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102Cr6 100Cr6

102Cr6 100Cr6

1.2067 / 102Cr6 / 100Cr6
Treppenstufen aus Streckmetall und Gitterrost

Treppenstufen aus Streckmetall und Gitterrost

...ideal für Treppen im Außenbereich. Gitterrost-Treppenstufen aus Stahl 1.0038 (alternativ Edelstahl 1.4301) mit rutschhemmender Antrittskante / Feuerverzinkung nach DIN EN ISO 1461 / Maschenweite: 30x30 mm (alternativ 30x10 mm) / Tragstab: 30x2 mm / Füllstreifen: 8x2,25 mm mit und ohne Rutschhemmung
Vakuum Imprägnierung

Vakuum Imprägnierung

Dieser Querschnitt zeigt typische Porositäten in einem Gussteil Obwohl das Metallgussverfahren sehr hochentwickelt ist, existieren nach wie vor inhärente Mängel. Flüssiges Metall bildet Gasblasen wenn es in eine Gussform gegossen wird und diese Gasblasen werden während des Erkaltungsprozesses in den Gussteilen eingeschlossen. Gasblasen verursachen Hohlräumen, Falten und Unreinheiten. Je nach Größe und Platzierung in der Gussform können diese Missbildungen dazu führen, dass Metallteile unter Druck undicht werden. Um eine leckagefreie Funktionsfähigkeit von modernen Gussteilen zu garantieren, wird bei der Abdichtung von Porositäten die Vakuum Imprägnierung angewendet. Vakuum Imprägnierung ist der Prozessablauf der Komponenten abdichtet, ohne die dimensionalen oder funktionalen Charakteristiken zu verändern. Durch Vakuum Imprägnierung wird das Austreten oder Einfließen, von Flüssigkeiten oder Gasen, zwischen gefertigten Komponenten verhindert: Aus abgeschlossenen Bereichen in die Atmosphäre wie bei hydraulischen Pumpen und Getrieben; Aus gegenüberliegenden unabhängigen Passagen, wie in Öl und Wasser Kreisläufen, in Motoren, und bei Graphite Platten in Brennstoffzellen; Und von atmosphärischen Bedingungen in das Interne einer Komponente wie in Insert- oder umspritzten Kunststoffsteckern, Draht, Kabel und Stecker Montagen. Der Vakuum Bestandteil des Prozessablaufs bedeutet die Entfernung von Luft, welche den Migrationspfad ausfüllt, allgemein bekannt als Porosität in Guss- oder Pressmetall. Während der Imprägnierung des Prozessablaufs wird das entstandene Vakuum mit einem dauerhaften stabilen Material aufgefüllt das für den jeweiligen Verwendungsbereich geeignet ist. Vakuum Imprägnierung als industrieller Prozessablauf ist seit über 60 Jahren im kommerziellen Einsatz. Für die größten Hersteller der Welt ist es nach wie vor das bevorzugte Verfahren um die Anforderungen von Druckdichtheit, Auslaufsicherheit und Korrosionsbeständigkeit von Teilen und Komponenten, in kritischen Vorgängen, zu gewährleisten. Für weitere detaillierte Informationen über Vakuum Imprägnierung drücken Sie bitte rechts auf „The Basics of Vaccum Impregnation“, und laden das gesamte Dokument herunter. die Zukunft der Vakuum-Impraegnierung
Bohren / Tiefbohren

Bohren / Tiefbohren

Bearbeitungsverfahren • Sägen • Hart & Weichdrehen • Fräsen • Bohren / Tiefbohren • Gewinde • Gravieren • Rändeln • Rollieren
Verfahrenstechniken

Verfahrenstechniken

Es gibt derzeit drei Möglichkeiten der Verwertung und Wiedergewinnung von Kühlschmierstoffen und der enthaltenen Feststoffe: Entsorgung Schleifschlamm (Kühlschmierstoff und metallische Späne) ist prinzipiell als "Sonderabfall" kostenpflichtig zu entsorgen. hohe operative Kosten Materialien nicht wiederverwendbar Filtereinsatz Der Einsatz moderner Filtertechnologien oder von Kühlschmierstoffen mit niedriger Viskosität reduziert Schleifschlammaufkommen. Im Idealfall kann der Schleifschlamm um ca. 30% reduziert und ein Teil der Kühlschmierstoffe wiederverwendet werden. hohe operative Kosten geringe Wiederverwendbarkeit Schleiföl-Recycling Durch Schleifölrecycling kann eine vollständige Trennung und Wiedergewinnung der Kühlschmierstoffe und enthaltener Feststoffe, z.B. metallische Späne und Kühlschmierstoffe, erreicht werden. Die recycelten Kühlschmierstoffe können fast komplett wiederverwendet werden und das Schleifschlammaufkommen wird signifikant auf ein Minimum reduziert, was die Kosten für den Frischwareneinkauf erheblich mindert und somit Ihre Profitabilität steigert. niedrigere operative Kosten sehr hohe Wiederverwendbarkeit
Gasnitrieren

Gasnitrieren

Nitrierprozesse laufen großtechnisch typischerweise im Temperaturbereich von 500 – 530°C ab. Für den Prozess wird chemisch aktiver, also atomarer, Stickstoff benötigt. Zwei Verfahren haben sich hier verfahrenstechnisch durchgesetzt, nämlich das Gasnitrieren und das Plasmanitrieren. Der entscheidende Unterschied ist die Erzeugung des atomaren Stickstoffs. Beim Gasnitrieren dient Ammoniak (NH3) als Stickstoffspender. Während des Prozesses spaltet sich Ammoniak in seine Grundbestandteile Stickstoff (N) und Wasserstoff (H). Der dabei entstehende atomare Stickstoff hat eine hohe Affinität zum Eisen und bildet Eisennitrid. Aufgrund des Konzentrationsgefälles diffundiert er in die oberflächennahen Bereiche des Bauteils ein und bildet in der Folge die sogenannte Diffusionszone oder auch Nitrierschicht (Nht) genannt. Beim Plasmanitrieren wird hingegen mit den Gasen Stickstoff (N2) und Wasserstoff (H2) gearbeitet. Diese Gase werden im Millibar-Bereich in eine Vakuumretorte eingespeist. Die Wand der Retorte wird als Anode und die Bauteile als Kathode geschaltet. Durch Anlegen einer Spannung werden die Gase ionisiert. Die positiv geladenen Atome der Gasmoleküle werden in Richtung der negativ geladenen Bauteile beschleunigt. Durch die hierbei entstehende hohe kinetische Energie werden die Moleküle beim Aufprall auf die Bauteiloberfläche gespalten und atomarer Stickstoff steht zur Verfügung. Gleichzeitig werden auch Eisenatome aus den Bauteilen gesputtert und im Bereich des sogenannten Glimmsaums aufgestickt. Aufgrund der positiven Ladung werden sie wieder zum Bauteil gesogen. Der Nitrierprozess läuft dann in ähnlicher Form wie oben beschrieben. Die Diffusionszone (Nitrierschicht) besteht aus zwei Schichten. An der Oberfläche bildet sich zunächst eine Eisennitridschicht, die sogenannte Verbindungsschicht (VS). Man unterscheidet 2 Modifikationen. Beim gesteuerten Gasnitrieren und Plasmanitrieren wird die stickstoffärmere, aber relativ duktile Fe4N, auch als γ‘-Nitrid bezeichnet, gebildet. Sie hat Keramikcharakter, ist verschleißmindernd und hat mäßige Korrosionsschutzeigenschaften. Die stickstoffreichere, härtere und besser korrosionsbeständige Fe₂₋₃N-VS, auch als ε Nitrid bezeichnet, wird beim Nitrocarburieren erzeugt. Verbindungsschichten werden in einem metallographisch präparierten Querschliff kaum angeätzt und sind somit als weiße Schicht sichtbar. Daher die im englischen Sprachraum verwendete Bezeichnung „white layer“ für diese Schichten, die normkonform als compound layer bezeichnet werden. Unterhalb der VS bildet der Stickstoff mit den nitridbildenden Elementen (die wichtigsten sind Al, Cr, Mo und V) Sondernitride. Darüber hinaus lagert sich N in den Zwischengitterlücken ein. Dieser Bereich der Diffusionszone wird auch Ausscheidungsschicht genannt. Diese Kombination aus Nitridausscheidungen und gleichzeitiger Verzerrung der Atomgitter führt zu erheblichen Druckeigenspannungen und damit zur Härtesteigerung in der Nitrierschicht. Diffusionsbedingt nimmt der Stickstoffgehalt mit zunehmender Eindringtiefe ab und damit gehen auch die Druckeigenspannungen zurück. Daraus resultiert der typische Härteverlauf einer Nitrierschicht mit hoher Oberflächenhärte und stetig abfallenden Härten in den tieferen Regionen. Das Gasnitrieren kann grundsätzlich für alle unlegierten und niedriglegierten Stähle mit Cr-Gehalten bis 12% Gusseisen angewandt werden. Bei unlegierten Stählen, lamellaren und ferritischen Gusseisen sollte bevorzugt das Nit
1.4410 / X2CrNiMoN25-7-4/S32750 / A182 F53

1.4410 / X2CrNiMoN25-7-4/S32750 / A182 F53

1.4410 / X2CrNiMoN25-7-4 / S32750 / A182 F53 aus Vorrat, auch Kleinmengen zu fairen Konditionen. Nur Material aus Europa mit NORSOK Zulassung.
1.4034 / X46Cr13

1.4034 / X46Cr13

1.4034 / X46Cr13 Rundstahl, Bleche, Zuschnitte, Schmiedestücke und gebohrte Rohre. Keine Mindestmengen. EU Material
1.2826 / 60MnSiCr4

1.2826 / 60MnSiCr4

1.2826 / 60MnSiCr4 Rund und Flach
1.6587 / 18CrNiMo7-6 / 17CrNiMo6

1.6587 / 18CrNiMo7-6 / 17CrNiMo6

1.6587 / 18CrNiMo7-6 / 17CrNiMo6 Rund und Flachmaterial aus Vorrat lieferbar.
1.5714 / 16NiCr14

1.5714 / 16NiCr14

1.5714 / 16NiCr14 gewalzter Rundstahl und Blankstahl kurzfristig lieferbar.
1.6566 / 17NiCrMo6-4

1.6566 / 17NiCrMo6-4

1.6566 / 17NiCrMo6-4 Rund und Flachstahl aus Vorrat lieferbar.
1.2311 / 40CrMnMo7

1.2311 / 40CrMnMo7

1.2311 / 40CrMnMo7
1.2083 / X42Cr13

1.2083 / X42Cr13

1.2083 / X42Cr13 Flach und Rundmaterial aus Vorrat lieferbar.
1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 /UNS S32900

1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 /UNS S32900

1.4460 / X3 CrNiMoN 27-5-2 / AISI 329 / UNS S32900 Rundstahl aus Vorrat lieferbar. EU Material. Keine Mindestmenge.
1.0060 / St60-2 / E335

1.0060 / St60-2 / E335

1.0060 / St60-2 / E335 Blech, Zuschnitte und Rund aus Vorrat Keine Mindestmengen
1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55

1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55

1.4501 / UNS S32760 / ASTM A182 F55 ist in unserem Düsseldorfer Lager vorrätig. Wir liefern 1.4501 als Rundstahl, Bleche, Zuschnitte, Rohre und Schmiedestücke.
1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803

1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803

1.4462 / X2CrNiMoN22-5-3 / ASTM A182 F51 / UNS S31803 aus Vorrat. Nur EU Material. Mit NORSOK Zulassung.