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1.6587 / 18CrNiMo7-6 / 17CrNiMo6

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1.6587 / 18CrNiMo7-6 / 17CrNiMo6 Rund und Flachmaterial aus Vorrat lieferbar.
Pharma

Pharma

Um einen funktional optimalen Zustand der Pharma-Edelstahl-Oberfläche zu erreichen, bedarf es einer intakten und homogenen Passivschicht. Diese charakterisiert sich dadurch, dass sie die Korrosionsresistenz des Edelstahls weitgehend sichert. Das wiederum ist der Garant für das Ausbleiben von Kontaminationen des pharmazeutischen Mediums mit Korrosionsprodukten. Speziell in aseptischen Produktionsbereichen ist daher die Oberflächenausführung des Werkstoffes von besonderer Bedeutung. Eine Kontamination der Medien bzw. der Pharma-Produkte mit Fremdpartikeln gilt es in jedem Fall zu vermeiden. Die beste Methode um solche Oberflächenzustände zu erreichen ist eine fachgerechte Elektropolitur . Sie optimiert die Oberfläche hinsichtlich Topografie Morphologie Energieniveau/Potenzial Wir blicken auf über 40 Jahre Erfahrung in der Bearbeitung von Pharma-Edelstahloberflächen zurück und lassen diese Expertise stets auch in Ihre Produkte einfließen. Dienstleistungen für die Pharmaindustrie Wir elektropolieren Rohre, Formteile, Behälter und Wärmetauscherapparate Rohrabmessungsreihen DIN, ISO und Imperial (ab Innendurchmesser 2 mm) Rohrlängen bis 18 Meter, auch U-Rohre Behälter bis 150 m³ Volumen Elektropolieren von Behältern auch vor Ort Werkstoffe 1.4404, 1.4435, 1.4539, Hastelloy®, etc. Oberflächenrauheiten bis Ra 0,2 μm Pharmagerechte Bearbeitungsdokumentation Hier erfahren Sie mehr zum Elektropolieren. Pharmabehälter elektropoliert Passivieren neuer Pharma-Anlagen Vor Erstinbetriebnahme neuer Systeme ist eine Passivierung zur Erreichung optimaler Oberflächenverhältnisse ratsam. Zusätzlich werden hierdurch Verunreinigungen, die durch die Anlageninstallation entstanden sind, mitausgespült. Wir bieten Ihnen an: Anlageninspektion Vorreinigung (Entfetten) Durchführung einer nasschemischen Passivierung GMP-konform hergestellte Chemikalien GMP-konforme Dokumentation der Prozesse Fachgerechte Aufbereitung gebrauchter Chemikalien und chemischer Lösungen/ Spülwässer Derougen und Repassivieren Reinstwässer oder Reinstdämpfe als Medien in Edelstahlsystemen führen durch diverse thermodynamisch-chemische Vorgänge zu sogenannten Rougebelägen innerhalb der Anlagen. Die ausbleibende frühzeitige Beseitigung dieser Beläge führt u.U. dazu, dass das gängige Spezifikationsziel „optisch sauber“ nicht mehr einzuhalten ist und das pharmazeutische Medium kontaminiert wird. Eine weitere Konsequenz kann die Verschleppungen der Beläge in Produktionssysteme sein. Erheblich zeit- und kostenintensivere Beseitigungen von „Rougeinseln“ im gesamten Systemkreislauf sind die Folge. Die frühzeitige und auch turnusmäßgige Abreinigung der Rougebeläge ist daher sehr empfehlenswert. Unser Angebot für Sie: Anlageninspektion Vorreinigung (Entfetten) Abreinigung der Beläge Anschließende Repassivierung der Oberflächen Sicherheitsmanagement GMP-konform hergestellte Chemikalien Fachgerechte Aufbereitung gebrauchter Chemikalien und chemischer Lösungen/ Spülwässer Hier erfahren Sie mehr zum Derougen und Repassiveren. Professionelle Filterscreeen Reinigung Mehr Effizienz für die Downstream Chromatographi
Glasperlen-Strahlen

Glasperlen-Strahlen

Das Glasperlenstrahlen ist eine ähnliche Methode zur Vorbehandlung der Oberfläche eines Werkstücks wie das Strahlen mit Korund. Allerdings werden hierbei kleine Glaskügelchen verwendet. Glasperlen-Strahlen Das Glasperlenstrahlen ist eine ähnliche Methode zur Vorbehandlung der Oberfläche eines Werkstücks wie das Strahlen mit Korund. Allerdings werden hierbei kleine Glaskügelchen verwendet, die deutlich feiner sind und somit eine feinere Oberfläche erzeugen. Das Besondere am Glasperlenstrahlen ist, dass eine plastische Verformung erreicht wird, die eine durchaus gewünschte Eigenspannung im Werkstück bewirkt und somit die Dauerfestigkeit deutlich erhöht. Daher wird in diesem Zusammenhang häufig auch von Verfestigungsstrahlen gesprochen. Beim Glasperlenstrahlen wird die Oberfläche weniger aufgeraut als durch das Strahlen mit Korund. Je filigraner die Glasperlen, umso feiner die Oberflächenstruktur, bis hin zu einer polierenden Wirkung.
Laborgeräte aus Platin und Platin-Legierungen

Laborgeräte aus Platin und Platin-Legierungen

Hohe chemische Beständigkeit, thermische Stabilität und Korrosionsfestigkeit zeichnen unser praxisgerechtes Platin-Laborgeräte-Programm aus. Unverzichtbar für den Einsatz bei vielen chemisch-physikalischen Untersuchungen, sowie bei der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Die am Häufigsten benötigten Schalen, Tiegel, Deckel, Tiegelzangen, Elektroden und Schiffchen sind standardisiert. Zur Vermeidung von mechanischen Deformationen liefern wir Tiegel und Schalen in unterschiedlichen Blechdicken und mit verstärktem Rand. Kundenspezifische Sonderanfertigungen für besondere Anwendungen liefern wir gerne nach Ihren Vorgaben. Alle Schalen können mit und ohne Ausguss geliefert werden. Sonderformen für verschiedene, zum Teil genormte Analysemethoden gehören ebenfalls zu unserem Lieferprogramm. Unsere Gesamtübersicht an Laborgeräten aus Platin und Platinlegierungen mit Abmessungen und Gewichten können Sie hier herunterladen. Hinweise für die Handhabung und Pflege der Platin-Geräte senden wir Ihnen gerne zu.
E-Chemie Labor

E-Chemie Labor

Anwendungstechnik unserer Kathodenaktivmaterialien Die von IBU-tec entwickelten Batterieaktivmaterialien charakterisieren wir unter anderem in unserem E-Chemie Labor: Batteriezellen werden im Labormaßstab hergestellt, um die Performance zu testen und zu benchmarken. Bestimmung der elektrochemischen Eigenschaften Unser E-Chemie Labor in Weimar deckt alle Untersuchungsmethoden der Batteriematerialforschung unter einem Dach ab: von der chemisch-physikalischen Analytik und der Elektrodentechnologie bis zur Zellenvorbereitung und dem definierten Aufladen und Entladen unter klimatisierten Bedingungen. Im Fokus stehen Verständnis und Kontrolle der elektrochemischen Prozesse auf den Elektrodenoberflächen und im Volumen. Qualität und Performance der erprobten Batterieaktivmaterialien werden bestimmt, um die Leistungsparameter des Materials aus unserer Produktion zu bestimmen und die Erkenntnisse in der Weiterentwicklung berücksichtigen zu können. Vom Aktivpulver zum Batterietest Der gesamte Prozess vom Pulvermaterial bis zur Zellpräparation wird mit einer modernen Ausstattung für die elektrochemische Untersuchung von Batteriematerialien in Knopfzellen (CR2016, CR2025 und CR2032) und Swagelok-Zellen abgedeckt. Das Elektroden-Slurry wird unter kontrollierter Atmosphäre vorbereitet, mit Mikrometerpräzision aufgebracht und die Elektrode dann kalandriert, wobei Temperaturen bis 100°C kontrolliert werden können. Die gestanzten Elektroden werden anschließend bis zu 300°C unter Vakuum tiefengetrocknet und unter Argon-Atmosphäre in die Glovebox eingeschleust, wo der Zellaufbau bei kontrolliertem Sauerstoffgehalt und Feuchtigkeit erfolgt. Zur Charakterisierung der Zellenzusammensetzung und für Materialtests verfügen wir über Apparate im Leistungsbereich bis ±5A und ±10V. So können wir neben den kapazitiven Spannungsmessungen auch verschiedene Pulsmethoden und ein Umschalten zwischen potentiostatischem und galvanostatischem Modus in unter 10μs umsetzen. Auch für anspruchsvolle Charakterisierungsmethoden wie zum Beispiel die elektrochemische Impedanzspektroskopie sind die Apparate geeignet. Ausstattung im E-Chemie Labor Von der Slurry bis zur fertigen Batteriezelle Von der Slurry bis zur fertigen Batteriezelle Zentrifugalmischer Slurry Coating Applikator mit Heizfunktion Vakuumofen mit Heizoption Schneidpresse Präzisionswaage Kalander mit Heizfunktion Hydraulischer Crimper mit Set für die Post-mortem-Analyse SP Glovebox mit Gasreinigung und kontrollierter Atmosphäre Elektrochemische Tests Elektrochemische Tests Batterietestsystem mit Leistungsbereich: ± 6V; ±5A Potentiostat mit Leistungsbereich: ± 10V; ±1A
Lohndestillation

Lohndestillation

Destillation in Lohn von Glykolen (MEG, BDO, DEG,TEG) ab 100 to und Lösemitteln, z.B. Tetrahydrofuran ab 300 to DESTILLATIVE AUFBEREITUNG VON CHEMISCHEN ABFALL- UND NEBENSTRÖMEN Seit 2011 ist die Oxxynova in der destillativen Aufbereitung von chemischen Stoff- und Nebenströmen tätig. Angefangen mit der Destillation von Methanol, welches die Oxxynova bereits seit über 30 Jahren als verunreinigtes Material von vielen ihrer DMT-Kunden zurückbekommt und – einmal aufgereinigt – wieder in ihrem eigenen DMT (Dimethylterephthalat) Herstellungsprozess einsetzen kann, wurde sukzessiv die destillative Aufbereitung von Glykolen und Tetrahydrofuran-Nebenströme als zweites Geschäftsfeld in den letzten Jahren sehr erfolgreich aufgebaut. Die durch chemische Prozesse entstandenen sogenannten Nebenströme können im Rahmen einer Lohndestillation dezidiert oder im Pool aufgearbeitet werden. Auch der Ankauf eines Nebenstroms und die eigenständige Vermarktung des Destillats durch die Oxxynova und ihre Vertriebspartner ist möglich. Nebenströme können per Straße oder Bahn bei der Oxxynova angeliefert werden. Der Destillationsbetrieb läuft wie auch die Produktion für Dimethylterephthalat im 24/7/365 – Betrieb. Unser Interesse gilt vorrangig den großen Stoffströmen ab 500 to aufwärts. Wir sind der richtige Ansprechpartner, wenn Sie eine langfristige und gesicherte Lösung für die Aufarbeitung Ihrer Nebenströme suchen. Unser Ziel ist die Verbesserung Ihrer Umweltbilanz. Unter diesem Motto schauen wir uns jeden Strom labor- und verfahrenstechnisch an und prüfen auch neue, für Ihren Strom zugeschnittene Aufarbeitungsmöglichkeiten. Sprechen Sie uns an! DATEN & FAKTEN
Elektrolysezelle

Elektrolysezelle

6-teiliges Set als Basis-Versuchsaufbau für Elektrolysen und weitere Experimente in der Elektrochemie Eigenschaften "Elektrolysezelle" Elektrolysezelle 6-teiliges Set als Basis-Versuchsaufbau für Elektrolysen und weitere Experimente in der Elektrochemie, bestehend aus: Becherglas 250 ml, niedrige Form (NF) Deckel für Becherglas 250 ml ein Paar Elektrodenhalter 8 mm ein Paar Graphit-Elektroden Ø 8 mm alle Teile aus diesem Set können auch einzeln bestellt werden große Auswahl an Elektroden Ø 8 mm erhältlich Die Baugröße dieser Elektrolysezelle ist perfekt abgestimmt auf unsere Stabelektroden mit einer Länge von 100 mm. Klassische Experimente Elektrolyse Kolloidherstellung: Herstellung von kolloidalen Dispersionen bzw. Lösungen (kolloidales Silber, Gold, Magnesium, Kupfer, Eisen, Chrom, Silizium, Germanium, Zink ...) Elektrochemische Spannungsquellen, Galvanische Zellen: Kupfer/Zink-Zelle (Daniell-Element), Leerlaufspannung eines galvanischen Elements, Reihenschaltung und Parallelschaltung von Daniell-Elementen, Spannungsreihe (Redoxreihe) der Metalle, Vergleich der Spannung zwischen unterschiedlichen Halbzellen, elektrochemische Spannungsreihe, Volta-Element, Leclanché-Element (Zink-Kohle-Batterie), Herstellung einer vereinfachten Standard-Wasserstoffelektrode und Messung einiger Standardpotenziale, Galvanische Zellen aus Nichtmetallen, Silber/Silberchloridelektrode als Bezugselektrode, Bestimmung von Standardpotenzialen, Messung des Standardpotenzials von Redoxpaaren, Galvanische Zellen als Konzentrationskette, Potenziale, Aufbau von Konzentrationsketten, Galvanische Zellen aus unterschiedlichen Redoxpaaren / Konzentrationen, Veränderung der Spannung einer Konzentrationskette durch Fällung oder Komplexierung, Energiespeicherung durch Akkus, reversible galvanische Zellen, Zink/Sauerstoff-Zelle bzw. Zink-Luft-Element, Bleiakkumulator (Autobatterie), Zink-Chlor-Element, Rostbatterie (Eisen-Luft-Zelle) Korrosion von Metallen, Lokalelemente, kathodischer Korrosionsschutz bzw. passiver und aktiver Korrosionsschutz (Opferanode), Korrosionsschutz durch Passivierung Galvanotechnik, Galvanisieren: Galvanische Verzinkung, Verkupfern, Versilbern, Vergolden, Vernickeln, Verchromen, Verzinnen, Eloxieren Lösungsdruck, Reaktionsfähigkeit von edlen und unedlen Metallen, Grundlagen der Elektrochemie: Leitfähigkeit und Nachweis der Ionenwanderung, Überspannung, Faradaysche Gesetze, elektrolytische Stoffabscheidung, elektrochemische Äquivalente, Ableitung der NERNST-Gleichung, Leitfähigkeitsmessung in Lösungen. Durchmesser: 8 mm
Baugruppen"

Baugruppen"

Hohe Funktionsdichte kleinster Bauraum sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für mechatronische Baugruppen. Unser Leistungen: Fertigung vom Einzelstück bis zur Serie Bestückung / Montage von Baugruppen Produktion von Geräten Lötung verbleit sowie RoHS-konform Beschaffung von Bauteilen Rework von Baugruppen
Chromatieren

Chromatieren

Das Chromatieren ist eine stromlose, chemische Oberflächenveredelung des Aluminiums mit chromhaltigen chemischen Lösungen. Vorbedingung ist, dass zuvor die natürliche, ungleichmäßige Oxidschicht auf dem Aluminium entfernt werden muss. Hierzu ist ein Entfetten und Beizen erforderlich. Chromatieren nach DIN 50 939 ist das für Aluminium typische und vorzugsweise angewandte Verfahren. Durch chemische Oxidation bilden sich anorganische Schichten, sogenannte Konversionsschichten, die verfahrensabhängig aus Oxidhydraten oder Phosphaten des Aluminiums und des Chroms bestehen. Diese Schichten ergeben einen ausgezeichneten Haftgrund für organische Beschichtungen und bieten einen verbesserten Korrosionsschutz, ohne zusätzliche Lackierung, bei nur leichter Korrosionsbeanspruchung, z. B. in trockenen Innenräumen. Sie verbessern außerdem die Einlauf- und Gleiteigenschaften beim Umformen, z. B. beim Tiefziehen. Wir bieten beim Chromatieren folgende Bearbeitungsmöglichkeiten an: Alodine gelb (1200) nicht ROHS-konform = chrom-6-haltig Alodine grün (401/45) ROHS-konform = chrom-3-haltig Alodine weiß (401/45) ROHS-konform = chrom-3-haltig Surtec 650 weiß ROHS-konform
Aminosäuren

Aminosäuren

in reinster Qualität Erkunden Sie unsere Produktauswahl und lassen Sie sich von unseren Services überzeugen. Zielmärkte Produktportfolio Premixe
Molchanlage

Molchanlage

ES Armaturen plant, fertigt und montiert als Systemanbieter Molchanlagen aus Edelstahl mit Schwerpunkt im hygienischen Fertigungsprozess – einschließlich Steuerungstechnik und Inbetriebnahme unter dem Motto: „Alles aus einer Hand!“ Basis der Molchanlagen sind totraumfreie molchbare Armaturen, Komponenten und Molche, die seit Jahren erfolgreich in der Lebensmittelindustrie, der Kosmetik, Pharmazie und Chemie – einschließlich Lacke / Farben, eingesetzt werden. Die Erfüllung individueller Kundenwünsche und die Unterstützung der produzierenden Unternehmen in ihrem Bestreben nach Kosteneffektivität und Umweltschutz im nationalen und internationalen Umfeld gehören zum Tagesgeschäft. Als junges Unternehmen spielt Qualität und Kundenzufriedenheit eine ganz besondere Rolle. Deutschland: Deutschland ESH-MB: ohne Spülkammer ESH-MB+: ohne Spülkammer ESH-MP: mit Spülkammer CIP ESH-MP+: mit integrierte Spülkammer CIP
Chemische Entwicklung

Chemische Entwicklung

Als Spezialist für kg-Synthesen füllt Trigona die Lücke zwischen der Laborforschung im Gramm-Maßstab und der Produktion im Tonnen-Maßstab. Trigona bietet die schnelle und zuverlässige Durchführung ein- oder mehrstufiger Synthesen von organischen Substanzen oder Feinchemikalien als Auftragssynthese mit langfristiger Perspektive an. Gerne übernehmen wir für Sie die vorangehende Literaturrecherche, eine detaillierte Syntheseplanung sowie die Rohstoffbeschaffung. In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden sind nahezu alle Konstellationen einer Arbeitsteilung möglich. Als eines von vielen Beispielen sei hier die Entwicklung von Spezialchemikalien genannt. Trigona stellte hierbei Know-how, Personal und die Infrastruktur zur Verfügung, während von Kundenseite eine dedizierte Reaktionsapparatur und entsprechende Analysegeräte gestellt wurden. Zur erfolgreichen Kooperation tragen auch unsere Fähigkeiten zu einer kundengerechten Berichterstattung, einer intensiven Kommunikation und eine Qualitätssicherung auf höchstem Niveau bei. Kunden für unsere Multi-Purpose Anlagen kommen aus den Bereichen Elektronische Materialien, (photoinduzierte) Polymere, Medizintechnik, Spezialchemikalien, Oberflächenbeschichtungen und viele mehr. Neben den Synthesen werden unsere Anlagen genutzt für die kundenspezifische Verdünnung, Vermischung und Umfüllung von Chemikalien.
Gasnitrieren

Gasnitrieren

Nitrierprozesse laufen großtechnisch typischerweise im Temperaturbereich von 500 – 530°C ab. Für den Prozess wird chemisch aktiver, also atomarer, Stickstoff benötigt. Zwei Verfahren haben sich hier verfahrenstechnisch durchgesetzt, nämlich das Gasnitrieren und das Plasmanitrieren. Der entscheidende Unterschied ist die Erzeugung des atomaren Stickstoffs. Beim Gasnitrieren dient Ammoniak (NH3) als Stickstoffspender. Während des Prozesses spaltet sich Ammoniak in seine Grundbestandteile Stickstoff (N) und Wasserstoff (H). Der dabei entstehende atomare Stickstoff hat eine hohe Affinität zum Eisen und bildet Eisennitrid. Aufgrund des Konzentrationsgefälles diffundiert er in die oberflächennahen Bereiche des Bauteils ein und bildet in der Folge die sogenannte Diffusionszone oder auch Nitrierschicht (Nht) genannt. Beim Plasmanitrieren wird hingegen mit den Gasen Stickstoff (N2) und Wasserstoff (H2) gearbeitet. Diese Gase werden im Millibar-Bereich in eine Vakuumretorte eingespeist. Die Wand der Retorte wird als Anode und die Bauteile als Kathode geschaltet. Durch Anlegen einer Spannung werden die Gase ionisiert. Die positiv geladenen Atome der Gasmoleküle werden in Richtung der negativ geladenen Bauteile beschleunigt. Durch die hierbei entstehende hohe kinetische Energie werden die Moleküle beim Aufprall auf die Bauteiloberfläche gespalten und atomarer Stickstoff steht zur Verfügung. Gleichzeitig werden auch Eisenatome aus den Bauteilen gesputtert und im Bereich des sogenannten Glimmsaums aufgestickt. Aufgrund der positiven Ladung werden sie wieder zum Bauteil gesogen. Der Nitrierprozess läuft dann in ähnlicher Form wie oben beschrieben. Die Diffusionszone (Nitrierschicht) besteht aus zwei Schichten. An der Oberfläche bildet sich zunächst eine Eisennitridschicht, die sogenannte Verbindungsschicht (VS). Man unterscheidet 2 Modifikationen. Beim gesteuerten Gasnitrieren und Plasmanitrieren wird die stickstoffärmere, aber relativ duktile Fe4N, auch als γ‘-Nitrid bezeichnet, gebildet. Sie hat Keramikcharakter, ist verschleißmindernd und hat mäßige Korrosionsschutzeigenschaften. Die stickstoffreichere, härtere und besser korrosionsbeständige Fe₂₋₃N-VS, auch als ε Nitrid bezeichnet, wird beim Nitrocarburieren erzeugt. Verbindungsschichten werden in einem metallographisch präparierten Querschliff kaum angeätzt und sind somit als weiße Schicht sichtbar. Daher die im englischen Sprachraum verwendete Bezeichnung „white layer“ für diese Schichten, die normkonform als compound layer bezeichnet werden. Unterhalb der VS bildet der Stickstoff mit den nitridbildenden Elementen (die wichtigsten sind Al, Cr, Mo und V) Sondernitride. Darüber hinaus lagert sich N in den Zwischengitterlücken ein. Dieser Bereich der Diffusionszone wird auch Ausscheidungsschicht genannt. Diese Kombination aus Nitridausscheidungen und gleichzeitiger Verzerrung der Atomgitter führt zu erheblichen Druckeigenspannungen und damit zur Härtesteigerung in der Nitrierschicht. Diffusionsbedingt nimmt der Stickstoffgehalt mit zunehmender Eindringtiefe ab und damit gehen auch die Druckeigenspannungen zurück. Daraus resultiert der typische Härteverlauf einer Nitrierschicht mit hoher Oberflächenhärte und stetig abfallenden Härten in den tieferen Regionen. Das Gasnitrieren kann grundsätzlich für alle unlegierten und niedriglegierten Stähle mit Cr-Gehalten bis 12% Gusseisen angewandt werden. Bei unlegierten Stählen, lamellaren und ferritischen Gusseisen sollte bevorzugt das Nit
1.5714 / 16NiCr14

1.5714 / 16NiCr14

1.5714 / 16NiCr14 gewalzter Rundstahl und Blankstahl kurzfristig lieferbar.
1.6566 / 17NiCrMo6-4

1.6566 / 17NiCrMo6-4

1.6566 / 17NiCrMo6-4 Rund und Flachstahl aus Vorrat lieferbar.
1.2311 / 40CrMnMo7

1.2311 / 40CrMnMo7

1.2311 / 40CrMnMo7
1.2083 / X42Cr13

1.2083 / X42Cr13

1.2083 / X42Cr13 Flach und Rundmaterial aus Vorrat lieferbar.
1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 /UNS S32900

1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 /UNS S32900

1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 / UNS S32900 Rundstahl aus Vorrat lieferbar. EU Material. Keine Mindestmenge.
1.0060 / St60-2 / E335

1.0060 / St60-2 / E335

1.0060 / St60-2 / E335 Blech, Zuschnitte und Rund aus Vorrat Keine Mindestmengen
1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55

1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55

1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55 ist in unserem Düsseldorfer Lager vorrätig. Wir liefern 1.4501 als Rundstahl, Bleche, Zuschnitte, Rohre und Schmiedestücke.
1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803

1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803

1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803 aus Vorrat. Nur EU Material. Mit NORSOK Zulassung.