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Parkett ist ein warmer, harmonischer Fußbodenbelag aus Holz, welcher für geschlossene Räume geeignet ist. Das Holz für das Parkett wird traditionell aus europäischen Holzarten (z. b. Ulme, Buche, Apfel, Birne, Eiche...) gewonnen. Jede Parkettdiele gleich welcher Holzart hat eine einzigartige, natürlich gewachsene Struktur und Farbgebung. Parkett zählt seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Fußböden im Wohnbereich. Das Naturprodukt Holz wirkt sich positiv auf das Raumklima aus. Durch seine lange Haltbarkeit ist Massiv- und Fertigparkett gegenüber Laminat im Vorteil. Naturholzböden wie Parkett können mehrmals geschliffen und geölt oder lackiert werden. Bei renovierungsbedürftigen Parkett können Beschädigungen erfolgreich behandelt werden. Dadurch kann der Parkettboden effizient genutzt werden. Mit unseren Parkettböden bringen Sie neuen Komfort in Ihre 4 Wände - zeitlos und schön. Überzeugen Sie sich selbst von der großen Auswahl an Parkettböden in unserem Parkettstudio. Industrieböden Fertigparkett Massivparkett Dielung Industrieböden / Mosaikböden Besteht aus einzelnen kleinen Holzstäben welche üblicherweise auf einem Trägernetz aufgebracht sind. Industrieboden wird vollflächig auf dem Boden verklebt. Nach dem trocknen des Klebers muss der Boden in mehreren Gängen geschliffen und flächig mit zur Holzart passendem Fugenkitt gespachtelt werden. Die Endbehandlung erfolgt vorzugsweise mit einem Hartöl und Hartwachsöl. Industrieboden ist in vielen Holzarten und Verlegemustern erhältlich. Mosaikparkett (Massivparkett) Mosaikparkett besteht aus kleineren und vor allem dünneren Holzlamellen mit 8 bis 10 mm Stärke, in der Regel auf Netz geklebt. Standardmäßig werden quadratische Lamellen mit einer Kantenlänge von 12 oder 16 cm verlegt. Das unbehandelt gelieferte Parkett wird nach dem Verkleben geschliffen und die Oberfläche lackiert oder geölt/gewachst. Seine geringe Aufbauhöhe ist ein großer Vorteil bei einer Fußbodenheizung, da der Wärmedurchgang wenig behindert wird. Auch wenn ein anderer Bodenbelag durch Parkett ersetzt werden soll, ist die geringe Dicke des Mosaikparketts von Vorteil. Lamparkett Lamparkett ist dem Stabparkett in seiner Stablänge von 120 bis 400 mm und Stabbreite von 40 bis 65 mm ähnlich, jedoch ist es nur 10-11 mm stark. Die Verlegung und die Eigenschaften ähneln dem Mosaikparkett (Norm: Vollholzlamparkett nach E DIN 13227). Es trägt auch die Beinamen Dünnparkett oder Dünnstab. Hochkantlamellenparkett (Massivparkett) Hochkantlamellenparkett (HKL) besteht wie das Mosaikparkett aus einzelnen Vollholzlamellen mit einem Querschnitt von meist ca. 8 mm × 22 mm. Dieses Parkett ist ein sogenanntes Restprodukt aus der Mosaikparkett-Produktion. Die einzelnen Lamellen werden hochkant angeordnet und durch Papierstreifen, Kunststoffnetze oder Klebebänder in Verlegeeinheiten zusammengehalten. Durch die größere Stärke von 22 mm kann das Parkett häufiger geschliffen werden und wird deshalb vorwiegend im gewerblichen Bereich verwendet. Es trägt daher auch den Beinamen Industrieparkett. Hochkantlamellenparkett findet wegen seiner beliebten Optik als Designboden in letzter Zeit vermehrt auch im Wohnbereich und in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Museen oder Ausstellungszentren Verwendung. Fertigparkett Ist ein Industriell gefertigtes Parkett welches bereits über eine versiegelte oder geölte Oberfläche verfügt.

Moderner Klick-Laminatboden für Ihr Treppenpodest und -flur. Einfache, schnelle und saubere Verarbeitung dank Klick-System Dieser Laminatboden hat die identische Oberflächenstruktur wie die Laminatstufen. Mit langlebiger Laminatoberfläche. Schichtstoff AC4, Nutzungsklasse 32: für Wohnbereiche mit intensiver Nutzung und gewerbliche Bereiche mit mittlerer Nutzung geeignet. Optik: Diele Maße: ca. 1280 x 192 x 8 mm je Paneel Inhalt: 2,21 m²

Bei Neu- und Umbauten von Straßen- und Schienenwegen ist eine schalltechnische Untersuchung gemäß 16. BImSchV erforderlich. Hierbei werden die Schallbelastungen, der sich im Einwirkungsbereich des Verkehrsweges befindlichen schutzbedürftigen Bebauungen, beurteilt und gegebenenfalls Ansprüche auf Schallschutzmaßnahmen erarbeitet.

Formale Erstbewertung und Historische Erkundung von Altstandorten und Altablagerungen Altlastenbewertung nach BBodSchG und BBodSchV Bausubstanzuntersuchungen Erstellung von Entsorgungskonzepten Planung und Ausschreibung von Baumaßnahmen in kontaminierten Bereichen Fachtechnische Überwachung von Rückbau- und Aushubmaßnahmen

Die BIUG GmbH verfügt über ein eigenständiges bodenmechanisches Labor. Alle Versuche zur Klassifizierung von Böden, einschließlich Untersuchungen zum Festigkeits- und Verformungsverhalten, können vorgenommen werden. Wassergehalt gemäß DIN 18121-1 und organischer Anteil gemäß DIN 18128; Plastizitätskennzahlen gemäß DIN 18122 und Wasserbindevermögen gemäß DIN 18132; Korngrößenspektrum gemäß DIN 18123 und Kornform: Proctordichte für Versuche nach DIN 18127: Kompressions- und Scherverhalten (Proben-Durchmesser 100 mm): Wasserdurchlässigkeit gemäß DIN 18130 (mit veränderlichem hydraulischem Gefälle). Es stehen alle Untersuchungsgeräte zur Feldprüfung von Lockergesteinen hinsichtlich Verdichtungs- bzw. Durchlässigkeitsprüfung zur Verfügung. Außerdem können folgende Untersuchungen vorgenommen werden bzw. stehen folgende Geräte zur Verfügung: Vermessung, Neigungs- und Kluftmessungen Betreuung von und kontinuierliche Messungen in Grundwassermessstellen, Probenahme, Geotechnische Untersuchungen (Sondierungen/Feldprüfungen), Erschütterungsmessgeräte für dynamische Messungen nach DIN 4150 (Schwinggeschwindigkeiten, Schwingbeschleunigungen) einschl. Alarm- und Warnsystem. Bodenmechanik, Grundbau Umweltgeotechnik Bergbau, Rohstoffgewinnung, Sanierungsbergbau Minerale, Gesteine, Rohstoffe Geotechnische Sonderlösungen Wasser/Wasserwirtschaft Deponien Altlasten, Altablagerungen Abfallwirtschaft, Recycling, Gebäuderückbau Bodenmechanische Labor- und Feldversuche

Kleinrammbohrungen mit eigenen Kleinbohrgeräten Ausschreibung und Bauüberwachung von Rotationskernbohrungen externer Bohrunternehmen als gewerbliche Leistungen leichte, mittelschwere, schwere Rammsondierungen Versickerungsversuche im Schurf, Bohrloch oder mit Doppelring-Infiltrometer bodenmechanische und chemische Feld- und Laboruntersuchungen u.a.: natürlicher Wassergehalt DIN 18121 Korngrößenverteilung DIN 18123 Durchlässigkeitsversuch DIN 18130 Scherversuch DIN 18137 Oedometerversuch DIN 18135 Konsistenzgrenzen DIN 18122 Proctorversuch DIN 18127 Korndichte DIN 18124 Wasserschluckwert von Sportplatzflächen DIN 18130 T5 Eignungsprüfungen TP BF-StB B11.5 Koordinierung von Rotationskernbohrungen Labor- und Feldprüfungen Bestandsuntersuchung in einer Bundesstraße

Geophysikalische Bohrlochmessungen liefern wichtige Informationen zur Struktur, Stabilität und Beschaffenheit des Untergrunds. Dabei werden geotechnisch relevante Größen ermittelt, wie zum Beispiel: Gesteinsdichte, Geschwindigkeit elastischer Wellen, Schermodul und Poissonzahl, elektrische Eigenschaften sowie Schichtungen, Klüfte und Störungszonen. Anhand der bohrlochgeophysikalischen Messergebnisse kann das Gebirge anschließend lithologisch und geotechnisch klassifiziert werden. Dadurch können zukünftige Bauvorhaben genauer geplant und die damit verknüpften Baurisiken besser abgeschätzt werden.