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Drehen und Fräsen

Drehen und Fräsen

Ihre wasserstrahlgeschnittenen oder additiv gefertigten Bauteile benötigen noch eine mechanische Folgebearbeitung? Mit unserem modernen Maschinenpark bieten wir Ihnen die Komplettlösung aus einer Hand Mit unserem modernen Maschinenpark, unterstützt durch CAD / CAM Programmiersysteme, bieten wir Ihnen die Komplettlösung aus einer Hand: Fräsen & Bohren: Bauteile bis 2.000 x 1.000 mm Drehen: bis ø 1.600 mm Kanten: bis 4.000mm Länge Schweißen: Stahl, Edelstahl und Aluminium
WILOFA Diamant Rillenscheibe

WILOFA Diamant Rillenscheibe

Aluminium-Scheibe mit Rillenoberfläche - einseitige Diamantbeschichtung RILLENSCHEIBE zur Bearbeitung von Kunststoffen, mit D54 synthet. Diamantkorn beschichtet. Aluminium-Scheibe mit Rillenoberfläche - einseitige Diamantbeschichtung
Mahlen

Mahlen

Wiederaufbereitung von Tabsbruch Gechem hat ein Mahlverfahren entwickelt, um Tabsbruch (foliert oder unfoliert) so zu vermahlen, dass das gewonnene Granulat wieder in die Tabs-Produktion zurückgeführt werden kann. Die Tabs werden – falls erforderlich – von der Folie getrennt, gemahlen, gesiebt und zur Wiederverwertung bereit gestellt. Zur Verfügung stehen: Einlagenpressen Dreilagenpressen Flowpacker für Standardfolie und wasserlösliche Folie Blisteranlage
Bürstentgraten

Bürstentgraten

Werden Werkstücke mechanisch bearbeitet, beispielsweise durch das Schleifen, entstehen scharfe Kanten, Grate oder feinste Splitter. Diese können zum unkalkulierbaren Risiko für die Funktionstüchtigkeit eines Endproduktes werden und unter Umständen eine er
Wälzlager, Wellendichtringe

Wälzlager, Wellendichtringe

Die gängigsten Produkte führen wir für Sie auf Lager: • Rillenkugellager von 607-6312, meist 2RS und 2Z, größere auch offen • Zylinderrollenlager wie z. B. NU308 oder NUP207 • Wellendichtringe (Simmerringe) 18x32x7 bis 90x110x12, teilweise auch in Viton • und viele mehr…
Mikromontage

Mikromontage

Unter Mikromontage verstehen wir zum einen das präzise Fügen von Komponenten mit Genauigkeiten von wenigen Mikrometern, zum anderen aber auch das Fügen von sehr kleinen Elementen. Der Einsatz von Mikrosystemen erfordert oft eine Schnittstelle zwischen der Makrowelt (dem Anwender) und dem Mikrosystem. Viele Mikrokomponenten sind so klein, dass sie sich ohne geeignete Schnittstelle nur schwer verwenden lassen. Mikrotechnisch gefertigtes Stecksystem Dieses Stecksystem wurde zur Montage zweier getrennt gefertigter Mikrobauteile realisiert, für die eine Klebeverbindung nicht geeignet war. Die Montagetoleranz betrug dabei weniger als 1 µm. Auf die Stirnfläche einer Glasfaser montierte optische Sonde Dieses Mikromontagebeispiel zeigt eine Sonde für die optische Rasternahfeldmikroskopie. Dabei wurde zunächst auf Waferebene die eigentliche Sonde in großer Stückzahl hergestellt. Die Sonde wurde auf einer kreisrunden Membran, befestigt an zwei Halteärmchen mit Sollbruchstellen über einer Öffnung im Siliziumwafer gefertigt. Danach wurde sie durch Herausbrechen auf die Stirnfläche einer monomodigen Glasfaser montiert, wobei die Glasfaser halbautomatisch mittels aktiver Justage positioniert wurde. Dazu wurde Laserlicht in die Glasfaser eingekoppelt, das aus der Sonde austretende Licht detektiert und durch laterale Positionierung der Glasfaser maximiert.