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Betoninstandsetzung

Betoninstandsetzung

Mit Betonsanierungen, dem Entfernen schadhafter Altbeschichtungen sowie der Neugestaltung, kennt sich EPOWIT wie kaum ein zweites Unternehmen aus. Sollen Undichtigkeiten in Bauteiloberflächen dauerhaft verschlossen werden, lassen sie sich mit PU, Epoxid, Acryl, Zementsuspensionen o.dgl. schnell, wirkungsvoll und dauerhaft abdichten. EPOWIT beherrscht die Technik, korrodierte Armierungsgitter freizulegen und das Weiterrosten durch gezielte chemische Behandlung dauerhaft zu unterbinden. Durch fachgerechtes Remodellieren des Oberflächenabtrags lässt sich die ursprüngliche Belastbarkeit der Bausubstanz zurückgewinnen. Stark angegriffene Betonbauteile behandeln die Fachkräfte von EPOWIT mit zielführenden Methoden, die zum Teil im eigenen Haus entwickelt wurden. Manche wurden sogar patentiert: Ist zum Beispiel die Verfüllung von Rissen zwecks Abdichtung der Betonsubstanz erforderlich, kommen Rissinjektionen in Betracht – eine Paradedisziplin für EPOWIT. Betonsanierung Bestimmung des Betons und des Estrichuntergrundes Ermittlung von Druckfestigkeit und Porosität Prüfung des Haftzugwertes Ermittlung der Karbonatisierungstiefe und des Chloridgehalts Feststellen der Restfeuchte und Bauteiltemperatur Herstellen einer effektiven Haftfläche durch Aufrauen der Oberfläche Feststellen der Taupunkttemperatur Sicherstellen mechanischer Beständigkeit, hoher Abriebfestigkeit, hoher Säurebeständigkeit, Ableitfähigkeit und Dekontaminierbarkeit, Rissüberbrückungs- und Reinigungsfähigkeit Optische Aufwertung der Betonflächen durch attraktive Gestaltung oder Beschichtung Gut zu wissen: Die Ausführung der Arbeiten unterliegt bei EPOWIT der unternehmenseigenen Qualitätssicherung und wird zusätzlich fremdüberwacht. Dadurch lässt sich Bauteilschutz in Bestform erzielen: Brücken und Tunnelbauwerke Wohn-, Verwaltungs- und Industriebauten Schornsteine und Kühltürme Kernkraft- und Wasserkraftwerke Kliniken, Pflegeeinrichtungen Kläranlagen, Trinkwasserbehälter Sportanlagen
Grossflächenbeschichtung

Grossflächenbeschichtung

Die ständige Belastung eines Bodens wie etwa in Lager- oder Produktionshallen der Industrie führt zu Verschleißerscheinungen wie Furchen und Lunkern. Die Folge: Staub und Schmutz lagern sich an und verursachen mit der Zeit, sobald sie aufgewirbelt werden, Schäden an Produktionsanlagen. Dem gilt es entgegenzuwirken. Die Beschichtung von Großflächen hat daher in erster Linie funktionsgerecht zu erfolgen. Dabei gilt: Um die Arbeits- und Produktionsabläufe so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, muss die Ausführung schnell gehen und soll so wirtschaftlich wie möglich sein. Die Beschichtung muss daher zumeist entweder übers Wochenende oder sogar über Nacht aufgebracht werden und soll möglichst schon am nächsten Morgen voll belastbar sein. Bodenflächen aller Größen, für die normale Anforderungen an Robustheit, Säureresistenz und Verschleißfestigkeit gelten, werden von EPOWIT routiniert und schnell beschichtet. Die Ausführung kann zumeist sogar im laufenden Betrieb erfolgen. Arbeitsunterbrechungen und unnötige Stillstandzeiten von Produktionsanlagen lassen sich dadurch vermeiden.
Kurzwellenübertragung Delta Tone

Kurzwellenübertragung Delta Tone

Bei den Schichtdickenangaben handelt es sich um Mittelwerte nach DIN EN ISO 4042 und DIN EN ISO 10683. •pro Beschichtung ca. 2 – 4µm Chrom VI -frei Pb -frei Cd -frei RoHS -konform Korrosionsbeständigkeit gem. ISO 9227 NSS: •je nach Schichtaufbau, Geometrie und Applikationstechnik bis 1000h o. FeK Temperaturbeständigkeit / Einbrenntemperatur •bis 180°C / ca. 200°C Farbe •silber Eigenschaften •hoher Korrosionsschutz •keine Wasserstoffversprödung •elektrische Leitfähigkeit
Zinklegierungsschichten Galvanisch Zink

Zinklegierungsschichten Galvanisch Zink

Elektrolytisch aufgebrachte Zink- bzw. Zinklegierungsschichten (Zink-Eisen, Zink-Nickel) durch elektrochemische Abscheidung auf den zu beschichtenden Gegenstand. Bei den galvanischen Verfahren wird in einem elektrolytischen Bad- Strom erzeugt. Am Pluspol (Anode) befindet sich das Metall (z.B. Zink, Eisen oder Nickel), welches aufgebracht werden soll, am Minuspol (Kathode) der zu veredelnde Gegenstand. Galvanisch unlegierter Zinküberzug, Cr (VI)-frei passiviert zusätzlich Versiegelung oder Gleitmittelbehandlung. Chrom VI -frei Pb -frei Cd -frei RoHS -konform Passivierungen, Chrom (VI)-frei •Blaupassivierung •Transparentpassivierung •Dünnschichtpassivierung •Dickschichtpassivierung Versiegelungen, u.a. •TNT 11 / TNT 15 •Delta Coll •Finigard •weitere auf Anfrage Gleitmittelbehandlung, u.a. •Torque n´ Tension Fluid (TTF) •Gleitmo •OKS •weitere auf Anfrage
Zinklamellenüberzug GEOMET 321

Zinklamellenüberzug GEOMET 321

Zinklamellenüberzüge sind nicht-elektrolytisch aufgebrachte Beschichtungen, die durch einen sogenannten kathodischen Schutz einen sehr guten Korrosionsschutz bieten. Die Überzüge bestehen aus einer Mischung von Zink- und Aluminiumlamellen, die durch eine anorganische Matrix verbunden sind. Bei den Schichtdickenangaben handelt es sich um Mittelwerte nach DIN EN ISO 4042 und DIN EN ISO 10683. •Grad A (2-fach Beschichtung) > 5 – 8µm •Grad B (3-fach Beschichtung) > 8 – 12µm Chrom VI -frei Pb -frei Cd -frei RoHS -konform Korrosionsbeständigkeit gem. ISO 9227 NSS: •je nach Schichtaufbau, Geometrie und Applikationstechnik bis 1000h o. FeK Temperaturbeständigkeit / Einbrenntemperatur •bis 250°C / ca. 300°C Farbe •silber Eigenschaften •hoher Korrosionsschutz •keine Wasserstoffversprödung •Beständig gegen UV-Strahlen, Kraftstoffe, Öle, organische Lösungsmittel, Biodiesel, Kühlflüssigkeit, Bremsflüssigkeit •elektrische Leitfähigkeit
Reinraumbeschichtung

Reinraumbeschichtung

Bei komplexen Anforderungsprofilen kommt es darauf an, Bautenschutzprodukte zu empfehlen, die miteinander kombinierbar sind. So etwa für die Bodenbeschichtung in Reinräumen – ein Anwendungsbereich, in dem EPOWIT Marktführer ist. Moderne Rechenzentren, Serverfarmen, OP-Säle, Biolaboratorien oder auch die Chip-Herstellung auf Waffeltischen erfordern eine staubfreie, oft sogar keimfreie Umgebung. Gleiches gilt für die Produktion von Elektrofahrzeugen sowie weitere Anwendungen in der Automobilindustrie. Dort müssen sich Bautenschutzprodukte durch Zugehörigkeit zur Brandschutzklasse A1, elektrische Ableitfähigkeit, Rutschfestigkeit R11 und WHG-Konformität auszeichnen. Für EPOWIT sind vielschichtige Erfordernisse keine Seltenheit. Die versierten Bautenschutz-Experten verfügen über umfassendes Produktwissen und breitgefächertes Applikations-Know-how, um selbst anspruchsvollsten Kundenwünschen zu entsprechen (wie etwa in Dresden bei AMD, Bosch, Fraunhofer u.a.m.).
WHG-Beschichtung

WHG-Beschichtung

Wo immer Flüssigkeiten und/oder Feststoffe durch Bauteile hindurch ins Erdreich gelangen und das Grundwasser belasten können, schreibt das Wasserhaushaltsgesetz vorsorgliche Abdichtungsmaßnahmen vor. Wo immer Flüssigkeiten und/oder Feststoffe durch Bauteile hindurch ins Erdreich gelangen und das Grundwasser belasten können, schreibt das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vorsorgliche Abdichtungsmaßnahmen vor. Biogasanlagen, Getreidelager, Tierställe, Hallenböden unter Produktionsanlagen, Werkstätten, Reinräume, Tanklager von Weingütern und Molkereien, Tiefgaragen und Parkhäuser etc. stattet EPOWIT mit WHG-konformen Boden- bzw. Sohlplattenbeschichtungen aus. Bauteilfugen werden gleichfalls undurchlässig verschlossen. Der bedarfsspezifisch angepasste Bauteilschutz hilft, die strengen Gewässerschutzauflagen zu erfüllen. Damit sich Gebäudeeigentümer und Anlagenbetreiber sicher sein können, dass nichts ins Erdreich oder Grundwasser gelangen kann, wofür sie im Falle eines Falles haften müssten, sind kunstharzbasierte Bautenschutzprodukte erste Wahl. Die erfahrenen Spezialisten von EPOWIT verfügen über die gesetzlich vorgeschriebenen Sachkundenachweise und Genehmigungen für die flächendichte Aufbringung. Darüber hinaus bietet EPOWIT auch mineralische Beschichtungen aus eigener Entwicklung an. Sie sind besonders nachhaltig und erweisen sich im Hinblick auf den Brandschutz als vollkommen unbedenklich – ideal z.B. für WHG-konformen Bautenschutz unter Chemieanlagen und Gefahrstofflagern.
Zinklamellenüberzüge GEOBLACK

Zinklamellenüberzüge GEOBLACK

Bei den Schichtdickenangaben handelt es sich um Mittelwerte nach DIN EN ISO 4042 und DIN EN ISO 10683. •Geomet 321® + Plus® ML black •Geomet 500® + Plus® M black Bei den Schichtdickenangaben handelt es sich um Mittelwerte nach DIN EN ISO 4042 und DIN EN ISO 10683. •Geomet 321/500® (2-fach Beschichtung) + Plus® ML, M black (2-fach Beschichtung) •10 – 15µm Chrom VI -frei Pb -frei Cd -frei RoHS -konform Korrosionsbeständigkeit gem. ISO 9227 NSS: •> 800h o. FEK •> 240h o. ZNK Temperaturbeständigkeit / Einbrenntemperatur •bis 250°C / ca. 300°C Farbe •schwarz Eigenschaften •hoher Korrosionsschutz •keine Wasserstoffversprödung •Systembeschichtung (Geomet 321® + Plus® ML, M black) •Beständigkeit gegen Kontaktkorrosion •Beständigkeit gegen Automobilflüssigkeiten
Zinklamellenüberzug Delta Seal

Zinklamellenüberzug Delta Seal

Der Korrosionsschutzmechanismus von Delta® -Protekt und Delta® -Tone wird mit einer Deckschicht Delta® -Seal noch verbessert. •Delta® -Seal silber •Delta® -Seal silber GZ •Delta® -Seal schwarz •Delta® -Seal schwarz GZ •Delta® -grün und weitere Varianten auf Anfrage Reibungszahlen bei Gewindeteilen gem. Prüfmethode EN ISO 16047 •Delta® -Seal silber > ohne Gleitmittelzusatz, kein definiertes Reibwertfenster •Delta® -Seal silber GZ > 0,09 – 0,14µges. •Delta® -Seal schwarz > ohne Gleitmittelzusatz, kein definiertes Reibwertfenster •Delta® -Seal schwarz GZ > 0,09 – 0,14µges. (angegebene Reibwertfenster unter Vorbehalt!! Exakte Reibzahlermittlung am jeweiligen Produkt). Chrom VI -frei Pb -frei Cd -frei RoHS -konform Korrosionsbeständigkeit gem. ISO 9227 NSS: •Der Korrosionsschutzmechanismus von Delta® -Protekt und Delta® -Tone wird mit einer Deckschicht Delta® -Seal noch verbessert. Bei den Schichtdickenangaben handelt es sich um Mittelwerte nach DIN EN ISO 4042 und DIN EN ISO 10683. •pro Beschichtung ca. 2 – 4µm •Mehrfachbeschichtung möglich •bei schwarzen Obeflächen ist mind. eine 2-fach-Beschichtung (Deckschicht) erforderlich