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Monitoring - Photovoltaikanlagen

Monitoring - Photovoltaikanlagen

Das Monitoring-System der Anlage soll den tatsächlichen Ertrag Ihrer Photovoltaik-Anlage sichtbar machen. Die Ertragswerte können über eine Website oder bequem über Ihr Smartphone abgelesen werden. Um den Ertrag Ihrer Anlage durch ein Monitoringsystem zu visualisieren ist ein Internetzugang unausweichlich.
Lecküberwachungssysteme,  NH3 in Sole, Transmitter zur Leckageüberwachung von Ammoniak in Wasser, Wasser-/ Glykol, Sole u. a.

Lecküberwachungssysteme, NH3 in Sole, Transmitter zur Leckageüberwachung von Ammoniak in Wasser, Wasser-/ Glykol, Sole u. a.

Transmitter zur Leckageüberwachung von Ammoniak in Flüssigmedien – Verfügbar in Graz und ganz Österreich Der Transmitter zur Überwachung von Ammoniak-Leckagen in Wasser, Wasser-/Glykol-Mischungen, Sole und anderen Flüssigmedien besteht aus einer ionenselektiven Elektrode und dem Messwertumformer ET-F. Dieser ist in Graz und ganz Österreich erhältlich und bietet eine zuverlässige Lösung für regionale Anwendungen. Messgröße: Ammoniak (NH3) in Wasser, Wasser-/Glykol, Sole und weiteren Flüssigmedien. Messbereich: 0 bis 20 ppm Messprinzip: Ionenselektive Elektrode Einbauvarianten: Rohrleitungen mit Messadapter (Standarddruckbereich: 0,5 bis 6,0 bar, höhere Drücke auf Anfrage) Offene Becken und Kanäle mit Eintaucharmatur (drucklos) Anzeige: 8-stelliges Display zur Messwert- und Meldungsanzeige 3 LEDs für Betrieb (grün), Alarm (rot) und Störung (gelb) Ausgänge: 2 potentialfreie Kontakte 24 V / 200 mA (Alarm, Störung) Zusatzfunktionen: Eingaben und Justierung mittels 4 Tastern am Messwertumformer Digitale Schnittstelle RS 485 (Option) Bauformen: Umformer ET-F auf Messadapter bzw. Eintaucharmatur aufgesetzt Abgesetzter Umformer ET-F (bis zu 3 m Entfernung) Einsatztemperatur: Umformer ET-F: -20 °C bis +55 °C Ionenselektive Elektrode: -5 °C bis +50 °C (Einbauraum der Elektrode muss im Bereich -5 °C bis +50 °C liegen) Temperaturbereich der Medien: Messadapter: Messungen bis Medientemperaturen von -20 °C möglich. Für tiefere Temperaturen oder Temperaturen über 50 °C sind zusätzliche Maßnahmen wie eine Temperaturausgleichsstrecke erforderlich (Art.-Nr. 291050). Vorherige Abstimmung mit ExTox wird empfohlen. Eintaucharmatur: -5 °C bis +50 °C
Batteriemanagementsysteme

Batteriemanagementsysteme

Unsere Batteriemanagementsysteme (BMS) bieten eine intelligente Überwachung und Steuerung von Batterieparametern, um die Lebensdauer und Effizienz Ihrer Energiespeicher zu maximieren. Diese Systeme sind unerlässlich für die Sicherheit und optimale Leistung von Batteriesystemen in Elektrofahrzeugen, industriellen Anwendungen und erneuerbaren Energiesystemen. Mit fortschrittlicher Software und Echtzeitüberwachung sorgen unsere BMS für eine präzise Steuerung und den Schutz Ihrer Batterien vor Überladung, Tiefentladung und anderen potenziellen Risiken.
Fördermanagement - Photovoltaikanlagen

Fördermanagement - Photovoltaikanlagen

Vom Wählen der richtigen Förderung, über das Ansuchen bis hin zur Einreichung - wir kümmern uns darum, dass Sie zeitgerecht in den Genuss der Ihnen zustehenden Förderung kommen.
Ammoniak-Überwachung in Kälteanlagen  PDF

Ammoniak-Überwachung in Kälteanlagen PDF

Messaufgabe Die wichtigsten Anwendungen in der Ammoniak Überwachung in Kälteanlagen sehen die beiden Messbereiche bis 1000 ppm und 10.000 bis 30.000 ppm Ammoniak vor. Die Überwachung von Ammoniak-Konzentrationen stellt eine anspruchsvolle Aufgabe im Bereich der Gaswarntechnik dar. Die verfügbare und auch aus Kostensicht vertretbare Messtechnik ist gegen verschiedene Einflüsse empfindlich, die im praktischen Betrieb von Kälteanlagen und ähnlichen Einrichtungen nicht vermieden werden können. Gut, wenn man sich dann auf ExTox als erfahrenen Partner verlassen kann. Wir analysieren zunächst Ihre Einsatzbedingungen und können Ihnen dann die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Messtechnik zur Verfügung stellen.
Gas-Warnanlagen, Gaswarnzentrale zur Messung brennbarer und/oder toxischer Gase sowie Sauerstoff ET-8D

Gas-Warnanlagen, Gaswarnzentrale zur Messung brennbarer und/oder toxischer Gase sowie Sauerstoff ET-8D

Gaswarnzentrale für bis zu 8 Messstellen – Verfügbar in Graz und ganz Österreich Unsere Gaswarnzentrale für bis zu 8 Messstellen ist in Graz und in ganz Österreich verfügbar. Sie eignet sich ideal zur Messung brennbarer oder toxischer Gase sowie von Sauerstoff. Mit zusätzlicher Rauchmelder-Option, einem benutzerfreundlichen Grafikdisplay und menügeführter Konfiguration bietet diese Zentrale hohe Flexibilität und Sicherheit. Mit 3 Alarmschwellen pro Kanal, 24 frei konfigurierbaren Relais-Schaltausgängen und optionalen Analogausgängen (4…20 mA, nur ET-8DA) ist sie perfekt für industrielle Anwendungen, die auf regionalen Service und Verfügbarkeit in der Steiermark und ganz Österreich setzen.
Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 2: Raumluftüberwachung PDF

Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 2: Raumluftüberwachung PDF

Einleitung Bei Biogasanlagen kommen der Gasmesstechnik zwei verschiedene Aufgaben zu. Dies ist zum einen die Analyse der Zusammensetzung des Biogases bevor es der Verwertung zugeführt wird, zum anderen ist dies das Erkennen von Gesundheitsgefahren durch ungewollt freigesetzte Biogase, z. B. Leckagen. Beide Messaufgaben stellen unterschiedliche Anforderungen und bedingen den Einsatz speziell auf sie zugeschnittener Messtechnik. In diesem Teil 2 werden die Anforderungen und Konzepte für Raumluftmessungen zur Leckageerkennung. vorgestellt.1 Welche Gase werden gemessen? Mit den Haupt-Komponenten im Biogasgemisch Methan (CH4), Kohlendioxid (CO2) und Schwefelwasserstoff (H2S) sind verschiedene Gefährdungen verbunden. Methan kann als brennbares Gas zusammen mit Luft explosionsfähige Gemische bilden, wenn die Konzentration die so genannte untere Explosionsgrenze (UEG) übersteigt. Die Explosionsund Brandgefahren bedrohen nicht nur Gesundheit des Personals, sondern auch die Anlage selbst. Die UEG liegt für Methan bei 4,4 Vol.-%. Der Konzentration wird in % der UEG angegeben. Der Messbereich beträgt 100 % UEG. Die Alarmschwellen betragen üblicherweise 20 % UEG (Voralarm) und 40 % UEG (Hauptalarm). Die Gefahren durch toxische Gase sind durch tragische Schwefelwasserstoff-Unfälle ins Bewusstsein gerückt. Schwefelwasserstoff kann b