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Original Carlisan Schwedenbitter

Original Carlisan Schwedenbitter

Traditioneller Kräuteransatz Ein bewährtes Hausmittel aus erlesenen Kräutern, Wurzeln und Gewürzen. Ein Geheimnis der Natur nach uralter Rezeptur mit natürlichen Schwebstoffen. Österreichisches Erzeugnis Der Original Lehar Carlisan Schwedenbitter ist eine wohlschmeckende Komposition aus feinsten Kräutern, Wurzeln und Gewürzen. Seinen feinherben Geschmack erhält er durch Galgant, Zitterwurzel und Gewürznelken. Das qualitativ hochwertige Mazerat wird nach längerer Lagerung abgepresst. Die Herstellung erfolgt nach einem Originalrezept unter Einhaltung strengster Qualitätsanforderungen. Durch den Gehalt an Pflanzenextrakten können sich jedoch Schwebstoffe, leichte Trübungen und geringfügige Geschmacksunterschiede ergeben, die sich jedoch nicht auf die Qualität des Produktes auswirken. 500ml 38% Vol.
SEMINARE ELTERNBILDUNG: TALENTE ENTDECKEN UND GEZIELT FÖRDERN!

SEMINARE ELTERNBILDUNG: TALENTE ENTDECKEN UND GEZIELT FÖRDERN!

Dauer: 2 x 45 Minuten Methoden: Vorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten Lernziele: 1. Die TeilnehmerInnen sind mit den verschiedenen Talenteförderangeboten der NÖ Talenteschmieden vertraut. 2. Die TeilnehmerInnen wissen um die Bedeutung einer altersgemäßen Talenteförderung für ihre Kinder. 3. Die TeilnehmerInnen kennen die zentralen Anbieter von Talenteförderkursen. 4. Die TeilnehmerInnen können einschätzen, in welchen Bereichen die Talente ihrer Kinder liegen. Beschreibung: Ziel der NÖ Talenteschmieden ist die Förderung eines begabungs- und begabtenfreundlichen Klimas, getragen von der Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt an verschiedenen Talenten. In diesem Seminar für Eltern stehen folgende Fragen auf dem Programm: Was ist Begabung? Wie können Begabungen entdeckt werden? Was können Eltern tun, um die Begabungen ihrer Kinder zu fördern? Was können Eltern tun, wenn die Begabungen ihrer Kinder in Konflikt mit der Schule und mit Gleichaltrigen kommen? Wie unterstützt die Schule die Begabungen der Kinder und Jugendlichen? Und wie ist das mit den „Hochbegabten“?