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Softwareentwicklung

Softwareentwicklung

Softwareentwicklung ist ein zentraler Bereich unserer IT-Aktivitäten, bei dem wir Software Lösungen erstellen und pflegen. Dies umfasst die Entwicklung von Anwendungen und Programmen, die von einfachen Anwendungen, Websites und mobilen Apps bis hin zu komplexen Systemen reichen können. Während des Softwareentwicklungsprozesses legen wir besonderen Wert auf Programmierung, Design, Tests, Dokumentation, Systemaufgaben und IT-Projektmanagement. SERVICE-MODELL Outsourcing von Entwicklerressourcen Wir stellen Partnerunternehmen qualifizierte und erfahrene Softwareentwickler zur Verfügung, die entweder vor Ort oder über Fernzugriff arbeiten. Kunden haben somit die Möglichkeit, schnell und effizient hochqualifizierte Entwicklerressourcen einzusetzen, die auf ihr spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Komplette Inhouse-Software-Implementierung Wir übernehmen die komplette Verantwortung für Software-Entwicklungsprojekte unserer Kunden. Der Prozess beginnt mit der Spezifikation der Ziele und der Geschäftsanalyse, wobei die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden genau ermittlet werden. Anschließend startet der Softwareentwicklungs- und Testprozess, der in der Bereitstellung und Umsetzung der Softwarelösung gipfelt. Diese Option eignet sich besonders für Kunden, die es bevorzugen, den gesamten Softwareentwicklungsprozess einem vertrauenswürdigen Partner zu überlassen, um Zeit und eigene Ressourcen zu sparen.
Spektroskopie- und Zähldetektoren

Spektroskopie- und Zähldetektoren

Anwendung Strahlungsdetektoren der Baureihe CXS- dienen der Messung von Alpha-, Beta-, Beta+-, Gamma- und Röntgenstrahlung. Sie können sowohl in der Spektroskopie als auch zum Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt werden. Eine große Auswahl verfügbarer Sensorköpfe gestattet es, den gesamten Gamma-Energiebereich von ca. 2 keV bis zu einigen MeV und den Beta-Energiebereich von 30 keV bis 2 MeV zu überdecken. Die Detektoren werden in der Röntgenfluoreszenzanalytik, in der Röntgendiffraktometrie, bei HPLC-Messungen, in der Absorptionsmeßtechnik, der Medizin, bei Kontaminationsmessungen, im Strahlenschutz, in der Medizintechnik, in Schulen und Praktika an Universitäten, im Verteidigungsbereich, bei Grenzkontrollen und im Umweltschutz eingesetzt. Es stehen empfindliche Flächen im Bereich von 2 mm² bis 400 mm² und Szintillationskristalle mit Absorptionstiefen bis 50 mm zur Verfügung, so dass eine optimale Anpassung an fast alle Messaufgaben erreicht werden kann. Hierbei sind die Detektoren mit aktiven Flächen zwischen 2 und 20 mm² vorzugsweise für spektroskopische Anwendungen mit mittlerer Energieauflösung und als Zähler geeignet. Die großflächigen Detektoren werden besonders für das Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt. Die Ausführungen als Beta-Sensoren besitzen auf Grund ihres Aufbaus eine sehr geringe Gamma-Empfindlichkeit und sichern den hocheffizienten Nachweis der Beta-Strahlung für alle an Luft detektierbaren Nuklide. Alle Detektoren können direkt an MCA's und Zähler angeschlossen werden und finden überall dort optimalen Einsatz, wo man kleine und kompakte Sensoren mit integrierter Elektronik braucht. Besondere Merkmale • modulare Detektionseinheiten für Alpha-, Beta-, Gamma-, Positronen- und Röntgenstrahlung • Komplett im Detektorgehäuse • kompakte Festkörpersensoren mit hoher Nachweiseffizienz bei geringsten Volumina • kleinste Gehäuseabmaße, Verstärkerelektronik und Diskriminator vollständig integriert • Energieauflösung: o ca. 1 keV im unteren -Energiebereich ohne Kühlung o ca. 30 KeV bei 137Cs (662 keV) • direkter Anschluss an MCA oder Zähler; Testsignaleingang, Zeitsignal für Koinzidenzbetrieb • Unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Feldern • Energiebereich: - Gamma- und Röntgenstrahlung: 3 keV - 2 MeV - Betastrahlung: 25 keV - 5 MeV - Alphastrahlung > 2 MeV - Positronen > 1 MeV • Von außen einstellbare Energieschwellen bzw. Energiefenster • Kundenspezifische Modifikationen und spezielle Sensorköpfe