartungsarbeiten oder der Austausch von Schneidteilen selbst sind bei den Zerkleinerern der RCQ-Serie dank der neuen Konstruktion in kürzester Zeit vom eigenen Personal oder dem Servicepartner vor Ort durchführbar. Modell: bedienerfreundliche Bauform max. Durchsatz: 300 m3/h

Der BioCut ist als zentrales Pumpensystem zuständig dafür, dass Schwergut wie Steine und Metallteile zuverlässig aus der Gülle, Biosuspension oder anderen Flüssigkeiten abgeschieden wird. Viele verschiedene flüssige Medien müssen auf Biogasanlagen gefördert und gegebenenfalls zuvor aus Gruben angesaugt sowie aufbereitet werden. Der BioCut stellt ein effizientes Pumpensystem dar um Medien, die mit Schwergut und Störstoffen beladenen sind, zuverlässig und wirtschaftlich zu fördern. Er besteht aus der Kombination einer selbstansaugenden Drehkolbenpumpe der VX-Serie und einer speziellen Bauform des RotaCut Zerkleinerers. Beide sind optimal aufeinander abgestimmt und zueinander angeordnet. Das Medium wird von der Drehkolbenpumpe durch den RotaCut Zerkleinerer gesaugt. Dieser scheidet Fremdkörper wie Steine und Metallteile aufgrund ihrer Größe beziehungsweise ihres Gewichts ab. Später können diese im Rahmen von Wartungsarbeiten durch die Reinigungsöffnung entnommen werden. Leichte Fest- und Störstoffe gelangen zum Schneidsieb duch den Flüssigkeitsstrom. Dort werden sie zerkleinert und mit der Flüssigkeit vermischt. So wird mit Hilfe des BioCuts aus einer heterogenen Flüssigkeit eine pumpfähige, homogene Suspension erzeugt. Im Anschluss gelangt diese auf kürzestem Weg zur Drehkolbenpumpe. BioCut: variable Funktionseinheit

Der Mazerator RotaCut stellt eine tausendfach bewährte Lösung dar, wenn Fremdkörper den Betrieb der Biogasanlage stören oder langfaserige Feststoffe in der Suspension zu Problemen führen. Der Zerkleinerer mit integriertem Schwergutabscheider separiert Metallteile und Steine. Gleichzeitig schneidet der RotaCut Zerkleinerer Fremdstoffe wie z. B. Holzstückchen und eignet sich bestens zum Aufbereiten von faserigen Fremdstoffen wie z. B. Strohbändern. Aber auch langfaserige Feststoffe wie Mist, Stroh oder Grassilage bis hin zu Ladewagengras werden zerkleinert. Daher schützt der RotaCut Zerkleinerer Pumpen und andere Komponenten der Biogasanlage vor Fremdkörperschäden und verhindert Verstopfungen. Durch die zuverlässige Aufbereitung von langfaserigen Bestandteilen verhindert der RotaCut Zerkleinerer die Bildung von Schwimmschichten im Fermenter der Biogasanlage und die Viskosität der Suspension wird vermindert. Das führt zu einer Entlastung der Rührwerke, Verringerung deren Leistungsaufnahme und Reduzierung der erforderlichen Laufzeiten der Rührwerke in vielen Biogasanlagen. In jeder Biogasanlage findet sich eine Möglichkeit, den Mazerator RotaCut einzubinden. Die RotaCut Zerkleinerer der RCQpro-Serie zerkleinern Grob- und Faserstoffe in flüssigen Medien bei gleichzeitig wirksamen Schutz vor Fremdkörpern und Schwergut. Die Durchflussmenge beträgt bis 600 m3/h. Der Zerkleinerer ist ideale Lösung, wenn Medien mit hohem Feststoff- und Faseranteil zuverlässig und wirtschaftlich aufbereitet werden sollen und gleichzeitig großer Wert auf Service- und Bedienerfreundlichkeit gelegt wird. Dabei erlaubt die robuste Bauform auch den Einsatz auf der Druckseite (bis 4 bar sind möglich). Auch bei den Mazeratoren der RCQpro Serie lässt sich mittels ACC plus der Zustand der Messer online überwachen. In Kombination mit einer PCU Steuerung erhält der Betreiber detaillierte Informationen über die Beanspruchung des Zerkleinerers und den Zustand der Messer, ohne dass der Betrieb des Zerkleinerers unterbrochen oder der RotaCut selbst geöffnet werden muss. der Teilewechsel bis hin zum Austausch der Quality-Cartridge Dichtung kann Dank des serviceorientierten Konzepts in kürzester Zeit vor Ort erledigt werden. Modell: Für anspruchsvolle Zerkleinerung max. Durchsatz: 600 m3/h

Das EnergyJet-System ist durch die Vereinigung der Vorteile der flüssigen und trockenen Feststoffdosierung ideal für den Eintrag von NaWaRo. Die integrierte Separation ist dabei das besondere Merkmal. Der EnergyJet Feststoffdosierer wurde von Vogelsang für Biogasanlagen entwickelt, die alternative Feststoffe wie Mist, Grassilage und Landschaftspflegematerial für die Biogasproduktion nutzen wollen. Eine wirtschaftliche und störungsfreie Fermenterbeschickung mit Feststoffen, die Fremdkörper aber auch abrasive Bestandteile enthalten, werden durch den großen freien Kugeldurchlass und verschleißbeständigen Aufbau des EnergyJet ermöglicht. Gleichzeitig mischt er die Feststoffe mit einer Flüssigkeit zu einer bakteriengerecht aufbereiteten Biosuspension an. Dies ist eine Voraussetzung für die effiziente Biogasproduktion gerade für Biomasse wie Mist, Grassilage und insbesondere Landschaftspflegematerial. Das EnergyJet-System ist optimal für den Eintrag von NaWaRo und strukturreichen Reststoffen aufgrund der Vereinigung der Vorteile der flüssigen und trockenen Feststoffdosierung. Das besondere Merkmal ist dabei die integrierte Separation, welche selbst bei schwankenden Eigenschaften der Feststoffe oder bei Substratumstellungen einen bruchsicheren Stopfen bildet. Einstellarbeiten sind nicht erforderlich. Wartung und Teilewechsel sind ohne Ausbau möglich dank dem QuickService-Konzept. Zudem lassen sich alle Arbeitswerkzeuge schnell und einfach vor Ort wechseln. Der Feststoffdosierer EnergyJet ClosedSystem (CS) zeichnet sich durch eine extrem kompakte und niedrige Bauhöhe aus. Seitlich an den Zuführflansch können Zuführschnecken mit bis zu 400 mm Durchmesser direkt angeschlossen werden und das bei einer gleichzeitig minimalen Höhe der Feststoffschnecke. Daher empfiehlt sich der EnergyJet CS insbesondere für die Umrüstung von trockenen Feststoffdosierungen via Feststoff-Stopfschnecken. Mit der Einbringtechnik EnergyJet CS werden so selbst Mist und Gras zuverlässig, störungsfrei und gut aufbereitet in die Fermenter eingebracht. Modell: EJ40-CS Max. Eintragsleistung: 25 t/h Antriebsleistung Pumpe: 11 - 30 kW Feststoffeinlass: 418 mm

Verwendeter Pflanzenteil: Samen Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Bockshornklee/ Bockshornkleesamen Extrakt(e)/ Bockshornkleeextrakt Standardisierung: - 50 % Ballaststoffe oder - 60 % Galactomannan (Messmethode: Megazyme Kit) oder - 50 % Steroidsaponine (Messmethode: Gravimetrie) Kategorie: Pflanzenextrakte, Ayurveda-Produkte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte

Verwendeter Pflanzenteil: Spelze Pflanzenextrakt (Trockenextrakt = pulverförmig) Hirse Konzentrat/ Hirsekonzentrat/ Hirse Extrakt/ Hirseextrakt Standardisierung: - 4 % Silicium (Messmethode: RFA) (ca. 11 % Kieselsäure) Kategorien: Pflanzenextrakte, pflanzliche Rohstoffe, Rohstoffe für Nahrungsergänzungsmittel, Rohstoffe für die Nahrungsmittelindustrie, Lebensmittelextrakte

Das EnergyJet-System ist durch die Vereinigung der Vorteile der flüssigen und trockenen Feststoffdosierung ideal für den Eintrag von NaWaRo. Die integrierte Separation ist dabei das besondere Merkmal. Der EnergyJet Feststoffdosierer wurde von Vogelsang für Biogasanlagen entwickelt, die alternative Feststoffe wie Mist, Grassilage und Landschaftspflegematerial für die Biogasproduktion nutzen wollen. Eine wirtschaftliche und störungsfreie Fermenterbeschickung mit Feststoffen, die Fremdkörper aber auch abrasive Bestandteile enthalten, werden durch den großen freien Kugeldurchlass und verschleißbeständigen Aufbau des EnergyJet ermöglicht. Gleichzeitig mischt er die Feststoffe mit einer Flüssigkeit zu einer bakteriengerecht aufbereiteten Biosuspension an. Dies ist eine Voraussetzung für die effiziente Biogasproduktion gerade für Biomasse wie Mist, Grassilage und insbesondere Landschaftspflegematerial. Das EnergyJet-System ist optimal für den Eintrag von NaWaRo und strukturreichen Reststoffen aufgrund der Vereinigung der Vorteile der flüssigen und trockenen Feststoffdosierung. Das besondere Merkmal ist dabei die integrierte Separation, welche selbst bei schwankenden Eigenschaften der Feststoffe oder bei Substratumstellungen einen bruchsicheren Stopfen bildet. Einstellarbeiten sind nicht erforderlich. Wartung und Teilewechsel sind ohne Ausbau möglich dank dem QuickService-Konzept. Zudem lassen sich alle Arbeitswerkzeuge schnell und einfach vor Ort wechseln. Der EnergyJet EJ40-300 ist für die Feststoffübergabe mit einem extra langen Trog von ca. 3.000 mm x 450 mm ausgestattet. Dadurch wird eine direkte Anbindung des innovativen Feststoffdosierers an einen Schubboden bzw. Walking Floor usw. ermöglicht, bei dem alle weiteren, bisherigen Förderschnecken oder Förderbänder entfallen. Der EnergyJet sorgt für eine verlässliche Fermenterbeschickung mit gut aufbereiteten NawaRo wie Maissilage und GPS oder faserigen Reststoffen. Modell: EJ40-300 Max. Eintragsleistung: 20 t/h Antriebsleistung Pumpe: 11 - 30 kW Feststoffeinlass: 3000 mm

Maischt einfache Biomasse wirtschaftlich zu einer homogenen Biosuspension. Integrierter Steinfangkasten scheidet Schwergut vor der Pumpeinheit ab. Unkompliziert zu integrieren dank kompakter Abmaße und einfacher Steuerung Beschickung mehrerer Fermenter mit einem CC-Mix Einfacher Teilewechsel vor Ort

Der PreMix vereint vier Arbeitsschritte in einer kompakten, platzsparenden Einheit. Er maischt unterschiedlichste Biomasse zu einer homogenen Biosuspension an. Der Premix ist ein automatisierter Feststoffdosierer. Die Schwergutabscheidung und Zerkleinerung der Feststoffe erfolgt vor der Pumpeinheit. Aufgrund der kompakten Abmaße und der einfachen Einbindung ist der PreMix unkompliziert zu integrieren. Mehrere Fermenter können so einfach beschickt werden. Maximale Leistung und Schlagkraft kommt mit dem PreMix auf Basis des RCX-68G daher. Er dient der optimalen Aufbereitung und Zufuhr unterschiedlichster Feststoffe und Substrate. Insbesondere in großen Biogasanlagen und dort, wo hohe Stoffströme gefordert sind empiehlt sich der PreMix / RCX-68G. Abfälle wie Lebensmittelreste und Biomüll, Energiepflanzen wie Grassilage und GPS oder Reststoffe wie Mist und HTK sind kein Problem für den Feststoffdosierer PreMix / RCX-68G von Vogelsang. Modell: Der Leistungsstarke max. Fördermenge: 100 m3/h, 85 m3/h

Der PreMix vereint vier Arbeitsschritte in einer kompakten, platzsparenden Einheit. Er maischt unterschiedlichste Biomasse zu einer homogenen Biosuspension an. Der Premix ist ein automatisierter Feststoffdosierer. Die Schwergutabscheidung und Zerkleinerung der Feststoffe erfolgt vor der Pumpeinheit. Aufgrund der kompakten Abmaße und der einfachen Einbindung ist der PreMix unkompliziert zu integrieren. Mehrere Fermenter können so einfach beschickt werden. Auf typischen Biogasanlagen ist der Premix / RCX-58G die kompakte Standartausführung für die variable Feststoffdosierung. Für unterschiedlichste Biomasse wie Biomüll, HTK aber auch Grassilage und Speisereste, die als gut aufbereitete Suspension in die Fermenter eingebracht werden soll, ist er die richtige Wahl. Modell: Der kompakte Universelle max. Fördermenge: 60 m3/h, 50 m3/h, 70 m3/h

Der PreMix vereint vier Arbeitsschritte in einer kompakten, platzsparenden Einheit. Er maischt unterschiedlichste Biomasse zu einer homogenen Biosuspension an. Der Premix ist ein automatisierter Feststoffdosierer. Die Schwergutabscheidung und Zerkleinerung der Feststoffe erfolgt vor der Pumpeinheit. Aufgrund der kompakten Abmaße und der einfachen Einbindung ist der PreMix unkompliziert zu integrieren. Mehrere Fermenter können so einfach beschickt werden. Die kleinste Variante bietet der PreMix auf Basis des RCX-48G. Die effiziente Feststoffdosierng diverser Biomasse bei sehr geringen bis niedrigen Stoffströmen macht ihn zur richtigen Wahl für die Feststoffdosierung auf vielen kleinen bis mittelgroßen Biogasanlagen. Modell: Der kleine max. Fördermenge: 20 m3/h, 30 m3/h, 40 m3/h

Voraussetzung einer differenzierten Wasseraufbereitung ist die Filtration und Vorbereitung des zur Verfügung stehenden Rohwassers, um die nachgeschalteten Anlagen nicht zu schädigen oder in ihrer Lei Die Filtration spielt bei der Wasseraufbereitung als Vor- und Nachbehandlung eine wichtige Rolle. Das aufzubereitende Wasser kann verschiedene ungelöste Stoffe wie Sandkörnchen, Rostteile, Eisenspäne, Kalkablagerungen beinhalten. Diese Fremdpartikel stören die einwandfreie Funktion von Armaturen sowie nachgeschalteten Wasseraufbereitungsanlagen. Besonders bei neu installierten Anlagen lagern sich im Leitungsnetz des Verbrauchers diese Partikel ab und führen durch die Bildung von Belüftungselementen zur sogenannten Schmutzteilchenkorrosion oder Lochfraß. Eisen- und Manganverbindungen Zu den Kationen, die in natürlichen Wässern noch in höherer Konzentration vorliegen können, zählen das Eisen (Fe2+)- und Mangan (Mn2+)- Ion. Diese beiden gelösten Schwermetalle treten häufig in Grundwässern auf. Bei Luftzutritt kommt es infolge Oxidation zur Bildung schwerlöslicher Hydroxide. Wässer aus humusreichen Gegenden weisen häufig durch Humusstoffe komplexe Eisen- und Manganverbindungen auf. Deshalb sollte bereits bei der Planung von Anlagen bei Einbau einer neuen Wasseraufbereitungsanlage der Einbau von entsprechenden Filteranlagen vorgesehen werden. Nur so können Funktionsstörungen und aufwendige Reparaturen verhindert werden. Je nach Herkunft des Wassers müssen unterschiedliche Filteranlagen verwendet werden. Filtration von Stadtwasser Vorwiegend bei der Filtration von Stadtwasser werden Filter eingesetzt, die möglichst kompakt und einfach zu bedienen sind. Diese Filter verfügen über Filtereinsätze zum Reinigen, Rückspülen oder Auswechseln nach entsprechender Verschmutzung. Durch eine entsprechende Kombination der Filtereinsätze können Wassermengen bis zu 250 m3/h oder durch Parallelschaltung noch höhere Leistungen gefahren werden. Feine Wasserfilter mit unter 80 Mikrometer (Mikron) setzen sich schnell zu, da die Gemeinden oder die Städte nicht in der Lage sind, schwebstofffreies Wasser zu liefern. Es wird deshalb eine Filtereinheit von 100 – 150 Mikron empfohlen. Diese Filter können mit verschiedenen Einsätzen ausgerüstet werden. In letzter Zeit haben sich die rückspülbaren Filter mehr und mehr durchgesetzt. Diese können manuell oder automatisch rückgespült werden. Filtration von Brunnenwasser Bei der Aufbereitung von Brunnenwasser sollen auf jeden Fall Kiesfilter eingesetzt werden. Sie bestehen aus einem stehenden Stahlbehälter mit einer Kiesfüllung unterschiedlicher Körnung von ca. 0,5 – 0,3 mm. Der Behälter ist mit einem Düsen- oder Siebboden ausgerüstet zur besseren, gleichmäßigen Verteilung der Wassermenge, die von oben durch die Kiesfüllung fließt. Dabei werden alle Fremdstoffe im Kiesbett zurückgehalten, und das Wasser verläßt klar und frei von Schwebstoffen den Behälter. Diese Kiesfilter haben eine Filtrationsfeinheit bis zu 5 Mikron. Wenn im Kiesbett zu viele Schwebstoffe angesammelt sind, kommt es zu erhöhtem Druckverlust. Bei einem Druckverlust von ca. 0,5 bar sollte der Filter zurückgespült werden. Dies geschieht mit Wasser und eingeblasener Luft gemeinsam, um den am Kies haftenden Schmutz abzulösen und auszulösen. Im Allgemeinen finden Kiesbett-Filteranlagen im Zusammenhang mit Enteisenungs- und Entmanganungsanlagen Verwendung. Sie sollten hier die beim Enteisenungs- und Entmanganungsprozeß anfallenden Trübstoffe und Festpartikel abfiltrieren. Im Speziellen, vor allem bei sehr großen Wassermengen oder extrem starken Verschmutzungen, kann ein Kiesbettfilter auch als Schutzfilter vor eine Anlage vorgeschaltet werden.

Wissenschaftlicher Name          Abies grandis Familie          Kieferngewächse (Pinaceae) Verwendung         Parkpflanzung, Windschutzgehölz Das Holz ist weich und wenig dauerhaft. Herkunft      Die Küstentanne stammt aus dem westlichen Nordamerika. Verbreitung    Sie ist bei uns nur stellenweise angepflanzt worden. Am häufigsten findet man sie in Höhenlagen von 900 m bis etwa 1600 m, sie kann aber schon ab Meereshöhe vorkommen. Besonders oft ist sie an Flüssen anzutreffen. Standort        Die Küstentanne bevorzugt Halbschatten. Sie kommt auf nährstoffreichen Böden vor und verträgt auch Kalk. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von frisch bis feucht, die Bodengründigkeit von tiefgründig bis sehr tiefgründig, der ph-Wert von 5,5 – 7,5 und die Temperatur von warm bis kühl. Bei ausreichender Bodenfrische ist sie auf allen Böden anzutreffen. Erscheinungsbild Höhe         Die Küstentanne wird in Europa bis zu 40 m hoch, in ihrer Heimat bis zu 70m (selten 100 m). Krone       Sie hat im Alter eine kegelförmige Krone. Stamm       Der Stammdurchmesser beträgt 1,2 - 1,5 m, in seltenen Fällen bis zu 2 m. Wurzel       Sie ist eine Tiefwurzlerin mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter       Die Blattstellung ist 2-zeilig, die oberen Nadeln sind kürzer als die unteren. Die Nadeln sind dünn und haben auf der Unterseite zwei weiße Wachsstreifen. Sie sind 3 – 6 cm lang und bis zu 3 mm breit. Beim Zerreiben der Nadeln riechen diese aromatisch nach Mandarinen. Blüten        Die weiblichen Blüten sind gelbgrün und bis 1,8 cm lang, die männlichen Blüten sind hellgelb und bis 3 cm lang. Das Geschlecht ist einhäusig. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte         Die Zapfen sind rötlichbraun und haben eine Länge von 5 – 10 cm und eine Breite von 3 – 4 cm. Mit der Reife zerfallen die Zapfen. Die Samen sind geflügelt. Knospen       Die Knospen sind eiförmig und werden bis 6 mm lang. Die Knospenschuppen sind rotbraun und sehr harzig. Rinde       Die Rinde ist in jungen Jahren graubraun, glatt und hat Harzblasen. Im Alter wird sie dunkelgrau, schuppig und bis zu 5 cm dick. Alter         Die Küstentanne kann bis zu 300 Jahre alt werden. Blütezeit        Die Blütezeit ist von April – Mai.

Holunder schwarz 2j. 1+1 50-80 cm Wissenschaftlicher Name Sambucus nigra Familie Holundergewächse/Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) Verwendung Bienennährgehölz, Feldgehölz, Haldenbegrünung, Hangbefestigung, Hausgärten, Lärmschutzgehölz, Parkpflanzung, Parkplätze, Pionierbesiedler, Stadtgebiet, Straßenraum, Terrassen, Uferbefestigung, Vorgarten, Vogelschutzgehölz, Windschutzgehölz Der Holunder ist vielfach verwendbar: Einen Tee aus Blüten oder ein Saft aus den Früchten (nur nach erhitzen trinken) gegen Erkältung und als Färbemittel, geschnitzte Flöten aus hohlen Zweigen und das Holz für Drechslerarbeiten. Des weiteren können aus den Früchten Marmelade, Säfte und Alkoholika gewonnen werden und aus den Blüten, in Bierteig getaucht und frittiert, eine leckere Mahlzeit. Aber bei der Verwendung aufgepasst, folgende Teile der Pflanze sind giftig für Mensch und Tier: Die Blätter, die Rinde und die unreifen Früchte. Roh führt der Fruchtgenuss zu Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Das Mark der Zweige ist weiss und dient als ein Unterscheidungsmerkmal zum Roten Holunder, dessen Mark gelb-braun ist. Der Schwarze Holunder wird auch Holler oder Holderbusch genannt. Ortsbestimmung Herkunft Es handelt sich um eine heimische Strauchart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung Europa (außer äußerster Norden) und darüber hinaus Von der Ebene bis in etwa 1200 m Höhe in den Alpen. Er wächst in Gebüschen, in Hecken, an Waldrändern, in Auwäldern, ist ein Stickstoffzeiger und kommt auf allen Substraten vor. Standort Er mag es vollsonnig bis halbschattig. Er bevorzugt Böden, die kalkhaltig, lehmig oder stickstoffreich sind. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von trocken bis feucht, die der Bodengründigkeit von flach- bis mittelgründig, die der Temperatur von warm bis kühl und die des ph-Wertes von 6.0 bis 8.5. Er ist frosthart, stadtklimafest, salzverträglich und windresistent. Erscheinungsbild Höhe Die Strauchart wird 7 m hoch. Wuchsform Meist hat der Schwarze Holunder mehrere Stämme, wächst dicht, aufrecht und mit zum Teil überhängenden Zweigen. Wurzel Er ist ein Flachwurzler mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter Die Blattstellung ist gegenständig. Das Blatt ist unpaarig gefiedert, mit meistens 5 Fiederblättchen (seltener 7 oder 9). Die Fiederblättchen sind bis 6 cm lang und bis 3,5 cm breit. Das Fiederblatt ist 10 - 30 cm lang und 10 - 20 cm breit. Der Blattrand ist gesägt. Der Blattstiel ist auf der Oberseite rinnig. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, die Blattunterseite etwas heller. Der Geruch zerriebener Blätter kann als unangenehm empfunden werden. Blüten Die weißen oder gelblichen Blütenstände (Trugdolden) sind bis 15 cm breit und duften stark. Der Schwarze Holunder ist zwittrig. Die Bestäubung erfolgt durch Tiere (Käfer, Fliegen). Früchte Die reifen Steinfrüchte sind schwarz und kugelig (etwa erbsengroß). Die Steinkerne sind giftig und werden erst durch das Erhitzen neutralisiert und die Früchte so genießbar. Die Äste des Fruchtstandes sind rötlich. Knospen Die braunroten Knospen sind eiförmig, abgerundet und öffnen sich als Besonderheit bereits leicht im Spätwinter. Rinde In jungen Jahren ist die Rinde hellbraun und glatt. Im Alter wird sie graubraun, korkig und ist netzartig gemustert. Alter Die Strauchart kann bis 20 Jahre alt werden. Blütezeit und Fruchtreife Die Blütezeit ist im Juni. Die Fruchtreife ist von August - September. Keywords : Wildgehölze – Landschaft

Wissenschaftlicher Name    Betula pubescens Familie         Birkengewächse (Betulaceae) Verwendung       Bienennährgehölz, Feldgehölz, Freie Landschaft, Hausgärten, Öffentliches Grün, Pioniergehölz, Das Holz ist hart und zäh. Es wird als Furnier- und Sperrholz, für Schnitz- und Drechslerarbeiten sowie als Brennholz verwendet. Die Moorbirke kann mit der Weißbirke bastardisieren, was man bei der Bestimmung beachten muss und diese schwierig machen kann. Nach der Eiszeit war sie eine der wichtigsten Pioniergehölze bei der Wiederbesiedelung Mittel- und Nordeuropas. Ortsbestimmung Herkunft        Die Moorbirke ist eine heimische Baumart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung        Europa Sie besiedelt Höhenlagen von bis zu 2200 m Höhe in den Alpen. Standort         Die Moorbirke ist eine Lichtbaumart, die auch etwas Schatten erträgt. Sie kommt auf moorigen (Moorwälder) und sauren Böden vor, die sandig, teils auch lehmig und nährstoffarm sein dürfen. Die Bodenfeuchte ist feucht, kann aber auch staunass sein. Die Bodengründigkeit reicht von flach- bis mittelgründig, die ph-Werte von 4 – 6. Die Temperaturamplitude geht von warm bis kalt. Erscheinungsbild Höhe        Die Moorbirke wird bis 20 m hoch, im Gebirge bleibt sie aber meistens in Strauchform und erreicht nur wenige Meter an Höhe. Krone       Die Krone ist unregelmäßig oval, oft mehrteilig. Sie hat oft Hexenbesen, also wuchernde Astauswüchse in Besenform. Stamm     Der Stammdurchmesser beträgt nur bis zu 60 cm. Wurzel      Sie ist eine Flachwurzlerin, die weit ausstreichen kann. Bestimmung Blätter       Die Blattstellung ist wechselständig. Die Blattgröße kann bis 5 cm lang und bis 3 cm breit sein. Die Blattform ist herzförmig, der Blattrand einfach gesägt (der Blattrand der Sandbirke ist doppelt gesägt). Nach dem Laubaustrieb sind Adern und die Blattspreite behaart, später kahl. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzt, die Blattunterseite ist grün. Blüten         Die männlichen, grünlich-gelben bis braunen Kätzchen werden bis zu 8 cm lang. Die weiblichen Kätzchen sind nur bis zu 4 cm lang und eher hellbraun. Die Moorbirke ist einhäusig und eingeschlechtlich. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Sie besitzt geflügelte Nussfrüchte, zur leichteren Verbreitung durch den Wind. Diese werden bis 2,5 cm lang. Knospen        Das Aussehen Seitenknospen ist spitz-eiförmig, die Größe beträgt 8 mm, die Endknospen sind noch etwas größer. Die Knospenschuppen sind bräunlich, klebrig und weiß bewimpert. Rinde          Die Rinde ist im Gegensatz zur Sandbirke schmutzig weiss. Alter          Die Baumart kann bis zu 120 Jahre alt werden.   Blütezeit        Die Blütezeit ist von April bis Mai.

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