Finden Sie schnell nachhaltige-wasserheizung für Ihr Unternehmen: 8 Ergebnisse

Heizungssysteme

Heizungssysteme

Heizungssysteme, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, bieten eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Möglichkeit, Wohn- und Geschäftsgebäude zu beheizen. Diese Systeme nutzen modernste Technologien, um Wärme aus natürlichen Quellen wie der Sonne oder der Luft zu gewinnen, was sie zu einer nachhaltigen Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden macht. Mit der Integration von Photovoltaikanlagen können Heizungssysteme den Eigenverbrauch von Solarstrom maximieren und die Energiekosten erheblich senken. Die Wahl eines erneuerbaren Heizungssystems bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine höhere Energieeffizienz und eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, den Komfort zu erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Dank fortschrittlicher Steuerungstechnologien können sie einfach an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, was sie zu einer attraktiven Option für alle macht, die in eine nachhaltige Zukunft investieren möchten. Ob für den privaten oder gewerblichen Gebrauch, erneuerbare Heizungssysteme sind eine kluge Wahl für eine umweltbewusste Energieversorgung.
INOClean SFG- Solarfluid grün ( Hochtemperaturfluid für thermische Solaranlagen)

INOClean SFG- Solarfluid grün ( Hochtemperaturfluid für thermische Solaranlagen)

SFG-420 ( 10-Liter Kanister ) ... wurde speziell für den Einsatz als Wärmeträgerflüssigkeit in Solaranlagen mit hoher thermischer Belastung (Vakuumröhrenkollektoren) konzipiert ( +420 /-67 Grad C°) SFG-420 ( 10-Liter Kanister ) ... wurde speziell für den Einsatz als Wärmeträgerflüssigkeit in Solaranlagen mit hoher thermischer Belastung (Vakuumröhrenkollektoren) konzipiert. Der Gehalt an Korrosionsinhibitoren im SFG-420 schützt alle in der Solartechnik üblicherweise verwendeten Metallwerkstoffe auch bei Mischinstallation lange und zuverlässig vor Korrosion, Alterung und Inkrustierung. Dieses Produkt hält extrem thermischen Belastungen stand bis 420 Grad C° im Plus Bereichen und bis zu 67 Grad C° im Minusbereichen. Einsatzbereiche : Windräder / Solaranlagen/ Wärmepumpen/ Klimaanlagen/ Boote & Yachten / Produziert in: Deutschland Gewicht pro Kanister: 10 kg
Geothermie-Bohrung // Erdwärme-Bohrung

Geothermie-Bohrung // Erdwärme-Bohrung

Abteufen von Brunnen und Erdwärmesonden. Mit unserem Tiefenbohrgerät machen wir Ihnen den Weg frei für nachhaltige Wärme in Ihrem zu Hause.
Erneuerung der Heizungsanlage

Erneuerung der Heizungsanlage

Der Altkessel mit einem Normnutzungsgrad von ca. 85% und einer Abgastemperatur von ca. 150°C war nicht mehr zeitgerecht. Ersetzt wurde dieser Kessel durch moderne Brennwerttechnik. Nun erwärmt ein wandhängendes Brennwertgerät von Junkers Typ ZBR 65-1 das Haus. Mit einer stufenlosen Leistungsspanne von 13-65kW und einer maximalen Abgastemperatur von 65°C arbeitet er effizient und leise. Ergänzt wurde die Anlage mit einer Energiesparpumpe von Grundfos mit der Effizienzklasse A. Mit einer jährlichen Stromersparnis von ca. 85.- Euro hat sich diese Pumpe nach bereits drei Jahren selbst finanziert. Gasbrennwertgerät Buderus GB 162-80, 80kw Gesamtleistung für einen Wohnblock mit 12 Einheiten 2x Gas-Niedertemperaturkessel mit je 450 kW Leistung für ein Produktionsgebäude in Glinde bei Hamburg Heizungsverteilung mit drei gemischten Heizkreisen
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Solaranlagen – die perfekte Ergänzung zur Heizungsanlage

Solaranlagen – die perfekte Ergänzung zur Heizungsanlage

Solaranlagen ergänzen häufig eine Heizanlage mit weiteren Energieträgern. Solaranlagen werden in unseren Breiten überwiegend zur Trink- und Brauchwassererwärmung eingesetzt. Rund fünf Quadratmeter Dachfläche können bereits ausreichen, um den Warmwasserbedarf eines 4-Personen-Haushalts bis zu 60 % mit Sonnenenergie zu erwärmen.
Heizöl Wissen

Heizöl Wissen

Heizöl ist nicht gleich Heizöl: Bei der Betankung können Kunden zwischen verschiedenen Sorten wählen. Die wichtigsten Fakten im Überblick. Speziell additiviertes Heizöl verfügt über eine besonders gute Lagerstabilität. Heizöl ist einer der wichtigsten Wärmeträger in Deutschland. Fast sechs Millionen Häuser werden hierzulande damit beheizt. Die Vorteile des Brennstoffs: Heizöl hat einen hohen Energieinhalt, es ist schadstoffarm und einfach zu bevorraten. Die Versorgung ist langfristig gesichert. Doch Heizöl ist nicht gleich Heizöl. Ähnlich wie bei Kraftstoffen für Autos gibt es auch hier verschiedene Sorten für unterschiedliche technische Voraussetzungen und Ansprüche. „Heizöl EL Standard und Heizöl EL schwefelarm sind genormte Qualitätsbrennstoffe, die in einem streng kontrollierten Raffinerieprozess aus dem Naturprodukt Rohöl gewonnen werden“, erklärt Experte Lambert Lucks vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Die Abkürzung EL steht dabei für extra leichtflüssig.“ Standardheizöl hat sich dank einer stetigen Weiterentwicklung bewährt. Heute wird vom Mineralölhandel jedoch fast ausschließlich schwefelarmes Heizöl angeboten. Der Anteil dieser umweltschonenden Variante am gesamten Heizölabsatz lag 2012 laut Energiesteuermeldung bei rund 99 Prozent (Quelle: DESTATIS). Schwefelarmes Heizöl zeichnet sich durch seine nahezu rückstandsfreie Verbrennung aus. Damit gewährleistet es eine konstant hohe Energieausnutzung und verringert den Wartungsaufwand für Kessel und Brenner. Additive für verbesserte Eigenschaften Zusätzlich bieten viele Mineralölhändler ihren Kunden auch besondere Heizöl-Varianten unter verschiedenen Markennamen an. Für diese werden dem Heizöl spezielle Zusatzstoffe, sogenannte Additive, beigemischt. Dies geschieht meist direkt bei der Betankung. Premiumheizöl enthält dabei stets mehrere Additive. Dazu zählen zum Beispiel Stabilitätsverbesserer, Metalldeaktivatoren sowie Geruchsüberdecker. Speziell additiviertes Heizöl wird von vielen Geräteherstellern empfohlen, insbesondere wegen der nachweislich verbesserten Lagerstabilität. Brennstoff mit dieser Eigenschaft ist besonders geeignet für moderne Ölheizungen mit Brennwerttechnik, die einen wesentlich geringeren Verbrauch haben als ältere Geräte. Denn in diesen Fällen lagert das Heizöl oft deutlich länger in der Tankanlage als zuvor. Bei Metalldeaktivatoren handelt es sich um Additive, die einen durch Metallionen bedingten Alterungsprozess des Heizöls verlangsamen. Geruchsüberdecker mindern den Ölgeruch beim Betanken.
Solaranlagen – die perfekte Ergänzung zur Heizungsanlage

Solaranlagen – die perfekte Ergänzung zur Heizungsanlage

Solaranlagen ergänzen häufig eine Heizanlage mit weiteren Energieträgern. Solaranlagen werden in unseren Breiten überwiegend zur Trink- und Brauchwassererwärmung eingesetzt. Rund fünf Quadratmeter Dachfläche können bereits ausreichen, um den Warmwasserbedarf eines 4-Personen-Haushalts bis zu 60 % mit Sonnenenergie zu erwärmen.