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Diese Bedienkonsole der eXtrafit-Fitnessgeräte liest/schreibt für den Anwender die Trainingskarte mit allen notwendigen Informationen. BEDIENKONSOLE FÜR FITNESSGERÄTE Diese Bedienkonsole der eXtrafit-Fitnessgeräte liest/schreibt für den Anwender die Trainingskarte mit allen notwendigen Informationen. Das grafische Display zeigt die aktuellen Informationen während des Trainings an. Den für das exzentrische Fitnesstraining notwendigen Servo-Motor steuert die Bedienkonsole und wertet die Signale des Kraftsensors aus. Die Aktualisierung der Software sowie die Konfiguration der verschiedenen Gerätetypen erfolgt ganz leicht über eine Chip-Karte. Produktmerkmale •Grafisches LCD-Display •Servo-Motoransteuerung •Software-Update über Chip-Karte •Kraft-Sensoreingang •Schnittstelle für Sitzverstellung

Das LED Modul zeichnet sich neben einer gleichmäßigen Ausleuchtung und Farbwiedergabe auch durch eine optimierte Konstruktion im Gegensatz zur Vorgängerlösung aus. LED MODUL Das LED Modul zeichnet sich neben einer gleichmäßigen Ausleuchtung und Farbwiedergabe auch durch eine optimierte Konstruktion im Gegensatz zur Vorgängerlösung aus. Damit ergeben sich soowohl eine Kostenoptimierung als auch eine Vereinfachung von Montage, Nachrüstung und Wartung. Produktmerkmale •optimierte Konstruktion nach Kundenanforderungen •Kostenoptimierung •hohe Lichtqualität

Kalorimetrisches Messprinzip mit gepulster Heizung, Sensor komplett aus Edelstahl, strömungsoptimierte Geometrie, für Rohre ab DN 25, zur Messung von wässrigen Medien (>50% Wassergehalt) - Kalorimetrisches Messprinzip mit gepulster Heizung - Unempfindlich gegen Temperaturschocks, kurze Ansprechzei - Lediglich eine Sensorspitze, strömungsoptimierte Geometrie - Sensor komplett aus Edelstahl - Integrierte Sicherheitsabschaltung - Auch für hochreine Medien geeignet Messverfahren: kalorimetrisch

Leistungsfaktorkorrekturfilter (PFC, Power Factor Correction) für Schaltnetzteile. PFC POWERMODUL Leistungsfaktorkorrekturfilter (PFC, Power Factor Correction) für Schaltnetzteile. Das Modul eignet sich für Anwendungen mit einer Leistung bis zu 800 W und zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Produktmerkmale •Eingangsspannung: 90-264VAC •Leistung: 800W •Wirkungsgrad: > 95%

in verschiedenen Bauformen Relais haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten. BAERIS elektronische Relais überzeugen durch höchste Zuverlässigkeit und Lebensdauer und sind in verschiedenen Bauformen erhältlich. Produktübersicht Relais und Sonderprodukte Relais – BA-Rel NW – BA-Rel 7PA – BA-Rel 7PA – BA-Rel ITR – BA-Rel KLN Sonderprodukte Noch nicht online, aber verfügbar. – BA-WDG U – BA-WDG S – BA-BGT Essailec Produktübersicht Datenlogger

Hygienische Temperaturmessung mit Standardgewinde G1/2", für den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung und im Pharma-Bereich. Temperaturfühler mit universellem G1/2" Standardgewinde: » Schutzrohrsystem für Behälter » Varianten mit Sensorkopf 18mm und 55mm » Version mit Halsrohr verfügbar (TFP-50) Einsatzbereich: » Temperaturmessung in Rohren und Behältern » Keine Produktberührung des Sensors bei Verwendung von Einschweißhülsen Hygienisches Design / Prozessanschluss: » Mittels Anderson-Negele Einschweißhülse ESH wird eine hygienegerechte und leicht sterilisierbare Einbausituation erzielt. » Alle produktberührenden Materialien FDA-konform » Sensor und Hülse komplett aus Edelstahl Besondere Merkmale / Vorteile: » Integrierter Kopftransmitter optional » Verschiedene elektrische Anschlüsse möglich » Schutzklasse IP 69 K bei elektrischem Anschluss mit M12-Steck

Unsere modular aufgebauten Datenerfassungsanlagen der Serie ESAM Traveller verkörpern in beispielhafter Weise den Stand der Technik Hoch leistungsfähiges Verstärker- und Datenerfassungssystem für vielfältige Einsatzbedingungen, besonders für den mobilen Einsatz. Praxisgerechte, leistungsstarke und einfach zu bedienende Software-Oberfläche. Software über leistungsstarke Optionen erweiterbar. Verstärkereinschübe für eine große Sensorauswahl.Erfassung statischer bis hoch-dynamischer Signale 16 bit A/D-Wandler-Auflösung Sampling-Raten bis 100 kS/s pro Kanal Verstärker-Einschubkarten für DMS, potentiometrische Sensoren, Piezo-resistive Sensoren, Thermoelemente, Piezo-elektrische Sensoren nach dem ICP-Standard, digitale Sensoren, Hochpegelsignale bis zu ± 40 V und weitere Sensoren Erfassung von bis zu 8 Signale vom CAN-Bus bis zu ± 40 V und weitere Sensoren Maximale Kanalzahl 64 in einem Gehäuse Kaskadierung mehrerer Systeme im Synchro-Mode möglich Datenerfassung ohne PC auf CF-Karte möglich Anschluss an den PC über USB-Port; Ethernet und PCM als Option einfach zu bedienende Basissoftware, über Optionen erweiterbar Software-Treiber für Windows® XP, Vista (32-Bit-Version) und 7 (32-Bit-Version) Softwaretreiber für Windows XP, VISTA (32 bit- und 64 bit-Version) Windows 7 (32 bit- und 64 bit-Version) Windows 8 (32 bit- und 64 bit-Version) Windows 10 (32 bit- und 64 bit-Version) Spannungsversorgung 10-36 V mobil einsetzbar

In vielen Gebäuden gibt es neben Problemen mit vorhandener Feuchte, erhebliche Einschränkungen durch „schlechte Luft“: In Räumen mit vielen Personen entstehen je nach Belegungsstärke, schnell hohe Konzentrationen an Kohlendioxid. Hohe CO2-Konzentration in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperatur führen zu Konzentrationsschwäche und Ermüdung der Anwesenden. Um solchen Situationen vorzubeugen wird die Lüftungsampel LFA-CO2 eingesetzt: Sie misst die Kohlen-dioxidkonzentration in der Raumluft. Beim Überschreiten der eingestellten Konzentration an CO2 schaltet sich eine Signallampe ein, welche ein Stoßlüften des Raumes empfiehlt. Zum anderen wird die relative Feuchte gewertet. Durch den Vergleich von Außen- und Innenraumklima nutzt ein in der Lüftungsampel LFA programmierter Mikroprozessor die natürlichen Klimaschwankungen aus, um ein Stoßlüften zu empfehlen oder abzulehnen. Soll ein Raum z.B. entfeuchtet werden, so können in diesem Raum immer dann die Fenster oder Türen geöffnet werden, wenn die Lüftungsampel LFA-CO2 „Lüften“ anzeigt. Durch den Einsatz der Lüftungsampel wird mit geringem Energieaufwand und damit mit minimalen Betriebskosten eine deutliche Verbesserung des Raumklimas erreicht.

Der steckbare Mikrosensor TRF09tst ermöglicht Klimamessungen an Ausstellungsobjekten, Exponaten und in Vitrinen. Sein Design, die Präzision und seine minimale Größe machen den Mikrosensor TRF09tst zum idealen Sensor für Museen, sowie Ausstellungsräumen in Schlössern und in Kirchen. Durch die leichte Revisionierbarkeit kann jederzeit die Kalibrierung, ein Austausch oder eine farbliche Anpassung an die Umgebung durchgeführt werden.

DIN 43863-4 (IP-Telemetrie) erfolgt die Übertragung der Messdaten sicher und zuverlässig. Das Funkmodem unterstützt verschiedene Kommunikationsstandards wie GSM, UMTS und LTE. Es bietet eine hohe Übertragungsrate und ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen geeignet. Das UniMod LTE ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Systeme und kann über eine Vielzahl von Schnittstellen angeschlossen werden. Es verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche und kann über eine webbasierte Software konfiguriert werden. Das Modem ist kompakt und robust gebaut und entspricht den Anforderungen der Schutzklasse IP67. Dadurch kann es auch unter extremen Bedingungen wie Feuchtigkeit oder Staub eingesetzt werden. Mit dem UniMod LTE steht Ihnen ein leistungsstarkes und zuverlässiges Funkmodem zur Verfügung, das eine sichere Fernabfrage von Messdaten ermöglicht.

Hochleistungsfähiges Prüfgerät für die Überprüfung und Ermittlung der Parameter von DMS-Installationen. Durch den eingebauten Verstärker kann der Offset von Installationen ermittelt werden. präzise Messung von Widerständen von DMS und Sensoren präzise Messung der Abweichung von DMS-Widerständen unter einander präzise Messung des Isolationswiderstandes von DMS-Installationen bis zu 20 GΩ; Prüfspannung 20 V Bestimmung des Offsets von DMS-Installationen durch eingebauten Verstärker ist ein Funktionstest der Installation möglich Überprüfung der Installation auf korrektes Vorzeichen durch den eingebauten Verstärker Datenausgabe optional über USB-Port möglich

Prozessdruckmessung mit Anzeige, Sensor mit Metallmembran bis 177°C/350°F. Für hygienische Anforderungen bei Lebensmitteln wie Milchprodukte und Getränke, z.B. CIP/SIP. Einsatzbereich / Verwendungszweck: » Druckmessung in Rohrleitungen und Tanks » Für Hochtemperaturanwendungen bis 177 °C / 350 °F (dauerhaft) Anwendungsbeispiele: » Hygienegerechte Drucküberwachung in Brauereien, Molkereien und in der Gertänkeindustrie. Besonderheiten: » Einzigartiges Design und komplett modulare Baugruppen (Module) » Module können einzeln gekauft und individuell verbaut werden » Geringe Lagerkosten für anwendungsspezifi sche, kritische Sensoren » Module können ausgetauscht werden um allen Anforderungen gerecht zu werden » Extrem langlebig trotz konstanter Prozesstemperatur bis 177 °C (350 °F) » Einfach zu bedienen und einzustellen auch ohne zusätzliches Werkzeug » Selbstdiagnose garantiert eine optimale Funktion » Erhältlich als Absolut- oder Relativsensor (Vakuumtauglich) » Entwickelt um in den rauesten Umgebungen zu bestehen » Luftundurchlässiges Dichtsystem verhindert interne Kondensation

„Solarenergie-Messung - Kein Hexenwerk“ immer auf die Temperaturen und auf das Gemisch der Flüssigkeit achten.

Wärme- und Kältezähler für Ihr Energiemanagement Der Superflow-U® Mini-ClampOn lässt sich einfach aufklemmen, ohne dabei die Leitung trennen zu müssen. Somit entsteht kein Stillstand und durch die Voreinstellung auf Ihre Rohrdurchmesser und Messstellendaten unsererseits, ist die Montage mit wenig Aufwand verbunden. Er eignet sich vor allem zum nachträglichen Einbau als Wärme-/Kälte- oder Hybrid-Zähler zur Energiemessung in Heiz- und Kühlanlagen, bei denen die Leitungen nicht getrennt werden sollen. Sie können den Superflow-U® Mini-ClampOn einfach selbst montieren oder aber unser kompetenes und erfahrenes Montageteam nutzen.

mechanischer Split-wärmezähler Ausführung als Splitzähler mit abnehmbaren, batteriebetrieben Rechenwerk, inkl. 5,2 mm Temperaturfühler (andere Fühler 5,0 oder 6,0 mm u. Kabellängen bis 10 Meter auf Anfrage) 2 Steckplätze vorbereitet für Zusatzmodule wie M-Bus, Modbus, Funk (OMS/LoRa)

Mehrstrahl - Ausführung für Gesamtzähler oder für die Erfassung von großen Wassermengen. Beschreibung Merkmale Technische Daten Weitere Bilder Zubehör

Erfassungsgeräte für die Heizkostenabrechnung Heizkostenverteiler oder kurz HKV dienen zur relativen Erfassung der verbrauchten Wärmemenge aller Heizkörper, die an einer Heizanlage angeschlossen sind. Heizkostenverteiler (im folgenden HKV) können in die folgenden 4 Varianten eingeteilt werden: HKV mit integrierten Funksender, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit integrierten Funksender zur Datenfernübertragung. Gespeichert werden die Daten in einem zentralen Funkempfänger. HKV mit 2-Fühler-Messsystem, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit je einem Heizkörper- und Raumtemperaturfühler für Niedertemperaturheizungen mit mittleren Heizmediumtemperaturen von unter 55°C. HKV mit 1-Fühler-Messsystem, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit einem Heizkörpertemperaturfühler und Startlogik für normale Heizungen. Das günstige Standardmodell für alle normalen Heizungen. HKV nach dem Verdunstungsprinzip, Messampulle mit Einheitsskala Günstige Heizkostenverteiler mit jährlich neuer Messampulle. Durch den teueren Unterhalt und die ungenaue Erfassung ist dieses Gerät nicht mehr zu empfehlen. Heizkostenverteiler dienen zur relativen Erfassung der verbrauchten Wärmemenge aller Heizkörper, die an einer Heizanlage angeschlossen sind, um die Heizkosten im gleichen Verhältnis verteilen zu können. Dabei muss man alle, auch nicht benötigte, Heizkörper bestücken. Alle Heizkostenverteiler in einer Heizgruppe müssen vom gleichen Typ sein. Alle Heizkostenverteiler erfassen unabhängig von der Heizkörpergröße die Wärmemenge in der Mitte des Heizkörpers. Die größe der Heizkörper wird mit einem extra Faktor in der Abrechnung berücksichtigt, der den Ablesewert je nach Heizkörperleistung bewertet. Die Erfassung mit Heizkostenverteilern ist keine Messung im physikalischen Sinn. Der Preis einer Einheit errechnet sich erst aus den Gesamtkosten des Gebäudes, geteilt durch die gesamten abgelesenen Einheiten. Eine Schlussabrechnung der Heizkosten kann deshalb auch erst dann gemacht werden, wenn sowohl die zu verteilenden Gesamtheizkosten des Gebäudes bekannt sind, als auch die Ablesewerte aller beteiligten Nutzer. Der Versuch einen Heizkostenverteiler zu manipulieren führt zu stark erhöhten Anzeigewerte. Ob der heizkostenverteiler nun mit einem trockenen Tuch, mit Alufolie oder Zeitungspapier umwickelt wird, alle Experimente dieser Art erhöhen die Verbrauchsanzeige. Die Ursache für die Erhöhung erklärt sich einfach: die auf den Heizkostenverteiler einwirkende Wärme wird nicht wieder vom Gerät abgeführt, wodurch sich die Hitzeeinwirkung intensiviert. Meist ist das Vorhandensein eines Heizkostenverteilers in den Wohnungen und die jährliche Abrechnung dafür verantwortlich, das auf vernünftige und preisbewusste Mieter und Wohnungseigentümer eine erzieherische Wirkung ausgeübt wird, Energie zu sparen.