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Kapseln

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Herstellung von: Nahrungsergänzungsmittel, vegane Kapseln, Gelatinekapseln, Kurkuma, Mariendistel, Biotin, Vitamine, Mineralstoffe, Pulver Kapselgrößen: Kapsel 0, Kapsel 00, Kapsel 000, Kapsel 1, Kapseln gehören zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln, da sie eine einfache Dosierung für Ihre einzigartigen Rezeptur bieten. Wählen Sie aus unserem umfangreichen Rohstoffsortiment und kreieren Sie mit unserer qualifizierten Kapselentwicklung Produkte, die genau auf Ihre Marke zugeschnitten sind. Die Mindestbestellmenge liegt bei 50.000 Kapseln sortenrein, wahlweise in Hüllen aus Hartgelatine, vegetarischen oder veganen Alternativen. Ergänzen Sie Ihr Nahrungsergänzungsmittelangebot mit Kapseln von Krafticus!
Pulver

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Pulverprodukte, Private Label, Sojaprotein, Whey Protein Konzentrate, E-Sport Produkte, BCAA Pulver, Booster, Recovery-Drinks, Vitamin-Mineralien-Mischungen, Getränkepulver, Lebensmittelpulver, Shakes Wir bieten Ihnen die gesamte Bandbreite an Pulverprodukten, Sie können sich aus bereits fertigen Rezepturen bedienen oder gemeinsam mit uns Ihr Private-Label-Produkt aus über 3000 Rohstoffen entwickeln. Hier ein Auszug aus unserem Sortiment: Whey Protein Konzentrat, Whey Protein Isolat, Hydroisolat, Milchprotein, Micellar, Sojaprotein, Mahlzeitersatzprodukte, Diät-Shakes, E-Sport-Produkte, BCAA Pulver, Booster, Recovery-Drinks, Kreatin, Glutamin, isotonische Pulver und diverse Vitamin- und Mineralien-Mischungen. Für Ihren persönlichen Erfolg bieten Ihnen die Krafticus-Experten das notwendige Know-how und eine effiziente, moderne Anwendungstechnik.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Korrosions- & Kalkschutz durch Mineralstoffdosierung

Korrosions- & Kalkschutz durch Mineralstoffdosierung

Bietet durch die speziell für Ihren Anwendungsfall hergestellten Mineralstofflösungen sowohl Kalkschutz oder Korrosionsschutz des Leitungssystems. Die lokalen Wasserversorgungsunternehmen sind verpflichtet ein hygienisch einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, dies bedeutet jedoch nicht, dass dieses Wasser frei ist von Rost-, Lehm- oder Sandpartikeln. Außerdem enthält unser Trinkwasser auch gelöste Mineralstoffe, hauptsächlich Calzium- und Magnesiumionen. Diese werden als Härtebildner bezeichnet und werden als Wasserhärte gemessen. Diese meist unsichtbar kleinen Teilchen werden im verzweigten Versorgungsleitungsnetz vom Trinkwasser aufgenommen. Sind sie erst einmal in das häusliche Rohrleitungsnetz eingedrungen, können sie dort große Schäden anrichten und hohe Kosten verursachen. Je härter das Wasser ist desto mehr Kalk kann es bilden und abscheiden, durch Erwärmung oder Stagnation kommt es zu Kalksteinbildung im Leitungssystem. Unter den Ablagerungen, oder durch weiches Wasser mit wenig Härtebildnern, kann es zu Korrosion kommen, die häufig zu Rohrbrüchen führt und die Wasserqualität durch die Korrosionsprodukte beeinflusst. Wie es in einem Leitungssystem schon nach wenigen Betriebsjahren aussehen kann zeigen die Fotos aus der Praxis. Der Verantwortungsbereich der Wasserversorgungsbetriebe endet an der Übergabe zum hausinternen Leitungsnetz. Hierfür ist der Hausbesitzer verantwortlich, nicht das Wasserwerk. Jeder siebte Haushalt in Deutschland leidet darunter, dass die Wasserversorger zwar hygienisch einwandfreies Wasser abgeben, die Rohre im Haus jedoch anschließend für Qualitätseinbußen sorgen. Daher empfiehlt sich die Mineralstoffdosierung zum optimalen Schutz Ihres Leitungssystems. Diese bietet durch die speziell für Ihren Anwendungsfall hergestellten Mineralstofflösungen sowohl Kalkschutz oder Korrosionsschutz des Leitungssystems.
Zusätzliche Premiumadditivierung durch den Mineralölhandel

Zusätzliche Premiumadditivierung durch den Mineralölhandel

Prinzipiell wird Heizöl schon während der Produktion in der Raffinerie mit einer Grundadditivierung durch den Hersteller versehen. Dies ist erforderlich, um das normgerechte Kälteverhalten, die erforderliche Schmierfähigkeit oder auch die sichere Handhabung sicherzustellen. Von zahlreichen Mineralölhandelsunternehmen wird in der Regel am Tankwagen beim Betanken des Kundentanks durch eine automatische Dosiereinrichtung am Tankwagen dem Heizöl ein Premiumadditivpaket beigemischt. Hierdurch ist eine exakte Dosierung möglich, eine Überdosierung, die zu Anlagenstörungen führen könnte, wird vermieden. Durch die Zugabe dieser Premiumadditive können weitere Qualitätseigenschaften positiv beeinflusst und die Betriebssicherheit einer Ölfeuerungsanlage in der Praxis erhöht werden. Diese Additive sind u. a. vorteilhaft bei langen Lagerungszeiten, sie können die katalytische Wirkung von Buntmetallen auf die Ölalterung reduzieren und gegebenenfalls den Verbrennungsprozess unterstützen oder auch Ablagerungen reduzieren. Überdies kann durch Additivierung Ölgeruch überdeckt werden. Auch diese je nach Anbieter unterschiedlich bezeichnete Premium-Qualität entspricht selbstverständlich den Anforderungen der DIN 51 603-1. Gegenüber der „Standard-Qualität“ werden hierbei durch Zugabe von speziell abgestimmten Additivpaketen, wie bereits beschrieben, anwendungsrelevante Eigenschaften verbessert. Heizölwärmekonto: Wie funktioniert das Heizölwärmekonto?