Finden Sie schnell netzwerkkupplung für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Magnetische Kupplung

Magnetische Kupplung

Magnetische Kupplung übertragen das Drehmoment zwischen innerem und äußerem Rotor berührungslos durch Magnetkräfte. Magnetkupplungen übertragen das Drehmoment zwischen innerem und äußerem Rotor berührungslos durch Magnetkräfte. In Rührwerken und Pumpen sorgen sie für die vollständige Trennung von An- und Abtriebsseite und dichten kritische Flüssigkeiten und Gase zuverlässig ab. Sie verhindern somit folgenschwere Leckagen und sind eine betriebssichere Alternative zu herkömmlichen dynamischen Wellenabdichtungen durch verschiedene Dimensionen und Magnettypen lassen sich verschiedene Drehmomente erreichen. Um Wirbelstromverluste zu vermeiden empfiehlt sich die Verwendung eines PEEK oder Keramik Spalttofes. Neben den Standartmodellen der Magnetkupplungen gibt es diese auch als Stirndehkupplung oder Hysteresekupplungen.
Kopplung BHKW-AKM

Kopplung BHKW-AKM

Blockheizkraftwerk, diese modernen Technologien können Sie mit unserem Absorber WEGRACAL Maral koppeln. Der Einsatz von Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen schont die Primärenergie-Ressourcen und reduziert enorm den CO2-Ausstoß. Die Nutzung der BHKW-Abwärme zur Kälteerzeugung erhöht deutlich die Laufzeit von Blockheizkraftwerken. Damit sparen Sie zusätzlich bis zu 40 % Ihrer Energiekosten. Blockheizkraftwerk und Absorber bilden eine sinnvolle Kombination, um Sommer wie Winter effizient Wärme und Kälte aus einem Prozess zu erzeugen.
CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

Das sysWORXX CAN-Ethernet Gateway mit 2x CAN bietet dem Anwender eine einsatzbereite Lösung für die transparente Anbindung von zwei CAN-Netzwerken an bestehende Ethernet-Topologien. Das CAN-Ethernet-Gateway mit 2x CAN ermöglicht die Einbindung von CAN-Bussen in eine bestehende Ethernet-Topologie. Es eignet sich damit sowohl als universelles PC CAN-Interface als auch zur Kopplung von CAN-Netzwerken über Ethernet. CAN-Nachrichten werden direkt auf Layer-2-Ebene und damit protokollunabhängig - übertragen. Das erlaubt den Einsatz des CAN-Ethernet-Gateways für verschiedene High-Layer Protokolle, wie beispielsweise CANopen, DeviceNet oder SDS. Der Zugriff via Ethernet kann sowohl über TCP als auch UDP erfolgen. Das CAN-Ethernet-Gateway basiert auf einem leistungsfähigen ARM9-Controller, der einen hohen Datendurchsatz auch bei mehreren gleichzeitig aktiven CAN-Schnittstellen gewährleistet. Durch die Verwendung von Linux als Betriebssystem kann der Anwender parallel zur Gateway-Applikation eigene Programme ausführen. Ausgefeilte Filter- und Trigger-Mechanismen ermöglichen den Aufruf von Anwender-Tasks direkt auf dem Gateway als gezielte Reaktion auf bestimmte Ereignisse. Einfach zu konfigurierende Filter gewährleisten eine sinnvolle Beschränkung der zu übertragenen CAN Nachrichten. Jeder CAN-Nachricht wird ein Zeitstempel zugeordnet, der die zeitliche Transparenz bei der Übertragung der Nachrichten sicherstellt. Das Gateway kann mehrere Ethernet-Verbindungen simultan verwalten und ermöglicht so den Aufbau komplexer Netzstrukturen. Die Konfiguration des Gerätes erfolgt wahlweise über Ethernet oder über USB. Gateway-Modus Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler. Typischerweise wird das Gateway dabei als externes CAN-Interface an einem PC verwendet und ermöglicht so einen einfachen und flexiblen Zugriff auf CAN-Systeme über ein LAN oder über das Internet. Die im Lieferumfang enthaltenen Treiber ermöglichen die Verwendung des CAN-Ethernet-Gateways als PC-Interface für alle von SYSTEC vertriebenen CAN- und CANopen-Software-Tools. Das detailliert dokumentierte Treiber-API unterstützt zudem die Einbindung des Gateways in eigene Anwenderapplikationen. Der Nachrichtenaustausch mit dem CAN-Netzwerk erfolgt von der Host-Applikation aus über socket-basierte TCP- oder UDP-Kommunikation. Bridge-Modus Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet. Durch die Filterung von Nachrichten lässt sich zum Einen das zu übertragende Datenvolumen begrenzen, zum Anderen kann der Datenaustausch zwischen den Sub-Netzen gezielt beeinflusst werden. So ist es beispielsweise bei der Kopplung von CANopen-Netzen möglich, nur PDOs auszutauschen und alle anderen Nachrichtentypen von der Weiterleitung auszuschließen. Anzahl CAN Kanäle: 2 PC Schnittstelle: 10Base-T/100Base-TX Schnittstelle (10/100Mbit/s) mit RJ45-Buchse CAN Schnittstelle: 2 CAN-Schnittstelle, high-speed CAN entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über 2x5-poligen Steckklemmverbinder nach CiA 102 bzw. DeviceNet-Standard, wahlweise mit D-SUB-9 Adapter Kabel CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Remote Frames, Listen Only Mode, Fehlernachricht mit konfigurierbarem Identifier, Zeitstempel für empfangene Nachrichten Funktionsmodi: Gateway Modus (Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler), Bridge Modus (Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet) Treiber- und Softwareunterstützung: Windows-Anwendungsbibliothek (DLL) zur Anwendungsimplementierung basierend auf Standard-Programmiersprachen (wie zum Beispiel C/C ++), ASCII-Protokoll Unterstützung für die plattformunabhängige Integration Konfiguration: Gateway konfigurierbar über Telnet, FTP (Fernwartung) oder serielle Schnittstelle über USB-Buchse LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic, Link Active, Error Spanungsversorgung: 24VDC +20% -60%, verpolungssicher, Anschluss über 2-pol. abziehbarer Schraubklemmverbinder Betriebstemperatur: 0°C bis +70°C Gehäuse: IP20 Plastikgehäuse für DIN/EN Hutschienen
Datendose KOMOS

Datendose KOMOS

KOMOS Datendose /Industriedose, Cat 6A Klasse EA Netzwerkdose mit IP 67 Schutzklasse Geeignet im Außenbereich. Material Aluminium Druckguss GD-ALSi12. Potentialausgleich. separate Patchkabelzuführung. Verwendungszweck: Informationstechnische Anschlussdose für anwendungsneutrale Verkabelung der Anwendungsklasse EA bis 500 MHz entsprechend ISO/IEC 11801. Ausführung: Anschlussdose mit den IP Schutzklassen (inkl. IP54) mit Beschriftungsfeld, Potenzialausgleichsanschlussmöglichkeit und separater Patchkabelzuführung. Die Kabelzuführung ist durch M16 Verschraubungen von oben und unten möglich. Die Dose wird, wie im Bild dargestellt, direkt an die Wand geschraubt werden. Deutschland: Deutschland