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Mineralische Dichtungen aus Quellton zur Kampfmittelsondierung

Mineralische Dichtungen aus Quellton zur Kampfmittelsondierung

Die durch eine Tiefensondierung freigelegten Munitionsverdachtspunkte werden durch Quellton Dichtungsgranulate geschlossen. Herausforderung Das Ziel ist die strikte Trennung potenziell verunreinigter Oberflächengewässer von sauberem Grundwasser. Eine wesentliche Bedeutung hat hierbei die sichere Abdichtung der durch Bohrungen durchteuften Tonhorizonte und deren dauerhafte Wiederherstellung. Lösung Das gelingt mit quellfähigem Ton, der bei Wasserberührung sein Volumen durch Aufquellen vergrößert und bei Begrenzung des Ausdehnungsraumes eine konstante Quelldruckspannung entwickelt. Umsetzung Durch die Zuschüttung der beim Bohren durchteuften Dichtschichten mit unserem Quellton-Dichtungsgranulat werden die natürlichen Tonschichten sicher und dauerhaft wieder hergestellt. Wir halten dicht! ROHSTOFF + PRODUKTION Wir produzieren und liefern nach DIN 4904 Produktbeschreibung Leicht schüttfähiges, gut quellfähiges Brunnenbau-Dichtungsgranulat zur Herstellung dauerelastischer Dichtungen im Ingenieurtief- Wasser- und Umweltbau. Ideale Kornverteilung 5 - 16 mm für die sichere Herstellung homogener Dichtschichten Produktmerkmale Sichere, kraftschlüssige und dauerelastische Anbindung der Rohrwand und beständige Abdichtung des Brunnenringraums Kraftvolle Expansion des Quelltons schafft einen sicheren Porenraumverschluß des umgebenden Gebirges auch nach Setzungen Wirksame Anbindung glatter Rohr-Oberflächen Rohstoffbeschreibung Der verwendete Rohstoff ist ein Montmorillonit-Muskovit-Illit- Wechsellagerungs-Tonmineral, welches durch Sedimentation („marine Genese“) zur Zeit des Eozän entstanden ist und dadurch ein dauerhaft gutes Quellvermögen zur Herstellung natürlicher mineralischer Dichtungen besitzt. Umwelteignung 100% Naturmaterial mit höchster Produktreinheit, regelmäßige staatliche Überwachung und Analyse, geeignet zur Verwendung als Dichtungsmaterial im Brunnenbau. Zulassung gem. Anforderungen an Dichtungsmaterial nach ZTV-W LB 210 der Bundesanstalt für Wasserbau. Herstellung In einem speziell entwickelten Verfahren wird das in unserem Friedländer Tagebau geförderte plastische Tongestein unter hohem Druck zu Pellets verdichtet. Anschließend werden diese schonend getrocknet und zu einem unregelmäßigen Granulat weiterverarbeitet, gesiebt und verpackt. Das speziell entwickelte Kornband im Spektrum 5-16 mm reduziert die Entstehung von Porenräumen und gewährleistet einen hohen Verdichtungsgrad. Qualitätsgarantie Garantierte Umweltverträglichkeit und bedenkenloser Einbau. Aus 100% natürlichen Tonmineralen, gewonnen aus eigener Tonlagerstätte, die unter strengen deutschen Umwelt-Sicherheitsauflagen betrieben wird.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Güstrower Mineralwasser

Güstrower Mineralwasser

Das Güstrower Mineralwasser ist ein Wasser mit angenehm mildem Geschmack, das sehr wenig Natrium enthält. Wegen seiner ausgewogenen Mineralisation ist das Wasser besonders als Begleiter zum Essen geeignet, da es den Geschmack der Speisen nicht verfälscht. Außerdem erfüllt es als besonderes Prädikat die gesetzlichen Vorgaben zur Zubereitung von Säuglingsnahrung. Güstrower Classic ist das klassische Mineralwasser mit prickelnder Kohlensäure. Ein Trinkerlebnis, auf das immer mehr Mineralwasserfreunde nicht verzichten möchten. Erhältlich in 0,5 l, 0,7 l und 1,0 l. Mineralwasser-Analyse Natrium 17,6 mg/l Magnesium 13,1 mg/l Calcium 102,0 mg/l Chlorid 26,0 mg/l Sulfat 49,6 mg/l Nitrat nicht nachweisbar Hydrogencarbonat 317,0 mg/l
Korallenkalzium

Korallenkalzium

Korallenkalzium der Korallenart Sango Koralle karibischen Ursprungs. Korallenkalzium ist reich an organisch gebildeten Mineralien, insbesondere Kalzium und Magnesium, welche darüber hinaus eine sehr hohe Bioverfügbarkeit für den menschlichen Körper aufweisen. Das Pulver wird aus fossilierten Korallen gewonnen wodurch kein schädlicher Eingriff in die umliegenden Öko-Systeme stattfindet. Die bekannteste Korallenart, welche hierbei genutzt wird, ist die Sango Koralle aus Okinawa in Japan. "Sango" ist hierbei nichts anderes als die japanische Bezeichnung für Koralle. Diese Korallenart weißt als einzige ein Verhältnis von 2:1 von Kalzium zu Magnesium auf. Neben Okinawa kommt diese Korallenart unter andere Bezeichnung aber auch in anderen Teilen der Welt vor. Wir bieten Korallenkalzium der folgenden Ursprünge: Korallenkalzium, Herkunft Okinawa (original oder als 2:1 Variante) Korallenkalzium, Herkunft Karibik
Materialanalytik

Materialanalytik

Untersuchungen der Morphologie von Oberflächen und Beschichtungen mittels REM In Zusammenarbeit mit unseren Partnern führen wir folgende werkstofftechnische und materialwissenschaftliche Untersuchungen durch: Untersuchungen der Morphologie von Oberflächen und Beschichtungen mittels REM TEM Untersuchungen nanokristalliner Strukturen mittels Feinbereichsbeugung (SAED) Ermittlung der chemischen Zusammensetzung mittels EDX Haft-, Kratz- und Biegefestigkeiten von Beschichtungen Härte und E-Modul von Beschichtungen Elektrische Charakterisierung von Funktionsschichten mittels Leitfähigkeitsmessungen und Impedanzspektroskopie Bestimmung der Oberflächenenergie (Benetzbarkeit)
Das chemische Element Tantal

Das chemische Element Tantal

Tantal gehört zu den seltenen Elementen der Erde. Es weist einerseits eine sehr hohe Dichte von 16,6 g/cm, andererseits besitzt es mit 2.996 °C vierthöchsten Schmelzpunkt aller Metalle auf. Das platingraue Metall ist dabei zweimal so dicht wie Stahl und auch bei hohen Temperaturen hochduktil (dehnbar/verformbar), sehr hart und leitet Wärme und Strom gut. Schlüsselprodukt für zahlreiche Anwendungen Oftmals wird Tantal für die Herstellung von hochleistungsfähigen und dabei sehr kompakten Kondensatoren verwendet, da es die Fähigkeit besitzt, eine extrem dünne, spannungsfeste und gleichzeitig vollständig schützende Oxidschicht zu bilden. Es hat eine für reine Metalle außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit und wird im Kalten nur von Flusssäure angegriffen. Tantal kommt aufgrund seiner warmfestigkeitssteigernden Eigenschaften auch in der Luftfahrt- und Energieindustrie zum Einsatz, zumeist in Legierungen. In der Medizintechnik wird es als radiografisches Kontrastmittel oder zur Herstellung von Implantaten und Knochenersatz verwendet. Ebenfalls werden Tantal- und Niobcarbid bei der Produktion von karbidhaltigen Werkzeugen (Cermets) zugesetzt, um deren Beständigkeit und Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
INGENIEURHOLZBAU

INGENIEURHOLZBAU

Planung und Konstruktion von anspruchsvollen Bauwerken mit großen Spannweiten oder von aufwändigen Konstruktionen.