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Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Korallenkalzium

Korallenkalzium

Korallenkalzium der Korallenart Sango Koralle karibischen Ursprungs. Korallenkalzium ist reich an organisch gebildeten Mineralien, insbesondere Kalzium und Magnesium, welche darüber hinaus eine sehr hohe Bioverfügbarkeit für den menschlichen Körper aufweisen. Das Pulver wird aus fossilierten Korallen gewonnen wodurch kein schädlicher Eingriff in die umliegenden Öko-Systeme stattfindet. Die bekannteste Korallenart, welche hierbei genutzt wird, ist die Sango Koralle aus Okinawa in Japan. "Sango" ist hierbei nichts anderes als die japanische Bezeichnung für Koralle. Diese Korallenart weißt als einzige ein Verhältnis von 2:1 von Kalzium zu Magnesium auf. Neben Okinawa kommt diese Korallenart unter andere Bezeichnung aber auch in anderen Teilen der Welt vor. Wir bieten Korallenkalzium der folgenden Ursprünge: Korallenkalzium, Herkunft Okinawa (original oder als 2:1 Variante) Korallenkalzium, Herkunft Karibik
INGENIEURHOLZBAU

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Planung und Konstruktion von anspruchsvollen Bauwerken mit großen Spannweiten oder von aufwändigen Konstruktionen.