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Digitalisieren

Digitalisieren

Welcher Werkzeugbau/ Stanzerei hatte das Problem nicht auch schon mal gehabt? Es muss dringend was gefertigt werden, aber in der der Fertigung passiert eine Fehlstanzung und ein Stempel bricht aus oder ein Riss ist in der Schnittplatte. Da das Werkzeug alt ist und gemäss Kunde eigentlich "in kürze" auslaufen wird, sind keine Ersatzstempel mehr da und digitale Zeichnungen sind auch nicht vorhanden. Wir bei Windisch GmbH haben nun aber die Möglichkeit mit unserem Werth Multisensor-Messgerät diesen defeken Stempel oder Schnittplatte zu digitalisieren und daraus ein CNC Programm für die Fräsmaschine/ Erodiermaschiene zu erstellen. Wir haben so schon sehr alte Werkzeuge innerhalb wenigen Stunden wieder mit Ersatzteilen zum laufen gebracht. Gerne bieten wir diesen Service auch in Lohnarbeit an.
Wendelförderer

Wendelförderer

Lagerichtiges Zuführen von Kleinteilen Wendelförderer sind aus dem Bereich der Zuführtechnik nicht mehr wegzudenken. Sie helfen dabei kleinere Werkstücke, die auch als Schüttgut bezeichnet werden, zu sortieren, zu transportieren oder zu vereinzeln. Daher werden individuelle Fördersysteme in verschiedenen Branchen genutzt. Die SMR Sondermaschinen GmbH steht für die Entwicklung maßgeschneiderter Fördersysteme, die speziell auf die Arbeitsprozesse in Ihrem Unternehmen zugeschnitten sind. Ob Sie sich für komplette Zuführsysteme entscheiden oder einzelne Komponenten wie zum Beispiel einen Wendelförderer benötigen – wir entwerfen und fertigen für Sie effektive Lösungen, die sich exakt an Ihren Ansprüchen orientieren.
Nasslackierung von sehr großen und schweren Bauteilen

Nasslackierung von sehr großen und schweren Bauteilen

Auch für überdurchschnittlich große Stahlbaukonstruktionen, wie Brücken- und Kranbauteile oder Dalbenpfähle für Häfen, sind wir speziell ausgerüstet. Alles, was über die Straße in unsere Hallen rollt, können wir mit unseren hochwertigen Korrosionsschutz- und Brandschutzbeschichtungen bearbeiten. Ihre Werkstücke sind schlecht transportabel oder müssen umgehend wieder einsatzbereit sein? Dann sprechen Sie uns gerne an. Für solche Fälle haben wir individuelle Lösungen, die wir direkt vor Ort umsetzen.
Nasslackierung / Industrielackierung

Nasslackierung / Industrielackierung

Die klassische Beschichtung für funktionelle und dekorative Oberflächen ist die Nasslackierung. Die Nasslackierung ist einer unserer Kompetenzbereiche in dem wir seit vielen Jahren für unsere Kunden Leistungen erbringen und beratend tätig sind. Im letzten Jahrzehnt haben sich die Basismaterialien im Bereich der Nasslackierung stark verändert. Wir haben uns dieser Herausforderung gestellt und können Sie mit fundiertem Fachwissen beraten. Einsatzbereiche Die Nasslackierung ist ein ideales Beschichtungsverfahren für alle ästhetischen und technischen Anwendungen. Die Teilegröße und Materialstärken begrenzen nicht die Möglichkeiten. Durch eine große Auswahl an Lacken und eine Grundmaterial-unabhängige  Machbarkeit (Stahl, Aluminium, Kunststoffe und viele mehr sind möglich), ist die Vielfalt der Nasslackierung weitreichend. Ebenso bietet die Nasslackierung ausgezeichnete Systeme bei hohen Anforderungen an den Korrosionsschutz. Wir bieten in unserem Haus mehrere Lackierverfahren im Rahmen der Industrielackierung an: Das klassische Lackieren im Becherspritzverfahren oder mittels E-Statik Spritzen und das Lackieren im Airless – Mix Verfahren, sowie die Innenlackierung sind möglich. Mit dem Airless oder Airmix Verfahren realisieren wir Lackierungen für Teile ohne Größenbegrenzung. Dabei werden Schichtdicken bis zu und über 300 µm erzielt Branchen & Produkte Die Nasslackierung findet in fast allen Produktbereichen der Industrielackierung ihre Anwendung: Im Maschinen- und Anlagenbau, bei Mobilitätsdienstleistern in Bahn – Schienenfahrzeugen, sowie in der Luftfahrt, der Medizintechnik, in der Landwirtschaft oder in der Werbebranche. Selbstverständlich finden sich auch in der Raumausstattung Beispiele für die Anwendung der Nasslackierung, sei es bei Möbeln oder der Beleuchtung. Verfahren Da verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen, möchten wir auf die grundsätzlichen Unterscheide der Lackierverfahren eingehen: Wir lackieren mit Becherspritzpistolen, bzw. Spritzpistolen, die mit Niederdruck aus einer externen Zuführung arbeiten. Hier arbeiten wir mit einem durchschnittlichen Spritzdruck von 0,7 bar. Die Flüssigbeschichtungen werden durch die Schwerkraft in die Düse gefördert und mit Druckluft zerstäubt. Bei Airless oder Airmix wird mittels hydraulischem Druck bei 50 bis 300 bar der Flüssiglack durch eine Düse gepresst und bei Airmix zusätzlich an der Düse mit Druckluft zerstäubt. Beide Verfahren lassen sich, je nach Anwendungsfall und Lacksystem, elektrostatisch verarbeiten. Durch die E-Statik wird vor allem bei Kleinteilen ein großer Umgriff erzeugt. Die Verfahren kommen je nach Anwendungsfall zum Einsatz und werden entsprechend der Anforderung ausgewählt. Die Lackierung im Allgemeinen erfordert neben einer sehr guten fachlichen Ausbildung ebenso eine sehr hohe handwerkliche Eignung. Farben & Lacke In unserem Haus werden Lacke aller Art verarbeitet. Wir verarbeiten Wasserlacke, High Solid Lack, wie auch lösemittelreduzierte Lacke. Je nach Wunsch realisieren wir Farbverläufe, Glanzgrade und Effekte. Die dekorativen Effekte und die Farbauswahl sind hier fast unbegrenzt.
Oxidieren

Oxidieren

Beim Oxidieren wird eine schwarze Schicht auf der Oberfläche erzeugt, die einen gewissen Korrosionsschutz aufweist. Dabei wird die Bauteiloberfläche bei ca. 500 °C einer sauerstoffhaltigen Atomsphäre ausgesetzt und es bildet sich dadurch schwarzes Eisen-Oxid. Die Dicke der Schicht beträgt ca. 1 -2 μm und bewirkt daher nur eine geringe Maßänderung des Bauteils. In einigen Fällen wird die Oxidation jedoch nicht wegen des Korrosionsschutzes, sondern aus rein dekorativen Gründen durchgeführt. Das Oxidieren findet bei H+W in Retorten-Kammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: Nahezu alle Stähle außer hochchromhaltigen (Cr-Gehalt > 12%) Nahezu alle Gusseisenwerkstoffe Grundsätzlich gilt: je weniger Legierungs-Bestandteil desto bessere Schwärzungsergebnisse
Labore

Labore

Für verschiedene Experimente, Prozesskontrollen, Qualitätskontrollen, Prüfungen und Messungen ist das iba mit einer Reihe unterschiedlicher und modernster Labore ausgestattet. Zellbiologie Details Für zellbiologische Arbeiten stehen mehrere Labore zur Verfügung. Sie sind für Arbeiten mit gentechnisch veränderten Zellen der Sicherheitsstufen 1 und 2 nach der Gentechnik-Verordnung (GenTG) zugelassen. Für die Lagerung, Kultivierung und Pflege sind folgende Geräte vorhanden: Fermentoren Inkubatoren Tiefkühleinrichtungen Mikroskope Pipettierroboter Sicherheitswerkbänke der Klasse 2 Multireader Mikrobiologie Details Die mikrobiologischen Labore sind für Arbeiten mit Mikroorganismen bis Schutzstufe 2 nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) und Biostoffverordnung (BioStoffV) zugelassen. Die Labore sind ausgestattet mit: Sicherheitswerkbänken der Klasse 2 Multifermentersystem Mikroskope mit Bildverarbeitung Chemielabore Details Die chemischen Labore werden sowohl für analytische wie auch präparative Arbeiten genutzt. In den präparativen Laboren werden polymere Substanzen zur Oberflächenfunktionalisierung von Biomaterialien (Tetraetherlipide) und für die Zweiphotonenpolymerisation und den 3D-Druck hergestellt (Lactid-Caprolacton-Copolymere, Methacrylierung von Biopolymeren wie Gelatine und Hyaluronsäure). Für Synthesearbeiten sowie chromatographische und spektroskopische Analysen steht die entsprechende Synthesetechnik bereit: Abzüge Rotationsverdampfer Vakuumofen Kugelrohrdestille Physikochemielabor Details Für die Analyse der physikochemischen Oberflächeneigenschaften (Ladung, Oberflächenenergie) von Materialoberflächen und biologischer Komponenten wie Zellen, Mikroorganismen und Proteine steht ein Labor mit entsprechender Ausstattung zur Verfügung. Elektronikmessräume Details In unseren elektronischen Messräumen führen wir die Bioimpedanzanalyse im Frequenzbereich von Millihertz bis Gigahertz sowie die Korrosionsmessung durch und entwickeln neue sensorische Konzepte. Laserlabor Details Das Laserlabor ist ausgerüstet mit Femtosekundenlaser für die Zweiphotonentechnik. Die Ti:Sa-Laser (Klasse 4) werden für drei Techniken eingesetzt: Zweiphotonenpolymerisation (2PP) Zweiphotonenmikroskopie (2PLSM) Zweiphotonenmanipulation (2PM) Korrosions- und Metallografielabor Details Im Korrosions- und Metallografielabor werden Proben aller Art für Analysen präpariert. Hier wird auch die elektrochemische Korrosionsprüfung metallischer Biomaterialien unter physiologischen Prüfbedingungen durchgeführt. Für diese Untersuchungen ist das Labor ausgerüstet mit: Schleiftechnik Ultraschallbad Verbindungstechnik Potentiostaten / Galvanostaten Impedanzanalysator applikationsspezifische Korrosionssonden Biomechaniklabor Details Mit verschiedenen Geräten kann eine breite Palette an biomechanischen Untersuchungen durchgeführt werden. Dabei werden viskoelastische und tribologische Eigenschaften von Biomaterialien, Hydrogelen und Polymeren in einem Kraftbereich von Piconewton bis Kilonewton untersucht