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Der natürliche Kreislauf des Kompostierens teilt sich in vier simple Schritte auf: Zuerst muss das Ausgangsmaterial, der Grünschnitt, gewonnen werden. Als Nächstes folgt das Verarbeiten, durch Aussieben der anorganischen Bestandteile wie Steine und Plastik, und das Häckseln und Zerkleinern des Grünschnitts. Infolgedessen entsteht, dank Bakterien und Kleinstlebewesen, auch Edaphon genannt, eine Umwandlung des Grünschnitts zu Kompost. Dieser Prozess findet bei 70° Celsius statt. Nach zwei bis drei Monaten können die groben Bestandteile der Miete ausgesiebt werden. In dem gewonnenen Pflanzsubstrat können nun neue Pflanzen wachsen, welche wiederum Grünschnitt produzieren. Der Kreislauf beginnt von vorn.

Der natürliche Kreislauf des Kompostierens teilt sich in vier simple Schritte auf: Zuerst muss das Ausgangsmaterial, der Grünschnitt, gewonnen werden. Als Nächstes folgt das Verarbeiten, durch Aussieben der anorganischen Bestandteile wie Steine und Plastik, und das Häckseln und Zerkleinern des Grünschnitts. Infolgedessen entsteht, dank Bakterien und Kleinstlebewesen, auch Edaphon genannt, eine Umwandlung des Grünschnitts zu Kompost. Dieser Prozess findet bei 70° Celsius statt, weshalb Rottemieten auch im Hochsommer oftmals dampfen. Nach zwei bis drei Monaten können die groben Bestandteile der Miete ausgesiebt werden. In dem gewonnenen Pflanzsubstrat können nun neue Pflanzen wachsen, welche wiederum Grünschnitt produzieren. Der Kreislauf beginnt von vorn.

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