Finden Sie schnell messsysteme für Ihr Unternehmen: 106 Ergebnisse

Präzisionsplaziersystem

Präzisionsplaziersystem

Das Präzisionsplaziersystem von Metec electronic GmbH bietet eine hochpräzise Lösung für die Platzierung von BGA und Fine-Pitch Bauteilen. Mit modernster Technologie und einem erfahrenen Team stellt Metec sicher, dass jede Baugruppe den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Die Fähigkeit, Bauteile mit Pinabständen von unter 0,4 mm präzise zu platzieren, macht Metec zu einem bevorzugten Partner für Unternehmen, die eine hohe Präzision benötigen. Metec's Präzisionsplaziersystem ist darauf ausgelegt, den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Mit einem Fokus auf Präzision und Effizienz bietet Metec maßgeschneiderte Lösungen, die den Produktionsprozess optimieren und die Kosten senken. Die umfassende Qualitätskontrolle und die Fähigkeit, komplexe Baugruppen zu handhaben, machen Metec zu einem bevorzugten Partner für Unternehmen, die zuverlässige und hochwertige Elektroniklösungen benötigen.
Werkzeugvermessung

Werkzeugvermessung

Die Werkzeugvermessung ist eine wichtige Funktion für moderne Fräsmaschinen. Sie ermöglicht eine präzise Überwachung und Anpassung der Werkzeuge, was zu einer höheren Bearbeitungsqualität führt. Die Werkzeugvermessung kann in verschiedenen Maschinen eingesetzt werden und ist mit modernster Technologie ausgestattet, die eine zuverlässige Funktion gewährleistet. Mit ihrer benutzerfreundlichen Schnittstelle ist die Werkzeugvermessung einfach zu bedienen und ermöglicht eine schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Diese Funktion ist die perfekte Wahl für Unternehmen, die höchste Ansprüche an die Bearbeitungsqualität stellen und ihre Prozesse optimieren möchten.
Schwingprüfsysteme Baureihe m, 300 bis 1200 N

Schwingprüfsysteme Baureihe m, 300 bis 1200 N

Kompakte , elektrodynamische Schwingprüfsysteme der Baureihe m Die kompakten Shaker der m-Serie verfügen über einen integrierten Lüfter und sind vielfältig anpassbar. Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Alle Testsysteme von IMV lassen sich individualisieren. Diese Systeme werden häufig für die Prüfung von kleinen und mittleren Komponenten eingesetzt. Sie lassen sich bei Bedarf kombinieren um eine mehrachsige Anregung zu realisieren. Frequenzbereich: 0 bis 10.000 Hz (Frequenzbereich abhängig von Anwendung) Nennkraft Sinus: 300 N bis 1200 N Nennkraft Rauschen: 210 N RMS bis 840 N RMS Schwinggeschwindigkeit Sinus: 1,6 m/s Auslenkung: 26 mm bis 30 mm pk-pk Lastunterstützung: 15 kg bis 120 kg Armaturaufspannraster: Metrisch / Imperial Gleittisch: Optional möglich Headexpander: Optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller Geräuscharmer Betrieb: Squeak and Rattle Modus (S&R) optoinal möglich
3-Achs-Schwingprüfsystem

3-Achs-Schwingprüfsystem

Elektrodynamisches Schwingprüfsystem - Schwingungsprüfung, Shaker, Rüttler 3-Achs-Anregungssysteme benötigen für die Durchführung der Prüfung wesentlich weniger Zeit als Systeme, bei denen die Achsen einzeln angeregt werden. Mit 3-Achs-Anregungssystemen können reale Einsatzbedingungen weitaus besser als mit der sequentiellen Anregung der Achsen simuliert werden. Die Auswertung der durch die Wechselwirkung der einzelnen Achsen verursachten Fehlermodi ist möglich. Alle Testsysteme von IMV sind individualisierbar. Artikelnummer: TS-1000-6H Frequenzbereich: 1 bis 2000 Hz Nennkraft Sinus: 9,8 kN bis 61,7 kN Nennkraft Rauschen: 4,9 kN bis 30,8 kN Nennkraft Schock: 14,7 kN bis 74 kN Schwinggeschwindigkeit Sinus: bis 1 m/s Auslenkung: bis 51 mm pk-pk Lastunterstützung: bis 700 kg Aufspanntisch: nach Kundenvorgabe Armaturaufspannraster: nach Kundenvorgabe Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Schwingprüfsysteme der Baureihe A, 3 bis 74 kN

Schwingprüfsysteme der Baureihe A, 3 bis 74 kN

Schwingprüfsysteme der Baureihe A Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Dank integrierter ISM-Technologie (Integrated Shaker Manager) bei allen Schwingerregern mit ECO-Technologie erfolgt die Regelung der Ausgangsleistung des Verstärkers, der Feldleistung und der Drehzahl des Kühlgebläses automatisch. Die Systeme arbeiten daher bei allen Prüfparametern mit optimaler Energieaufnahme. Teil dieser ISM-Technologie ist die Service Manager Software. Sie ermöglicht eine Fernüberwachung des Versuchs. Damit wird die Fehlerdiagnose einfacher und Stillstandszeiten können besser vermieden werden. Alle Testsysteme von IMV sind individualisierbar. Die Schwingprüfsysteme der Baureihe A sind noch kompakter und effizienter als ihre Vorgänger-Modelle. Frequenzbereich: 0 bis 4500 Hz (Frequenzbereich abhängig von Anwendung) Nennkraft Sinus: 3 kN bis 74 kN Nennkraft Rauschen: 3 kN bis 74 kN Nennkraft Schock: 9 kN bis 222 kN (abhängig von Schwinggeschwindigkeit und Verstärker-Ausbau) Schwinggeschwindigkeit Sinus: 2 m/s Schwinggeschwindigkeit Schock: bis 3,5 m/s Auslenkung: 30 mm bis 76.2 mm pk-pk Lastunterstützung: bis 1.000 kg Armaturdurchmesser: 126 mm bis 446 mm Armaturaufspannraster: Metrisch / Imperial / kundenspezifisch Gleittisch: Optional möglich Headexpander: Optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Berührende Messtechnik

Berührende Messtechnik

Berührende Messwerterfassung Das Messprinzip Vorteile der Digitaltechnik Das Messgestell Messköpfe Auswertegeräte
Verschleissarme Messtechnik

Verschleissarme Messtechnik

Die erforderlichen Messgeräte sind nicht im Innenteil des Kühlers eingebaut, unterliegen daher einem geringen Verschleiß und sind für Inspektionszwecke einfach zugänglich. Zuschlagdosierung mit zeitgleicher Feuchte- und Temperaturmessung mit fortlaufender Wasserbedarfsrechnung unter Verwendung der Rezeptsollwerte. Kühlprozess mit unverzögerter Wasserdosierung – keine Messung im Innern, parallele Feuchte- und Temperaturmessung im Kühler. Feuchte- und Temperaturmessung nach der Kühlerentleerung zur Nutzung eines Reglers, der unverzögert die Wasserzugabe im Kühler zur Erreichung des Feuchtesollwertes korrigiert.
WARP CP - Radarmesssystem für Wellrohre

WARP CP - Radarmesssystem für Wellrohre

Das WARP CP ist ein Inline-Messsystem mit radarbasierten Wanddickensensoren zur Erfassung der verschiedenen Strukturen eines Wellrohres. Dabei können Außen- und Innendurchmesser, sowie die Wanddicken von der Bell, der Crest, dem Liner und dem Valley aufgelöst werden. Das System ist für große Wellrohre mit Durchmessern ab 300 mm verfügbar. Da das Wellrohr verschiedene Strukturen aufweist, ist es daher notwendig, die Messdaten der entsprechenden Position am oder im Rohr zuzuordnen. Die WARP-CP-Algorithmen tun dies automatisch und bereiten die Daten für den Anwender so auf, dass er für jede Struktur unterschiedliche Grafiken und entsprechende Messdaten erhält. Weitere Vorteile und Eigenschaften: - Zerstörungsfreie, kontaktlose und automatisierte Inlinemessung aller relevanten Strukturen des Wellrohres - Kein Verschnitt durch zerstörerische Messung - Ausbesserung von kritischen Dick- und Dünnstellen - Einsparung von Materialübergewicht im Endprodukt Bestellmengen und Lieferkonditionen: 1 Messsystem: Radar Extrusion: Wellrohr Sensoranzahl: 8
Messsystem EPSILON+ zur Bestimmung dielektrischer Fluideigenschaften

Messsystem EPSILON+ zur Bestimmung dielektrischer Fluideigenschaften

Neue Herausforderungen in Fluidforschung und E-Antriebsentwicklung Fortschritte in der Elektromobilität formulieren neue Ansprüche an Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten hinsichtlich ihrer dielektrischen Eigenschaften. Moderne Mehrbereichs- und Getriebeöle sind durchaus keine vollkommenen Isolatoren. Bereits im klassischen Verbrennungsmotor verfügen Öle in aller Regel über ein Mindestmaß an elektrischer Leitfähigkeit, mit der sie auftretende Überspannungen, etwa bei statischer Aufladung in Getrieben, abbauen können. Für den Einsatz in Elektroantrieben ergibt sich nun buchstäblich ein neues Spannungsfeld für Öle. In Anwesenheit hoher Spannungen und hoher Frequenzen erweisen sich Kenntnisse über die komplexe Fluidimpedanz als nützlich, um die Performance der Flüssigkeit einschätzen zu können. Neben E-Mobility gibt es zahlreiche andere Anwendungsbereiche für das EPSILON+. Auch für die Entwicklung und den Betrieb von Transformatoren und elektrotechnischen Großanwendungen, in denen Öle etwa als Kühlmittel genutzt werden, ist die Kenntnis von dielektrischen Kenngrößen wie z.B. von relativer Permittivität oder dem Verlustfaktor tan δ relevant. Mit dem EPSILON+ präsentiert flucon ein leistungsfähiges Messsystem zur Erfassung der wesentlichen dielektrischen Charakteristika von Fluiden. flucon-Produktneuheit: Der Dielektrizitätssensor EPSILON+ Das EPSILON+ ist ein kompaktes Labormessgerät, das der präzisen Bestimmung der komplexen Fluidimpedanz dient. Das Gerät bestimmt folgende Kenngrößen: Mehr erfahren: Dielektrische Fluideigenschaften Unser Dielektriksensor EPSILON+ Spezifische elektrische Leitfähigkeit κ Relatives Dielektrikum / Permittivität / Dielektrizitätskonstante ε r Dielektrischer Verlustfaktor tan δ
Präzisions-Messlichtschranke 203.4 für Geschossgeschwindigkeiten

Präzisions-Messlichtschranke 203.4 für Geschossgeschwindigkeiten

Das Messlichtschrankensystem 203.4 kann zur Geschwindigkeitsmessung sehr schnell bewegter Objekte verwendet werden. Die Bandbreite der ermittelten Geschwindigkeiten reicht von nahezu 0m/s bis zur mehrfachen Überschallgeschwindigkeit - Störsignale, Fremdlicht und Druckwellen werden ausgeblendet. Das als Start-Stopp-System ausgeführte Messlichtschrankensystem besteht aus einem robusten Aluminium-Rahmengestell mit einem feinfustierbaren Messabstand von 1000mm. Die Durchschussöffnung ist als gleichseitiges Dreieck mit einer Kantenlänge von 34cm ausgeführt. Im Verbund mit dem Messzähler 373 ergibt sich eine Geschossgeschwindigkeitsmessanlage entsprechend den Anforderungen der Anlage VI der Beschussverordnung zur Ermittlung der Bewegungsenergie von Geschossen. Das Messlichtschrankensystem ist kalibrierfähig und verfügt über einen eingebauten Selbst-Test. Eine Kombination mit dem Messzähler 373 als Auswertungseinheit ist empfehlenswert. Weitere Hinweise unter technische Daten. Genauigkeit: +/- 0,1% bei 1000m/s und 1m Messstrecke Geschwindigkeitsmessung: 0,1 m/s - 2000 m/s
SPS-ANALYZER pro 6

SPS-ANALYZER pro 6

SPS-ANALYZER pro 6 von AUTEM ist ein Softwaresystem zur Logikanalyse und Registrierung von Messgrößen an SPS-gesteuerten Anlagen. Die Erfassung, Darstellung und Auswertung von SPS-Signalen, wie Eingänge, Ausgänge, Merker, Timer, Zähler, Peripherie und Daten aus Daten­bau­steinen, wird spielend einfach. Zusätzlich lassen sich auch Videodaten zeitsynchron zu den SPS-Prozessdaten aufzeichnen (Videospur-Modul). Einsatzgebiete - Störungsdiagnose - Auffinden und Eingrenzen sporadischer Fehler - Taktzeitoptimierung - Langzeitregistrierung von Messgrößen - Anlagendokumentation, TPM/OEE, EU-Maschinenrichtlinie - Condition Monitoring | Predictive Maintenance - Gewährleistung: Unbestechliche Klärung - Qualitätssicherung - Inbetriebnahme, Entwicklung, Instandhaltung Die Live-Darstellung ermöglicht die Betrachtung des Signalverlaufs in Echtzeit. Bereits während der Aufzeichnung kann auch schon mit der Analyse und Auswertung begonnen werden. Neben der Dauer­auf­zeichnung ist auch das Setzen von Triggerbedingungen zur gezielten Erfassung bestimmter Ereignisse möglich. So können auch extrem selten auftretende sporadische Störungen gezielt aufgezeichnet und später analysiert werden. SPS-ANALYZER pro 6 hat den entscheidenden Vorteil, die Prozessdaten über standardisierte SPS-Schnittstellen zu erfassen. Für SIMATIC S7 ist z. B. die Erfassung über MPI/PPI, PROFIBUS oder TCP/IP PROFINET möglich. Auch alle CoDeSys-Kommunikationswege und viele weitere SPS-Anbindungen diverser Hersteller werden unterstützt. Ein mit der SPS verbundenes Programmiergerät bzw. Notebook lässt sich somit direkt ohne Modifikation zur Datenerfassung verwenden. Durch hochperformante SPS-Treiber (Eigenentwicklung) erreicht der SPS-ANALYZER pro 6 Abtastraten, die beispielsweise mit einer OPC-UA basierten Lösung nicht möglich wären. Das mühsame Anklemmen von Messkabeln an den Prozess ist damit Vergangenheit. Die zyklusgenaue Aufzeichnung besticht durch lückenlose Erfassung der Messwerte in jedem SPS-Zyklus. Maximal können bis zu 16 Mio. Variablen aus 250 Signalquellen gleichzeitig erfasst werden. SPS-ANALYZER pro 6 erleichtert die Signalauswahl durch Nutzung von Symboldateien oder Projekten der SPS-Programmiersoftware. Durch Laden z. B. eines TIA / STEP7-Projekts stehen alle Einstellungen und Variablen unmittelbar zur Verfügung. Symbole können auch direkt aus der TIA-Steuerung importiert werden. Das Videospur-Modul leistet zusätzlich optische Unterstützung bei der Fehlersuche durch Videoaufzeichnung zeitsynchron zur SPS-Signalerfassung. Dies ist eine große Hilfe bei der Fehleranalyse an Maschinen und Anlagen, da mit Hilfe des Videobildes die mechanische Situation zeitsynchron zu den Prozessdaten betrachtet werden kann. Das Virtual HMI-Modul hilft bei der Aufklärung von Anlagen-Unfällen, bei dem menschliches Bedienpersonal involviert ist. Durch die nachträgliche HMI-Visualisierung aus aufgezeichneten Prozessdaten kann eine mögliche Fehlbedienung leichter erkannt werden. Die HMI-Visualisierung kann auch live während der Erfassung erfolgen. Über den speziellen Messadapter AD_USB-Box® lassen sich zusätzlich auch externe Spannungen und Ströme erfassen, die nicht direkt in der SPS verfügbar sind. Das ist auch dann sehr hilfreich, wenn Ein-/Ausgänge von SPS-Steuerungen erfasst werden sollen, für die kein spezifischer SPS-Treiber existiert. Für die dauerhafte Integration des SPS-ANALYZER pro 6 in der Anlage bietet AUTEM die ultrakompakte BLACKBOX 4 Edge an. Dieser Mini-Industrie-PC ermöglicht autarke Prozessdatenarchivierung über lange Zeiträume. Dank verschiedener Remote-Zugriffsmöglichkeiten – 4G LTE-Modem, WAN, LAN – eignet sich die BLACKBOX 4 Edge auch hervorragend zur Überwachung und Fernwartung von Maschinen und Anlagen. SPS-ANALYZER pro 6 ist das Profi-Tool für SPS-Störungsdiagnose, Instandhaltung, Predictive Maintenance, SPS-Programmierung, Anlagendokumentation oder Taktzeitoptimierung. AUTEM bietet ein kundenfreundliches Lizenzierungskonzept (inkl. Wartung & Support) mit Erst- und Zusatzlizenzen für die Ausstattung eines oder mehrerer Arbeitsplätze. Preise und Bestellnummern entnehmen Sie bitte der aktuellen Preisliste. Ein Werkzeug, alles im Griff – SPS-ANALYZER pro 6
Präzisions-Messlichtschranke 203.2

Präzisions-Messlichtschranke 203.2

Doppel-Messlichtschranke 203.2, montiert auf einem Rahmengestell Die Lichtschranke 203.2 kann zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte oder als Lichttaster für Positionierungsaufgaben verwendet werden. Sie ist als Gabel aufgebaut, die von einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildet wird. Die elektrischen Sende- und Empfangselemente stammen aus der Lichtwellenleitertechnik. Das Infrarotsignal des Senders ist mit 5 MHz moduliert. Das Empfangselement nimmt das modulierte Infrarotlicht auf und führt es auf eine Schaltstufe. Doppel-Messlichtschranke 203.2, montiert auf einem Rahmengestell Der Lichtstrahlquerschnitt wird auf der Sende- und Empfangsseite mit 1 mm Lochblenden gebildet. Mit diesen kleinen Abmessungen von Sende- und Empfangsöffnung ergibt sich eine hohe räumliche Auflösung, die mit etwa 0,5 mm anzusetzen ist. Es werden keine Optiken eingesetzt, so dass nur die direkte Linie zwischen Sende- und Empfangs-öffnung als Messstrecke dient. Wegen der Halbwertsbreiten von mehr als 3 Grad für die Sendeseite und 10 Grad für die Empfangsseite kann ein präzises axiales Ausrichten, wie es z. B. bei Laser-strecken erforderlich ist, entfallen. An die mechanische Präzision der Gabelhalterung werden daher keine besonderen Anforderungen gestellt. Als Messstrecke gilt die Verbindungslinie zwischen den Lochblendenöffnungen mit 1 mm Durchmesser. Mit der Modulation von 5 MHz ist die Lichtschranke gegen Fremdlicht nahezu unempfindlich. Ein Betrieb bei mehr als 150.000 Lux Fremdlicht ist möglich. Ein selektiver rauscharmer Verstärker mit einem Quadratur-Demodulator und einer schnellen Schaltstufe ermöglichen eine sehr große zeitliche Auflösung bei Geschwindigkeitsmessungen. Der Messfehler liegt bei richtiger Justierung unter 4 usec effektiv. Die Spezifikationen gelten für Gabelweiten bis 500 mm. Die Geschwindigkeitsmessung kann auf drei verschiedene Arten durchgeführt werden: Start-Stop mit zwei Lichtschranken Es werden zwei Schranken in genau vermessenem Abstand aufgebaut, die von einem Finger am Messobjekt nacheinander durchfahren werden. Die erste Schranke wird als Startschranke und die zweite als Stopschranke bezeichnet. Die gemessene Zeit zwischen Start und Stop ergibt in Verbindung mit der Distanz die Geschwindigkeit. Start-Stop mit einer Lichtschranke Das Messobjekt wird mit einem Start- und einem Stopfinger ausgerüstet, die einen genau vermessenen Abstand haben. Die gemessene Zeit zwischen Passieren von Start- und Stopfinger ergibt in Verbindung mit der Distanz die Geschwindigkeit. Zeitmessung mit einer Lichtschranke Das Messobjekt wird mit einer Abdeckblende mit genau vermessener Länge ausgerüstet. Die Abdeckzeit wird mit einer Lichtschranke gemessen und aus Zeit und Länge wird die Geschwindigkeit berechnet. Für die Auswertung der Lichtschrankensignale kann der Messzähler 373 eingesetzt werden. Als Stromversorgung dienen 12 V Gleichspannung. Als Signalausgang stehen zwei komplementäre TTL-Schaltausgänge zur Verfügung. Zur Funktionskontrolle wird eine Dreifarben-LED am Empfänger eingesetzt: grünes Licht: Durchgang rotes Licht: Unterbrechung gelbes Licht: Rauschen und kurze Triggerpulse Die Funktionsanzeigen für Durchgang und Unterbrechung sind jeweils für ca. 200 msec abfallverzögert, so dass auch nur sehr kurze Triggerungen sicher mit Gelblicht angezeigt werden. Der Schaltpunkt lässt sich mit einem Potentiometer in Verbindung mit der Funktions-LED leicht abgleichen. Zum optimalen Abgleich wird der Selbsttest verwendet, der ein Ergebnis im Bereich von 10000 usec +/- 5 usec ergeben soll. Für einen Aufbau zur Geschwindigkeitsmessung mit einer Start- und einer Stopschranke wird ein Kabelsatz 203.24 geliefert, der alle erforderlichen Verbindungen enthält und an einem Verteilergehäuse einen gemeinsamen Zentralsteckverbinder für die Start- und Stopschranken zur Verfügung stellt. Selbsttest und Funktionsprüfung Für einen schnellen Funktionstest ist der Lichtschrankensender mit einer Selbsttest-Einrichtung ausgerüstet: zeitlicher Verlauf der Sendeleistung beim Selbsttest
Support bei Ihnen - mit und ohne Messtechnik

Support bei Ihnen - mit und ohne Messtechnik

Unterstützung vor Ort mit und ohne Messtechnik, Know-how und Personal. Wir optimieren Ihre Prozesse! Personal Wir unterstützen Sie auch kurzfristig mit unseren qualifizierten Messtechnikern bei Ihnen vor Ort. Unsere Messtechniker sind Spezialisten für diverse Fachbereiche und können sowohl manuelle als auch automatisierte GOM-Messungen durchführen, natürlich auch mit Ihren vorhandenen Systemen. Darüber hinaus schulen wir auch Ihr eigenes Fachpersonal, um Ihre Anlagen selbstständig zu bedienen. Know-how! Kunden, die ein eigenes automatisiertes Messsystem der Firma Carl Zeiss GOM Metrology im Haus haben, können wir tatkräftig unterstützen. • Erstellung von Roboter-Messprogrammen an Kundensystemen • vor der Erstellung von Messprogrammen bieten wir auch die Konstruktion und Realisierung von bauteilspezifischen Messaufnahmen • Erstellung von Roboter-Messprogrammen an unserem System, die nachträglich auf das Kundensystem übertragen werden • Optimierung der Messabläufe durch Skript-Programmierung • allgemeine Beratung zu automatisierten Messsystemen der Firma Carl ZEISS GOM Metrology Wir kommen zu Ihnen Mit den Messsystemen ATOS Core, ATOS Triple Scan inklusive Drehtisch und dem Photogrammetriesystem Tritop sind wir in der Lage, eine umfangreiche Analyse und Auswertung Ihrer Bauteile an Ihrem Standort durchzuführen. Unsere Logistik, der Fuhrpark und das dafür benötigte Equipment sind soweit aufeinander abgestimmt, dass wir in kurzer Zeit an Ihrem Standort einsatzfähig sind.
PROline Laborpüfgeräte und Laborprüfsysteme

PROline Laborpüfgeräte und Laborprüfsysteme

Im Prüflabor kommt es darauf an kleinste Fehler im Material zu detektieren und präzise zu verorten, beispielsweise um in Korrelation mit der zerstörenden Prüfung den Fertigungsprozess zu optimieren. VOGT Ultrasonics bietet mit PROline speziell für den Laborbetrieb entwickelte Ultraschallprüfgeräte und -systeme. Hierzu gehören Laborprüfgeräte, mobile sowie auch stationäre Laborprüfsysteme. Durch die kompakte Anlagenbauweise und das modulare PROline-Systemkonzept findet sich für jede Anwendung und jede Raumverhältnisse das optimale Prüfgerät/-system. So können die Laborprüfgeräte /-systeme auch an wachsende Anforderungen und Anwendungsspektren angepasst werden. PROline Laborprüfgeräte und -systeme sind nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland entwickelt und gefertigt. Sie garantieren eine exzellente Prüfqualität durch den Einsatz modernster Ultraschalltechnik und prozesssicherem Betrieb. Es können flexibel bis zu acht Kanäle pro Ultraschallprüfgerät (kaskadierbar) und bis zu vier unabhängige Software- und Hardware-Blenden pro Kanal programmiert werden. Mehrere PROline Ultraschallprüfgeräte können über einen Personalcomputer gemeinsam über eine Ultraschall-Instrumentensoftware bedient werden, sodass 8, 16, 24 und mehr Kanäle gemeinsam konfiguriert und betrieben werden können. Die PROlinePLUS Prüf- und Auswertesoftware zeichnet sich durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit aus. Die Besonderheit liegt in der Komplexitätsreduktion mit dem Fokus auf eine eindeutige Ergebnisdarstellung. Durch ihren klaren und bedienerfreundlichen Aufbau kann der Kunde mit nur wenig Schulungsaufwand selbst Prüfpläne erstellen, um beispielsweise Fertigungsprozesse zu optimieren. Durch die Hinterlegung unterschiedlicher Prüfpläne, können verschiedene Bauteiltypen flexibel hintereinander getestet werden. Der Bildschirm des Laborprüfgerätes / -systems zeigt neben dem A-Bild ortsgetreu und in Farbstufungen auch Linien- und Mehrlinienscans (B-, C- und D-Bilder). Eine automatische Auswertung, Prüfberichtserstellung und Ergebnisarchivierung spart Zeit und schafft Prüfsicherheit.
MDD Das Raddurchmesser-Messgerät

MDD Das Raddurchmesser-Messgerät

Raddurchmessermessgerät MDD Das Durchmesser-Messgerät MDD misst den Raddurchmesser schnell und präzise. Es ist nicht notwendig Radsätze auszubauen, denn das MDD passt unter Lokomotiven, Waggons und Drehgestelle. Das Gerät kann unter Feldbedingungen sowie in Werkstätten genutzt werden. Das MDD bietet die Möglichkeit einer regelmäßigen Kontrolle des Raddurchmessers. Die Messergebnisse werden in dem Speicher des Geräts gespeichert und können an einen PC übertragen und in andere Programme des Unternehmens integriert werden. Für einen störungsfreien Betrieb ist es wichtig, dass die Raddurchmesser auf dem gleichen Radsatz so einheitlich wie möglich sind. Je größer die Durchmesserdifferenz auf einer Achse ist, desto größer ist der Verschleiß der Räder. Das MDD hat sich als sehr nützlich zur Früherkennung für diese Verschleißart erwiesen. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für jede Eisenbahn- und U-Bahn-Gesellschaft im Streben nach Kosteneinsparungen und gutem Service. Der Einsatz Das MDD misst den Raddurchmesser mit einer Drei-Punkt-Messung. Zwei der Punkte werden durch feststehende Rollen vorgegeben, der dritte Punkt mit einem induktiven Taster gemessen. Der gemessene Durchmesser kann sofort auf den zwei Displays, die sich auf beiden Seiten befinden, abgelesen werden. Das Messergebnis kann zusammen mit der laufenden Nummer und dem Datum im MDD gespeichert werden. Eine achtstellige ID-Zahl ermöglicht die Identifizierung der Lok, des Wagens oder des Rades. Der Speicher hat eine Kapazität für 1800 Messungen. Die Datenübertragung vom Gerät zum PC erfolgt über ein Kabel zum seriellen USB-Anschluss. Die Daten werden im ASCII-Format ausgegeben und können leicht in andere Programme des Unternehmens integriert werden. Der Messbereich Der gesamte Messbereich ist in vier individuell auf den Kunden zugeschnittene Teilbereiche aufgeteilt. Die gewünschte Position wird auf dem Kalibrierblock mit einem Kalibrierungsstück angepasst. Das MDD ist in zwei Ausführungen lieferbar: MDD-350 für  größere und MDD-315 für kleinere Räder. Die Messbereiche hierfür sind wie folgt: MDD-350 zwischen 1255 und 750 mm, MDD-315 zwischen 1050 und 590 mm. Der Abstand zwischen der Bezugsebene, also Radinnenplanfläche und der Messkreisebene beträgt 70 mm. Es können aber auch auf Wunsch Geräte mit unterschiedlichen Messkreisebenen geliefert werden. Raddurchmessermessgerät MDD in der Anwendung Die Genauigkeit Die auf dem Display angezeigte Ablesegenauigkeit beträgt 0,1 mm. Die wahre Messgenauigkeit liegt im Bereich von 0,2 mm, wenn das Rad rund ist, eine gute Bezugsebene (Innenplanfläche) und eine saubere Oberfläche hat. Die Maße Länge: „MDD-350“ 380 mm, „MDD-315“ 345 mm Höhe der Laufflächenbene: 151 mm Tiefe: 106 mm Gewicht: 1,5 kg Messeinheit, Gesamtgewicht 6,5 kg Betriebstemperatur: -5 bis +45 °C
MPA1-Bus-Analyzer

MPA1-Bus-Analyzer

Der MPA1-Bus-Analyzer ist speziell für die Analyse und Steuerung von seriellen Datenbus-Systemen konzipiert. Ausgestattet mit einem modernen Microcontroller, übernimmt er die Host-Datenkommunikation und interne Steuerung, während der Bus-Controller in das integrierte FPGA implementiert wird. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht es Entwicklern, die Firmware von FPGA und Microcontroller jederzeit über den USB-Port zu aktualisieren, was eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gewährleistet. Der MPA1 ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Entwicklung und Steuerung von Datenbus-Systemen. Mit der Fähigkeit, mehrere Bus-Analyzer parallel an einem Host-Rechner zu betreiben, bietet der MPA1 eine herausragende Leistung und Vielseitigkeit. Die Versorgung erfolgt über den USB-Port oder optional mit einem 9-12 Volt Netzgerät, was eine einfache Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Der MPA1 ist ideal für Entwickler, die eine zuverlässige und effiziente Lösung für die Analyse und Steuerung von Datenbus-Systemen suchen. Seine Fähigkeit, als zusätzlicher COM-Port im Host-System zu fungieren, erleichtert die Erstellung eigener Anwendungen erheblich.
Schwingprüfsystem der Baureihe K, 30 bis 350 kN

Schwingprüfsystem der Baureihe K, 30 bis 350 kN

Elektrodynamisches Schwingprüfsystem EMK1256 - Schwingungsprüfung, Shaker, Rüttler Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Dank integrierter ISM-Technologie (Integrated Shaker Manager) bei allen Schwingerregern mit ECO-Technologie erfolgt die Regelung der Ausgangsleistung des Verstärkers, der Feldleistung und der Drehzahl des Kühlgebläses automatisch. Die Systeme arbeiten daher bei allen Prüfparametern mit optimaler Energieaufnahme. Teil dieser ISM-Technologie ist die Service Manager Software. Sie ermöglicht eine Fernüberwachung des Versuchs. Damit wird die Fehlerdiagnose einfacher und Stillstandszeiten können besser vermieden werden. Alle Testsysteme von IMV sind individualisierbar. Durch die großen Schockkräfte kommen diese Systeme auch bei Batterieprüfungen bevorzugt zum Einsatz. Frequenzbereich: 0 bis 3000 Hz (Frequenzbereich abhängig von Anwendung) Nennkraft Sinus: 30 kN bis 350 kN Nennkraft Rauschen: 21 kN bis 315 kN Nennkraft Schock: 60 kN bis 1000 kN Schwinggeschwindigkeit Sinus: bis 2 m/s Schwinggeschwindigkeit Schock: bis 3,5 m/s (abhängig von Schwinggeschwindigkeit und Verstärkerausbau) Auslenkung: bis 100 mm pk-pk Lastunterstützung: bis 3.000 kg Armaturdurchmesser: 320 mm bis 760 mm Armaturaufspannraster: Metrisch / Imperial / kundenspezifisch Gleittisch: Optional möglich Headexpander: Optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Schwingprüfsystem der Baureihe J, 16 bis 54 kN

Schwingprüfsystem der Baureihe J, 16 bis 54 kN

Elektrodynamisches, luftgekühltes Schwingprüfsystem mit ECO-Technologie - Schwingungsprüfung, Shaker, Rüttler Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Dank integrierter ISM-Technologie (Integrated Shaker Manager) bei allen Schwingerregern mit ECO-Technologie erfolgt die Regelung der Ausgangsleistung des Verstärkers, der Feldleistung und der Drehzahl des Kühlgebläses automatisch. Die Systeme arbeiten daher bei allen Prüfparametern mit optimaler Energieaufnahme. Teil dieser ISM-Technologie ist die Service Manager Software. Sie ermöglicht eine Fernüberwachung des Versuchs. Damit wird die Fehlerdiagnose einfacher und Stillstandszeiten können besser vermieden werden. Alle Testsysteme von IMV sind individualisierbar. Die Baureihe J zeichnet sich durch die maximale Auslenkung der Schwingprüfsysteme von bis zu 100 mm pk-pk aus. Frequenzbereich: 0 bis 3000 Hz (Frequenzbereich abhängig von Anwendung) Nennkraft Sinus: 16 bis 54 kN Nennkraft Rauschen: 16 bis 54 kN Nennkraft Schock: 32 bis 154 kN (abhängig von Schwinggeschwindigkeit und Verstärkerausbau) Schwinggeschwindigkeit Sinus: 2,4 m/s Schwinggeschwindigkeit Schock: bis 3,5 m/s Auslenkung: 100 mm s-s Lastunterstützung: bis 1.000 kg Armaturdurchmesser: 200 mm bis 446 mm Armaturaufspannraster: Metrisch / Imperial Gleittisch: Optional möglich Headexpander: Optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Spritz- und Strahlwasser Prüfsysteme (IP-Schutzart)

Spritz- und Strahlwasser Prüfsysteme (IP-Schutzart)

Spritzwasserkammern ermöglichen die Überprüfung der IP Schutzarten IP X1 bis IP X9K nach allen gängigen Standards. Grundkomponente dieser Testsysteme ist ein wasserdichter Prüfraum mit einem Drehteller zur Prüflingsaufnahme sowie die Ausrüstung für die Prüfungen nach IP X3 und IP X4. Alle Prüfungen können vollautomatisch durchgeführt werden. Für alle Standard IP-Schutzprüfarten sind die Parametersätze bereits in der Steuerung hinterlegt. Der Geräteanwender kann jederzeit eigene Test-Routinen parametrieren, speichern und durchfahren. Die automatische Datenaufzeichnung sowie die selbstständige Erstellung eines Testprotokolls bietet eine einfache und sichere Dokumentation. Alternativ zu den Kompaktgeräten können wir auch Komponenten für IP-Raumlösungen vorstellen. Die Gestaltung des Prüfraums richtet sich nach den baulichen Rahmenbedingungen und der angestrebten Prüfung. Mit dem Prüfgewicht und der Prüflingsgeometrie wird sich der Drehteller sowie die weitere Auslegung der Geräteperipherie entscheiden. Eine Raumlösung ist aufgrund des Handlings häufig für sehr schwere und große Prüflinge von Vorteil. Gerne beraten wir Sie individuell und persönlich.
Schwingprüfsystem für Transportsimulation m130LS-CE

Schwingprüfsystem für Transportsimulation m130LS-CE

Einfaches, kompaktes Schwingprüfsystem. Ausgelegt für Anforderungen der Transportsimulation. Das Schwingprüfsystem m130LS-CE ist besonders für Transportsimulationen geeignet: Der Shaker erlaubt eine große Zuladung und eine große Auslenkung. Darüber hinaus ist die Installation einfach selber durchzuführen. Die kompakten Shaker der m-Serie verfügen über einen integrierten Lüfter und sind vielfältig anpassbar. Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Alle Testsysteme von IMV lassen sich individualisieren. Diese Systeme werden häufig für die Prüfung von kleinen und mittleren Komponenten eingesetzt. Sie lassen sich bei Bedarf kombinieren, um eine mehrachsige Anregung zu realisieren. Frequenzbereich: 2 Hz bis 1000 Hz Nennkraft Sinus: 1.300 N Nennkraft Rauschen: 650 N Schwinggeschwindigkeit: 1 m/s Auslenkung: 51 mm pk-pk Lastunterstützung: 1100 kg Armatur Durchmesser: 180 mm Gleittisch: optional möglich Headexpander: optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Desktop Funktionstestsystem auf Basis des EDT-Baukastensystems

Desktop Funktionstestsystem auf Basis des EDT-Baukastensystems

Desktop Funktionstestsystem, kundenspezifisch auf Basis vorentwickelter Module - Testsequenzer - Messmodule - Adaptertechnik für elektronische Baugruppen und Geräte. Ideal für Fertigungsinseln.
Viskosimeter

Viskosimeter

• Wir entwickeln und produzieren seit Jahrzehnten u.a. vollautomatische Viskositätsmess- und Regelsysteme nach verschiedenen physikalischen Prinzipien. • Druckbahn-Beobachtungsanlagen. • Pneumatische Füllstandsregler.
Bearbeitungs- und Prüflinien für Kraftstoffsysteme

Bearbeitungs- und Prüflinien für Kraftstoffsysteme

Unsere Kernkompetenz liegt im Maschinen- und Anlagenbau für die Be- und Verarbeitung sowie in der Prüfung von Kunststoff-Kraftstofftanks und SCR Behältern. Sämtliche Prozessschritte sind Bestandteil unseres Portfolios – von der Bestückung der Blasform mit den im Behälter zu verbauenden Komponenten, über die „Just in Time“-Bereitstellung bis hin zur Auslieferung an den Automobilhersteller. Je nach Kunden-Anforderung kann jeder Prozessschritt in unterschiedlichen Automatisierungsgraden umgesetzt werden. Wir realisieren für Sie den kompletten Prozess von der Planung und Projektierung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe mit anschließender Produktionsbegleitung, leisten Ihren Planern auch bei einzelnen Prozessschritten Unterstützung. Dazu bieten wir Ihnen in vielen Bereichen auch günstige Standardvorrichtungen an. Für alle folgenden Bearbeitungsschritte liefern wir die passende Lösung in Ihrem Produktionsprozess. • Materialbevorratung / -bereitstellung und Roboterhandlingssysteme für das Einlegen von Bauteilen in die Blasform • Roboterhandlingssyteme für die Entnahme der Behälter und Übergabe an den nächsten Bearbeitungsschritt • Manuelle und automatisiere Entbutzung. Je nach Behältertyp können unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen. • Nachkühlvorrichtungen mit und ohne Roboterhandlingssystem • Automatisierte Lagersysteme zur weiteren Abkühlung und intelligenten Zwischenlagerung der Behälter vor der weiteren Bearbeitung • Labeldrucker oder Laserbeschriftungssysteme zum Aufbringen des Barcodes für die Produktionsverfolgung in unterschiedlichen Automatisierungsgraden • Montage der verschiedenen Komponenten am oder/und im Behälter (Pumpen, Leitungen, Ventile …) und Prüfung des korrekten Montageablaufs / -ergebnis. Wir bieten ihnen sowohl eine eigenständige, speziell für einzelne Komponenten ausgelegte Montagestation als auch komplette, verkettete und variabel konfigurierbare Montagesysteme (Fördersystem mit Werkstückträger) für mehrere Montage- oder Prüfvorgänge. • Verschiedenste, auf den jeweiligen Prozess abgestimmte Lager- oder Fördertechniksysteme zur Bereitstellung der zu verbauenden Komponenten • In den Montageprozess integrierte automatisierte oder manuelle Dichtheitsprüfungen nach verschiedenen Verfahren • Automatisierte Lagersysteme zur Zwischenlagerung und abrufgesteuerten Bereitstellung der fertig montierten und geprüften Behälter für die Lieferung ans Montageband des Automobilherstellers • Den gesamten Prozess überwachende CAQ Systeme einschl. Werkerführung am OP der Montage- oder Prüfstationen
Schwingprüfsysteme der Baureihe i, 3 bis 54 kN

Schwingprüfsysteme der Baureihe i, 3 bis 54 kN

Schwingprüfsystem mit ECO-Technologie / Baureihe i Die umweltfreundlichen Schwingprüfsysteme von IMV sind besonders langlebig und robust. Dank integrierter ISM-Technologie (Integrated Shaker Manager) bei allen Schwingerregern mit ECO-Technologie erfolgt die Regelung der Ausgangsleistung des Verstärkers, der Feldleistung und der Drehzahl des Kühlgebläses automatisch. Die Systeme arbeiten daher bei allen Prüfparametern mit optimaler Energieaufnahme. Teil dieser ISM-Technologie ist die Service Manager Software. Sie ermöglicht eine Fernüberwachung des Versuchs. Damit wird die Fehlerdiagnose einfacher und Stillstandszeiten können besser vermieden werden. Alle Testsysteme von IMV sind individualisierbar. Frequenzbereich: 0 bis 4.000 Hz (Frequenzbereich abhängig von Anwendung) Nennkraft Sinus: 3 kN bis 54 kN Nennkraft Rauschen: 3 kN bis 54 kN Nennkraft Schock: 9 kN bis 154 kN Schwinggeschwindigkeit Sinus: 2,2 m/s Schwinggeschwindigkeit Schock: bis 3,5 m/s Auslenkung: 30 mm bis 51 mm pk-pk Lastunterstützung: bis 1.000 kg Armaturdurchmesser: 126 mm bis 446 mm Armaturaufspannraster: Metrisch / Imperial Gleittisch: Optional möglich Headexpander: Optional möglich Schwingungsregler: IMV-K2 oder Regler anderer Hersteller
Portable Friction Tester

Portable Friction Tester

Der „Portable Friction Tester“ (PFT) ist ein mobiles Messgerät zur Ermittlung des Reibwertes einer Straßenoberfläche. Das System ermöglicht die Messung der Haftreibung (µH) sowie der Gleitreibung (µG) in einem bestimmten Bereich der Oberfläche. Für die Reibwertmessung wird eine Gummiprobe mittels eines Linearantriebs beschleunigt. Über einen triaxialen Kraftsensor werden dabei die Anpresskraft der Gummiprobe und die Reibkraft in Bewegungsrichtung sowie seitlich zur Bewegungsrichtung gemessen. Aus der Kraftmessung werden von dem PFT vollautomatisch die Reibungskoeffizienten im Anschluss an die Messung gebildet. Die Reibwertmessung kann auf trockener und auf nasser Straßenoberfläche durchgeführt werden. Für die Reibwertmessung bei Schnee und Eis kann ein spezieller Vorsatz montiert werden. Das System ist akkubetrieben und kann dadurch mobil eingesetzt werden. Das Reibwertmessgerät ist sofort einsatzbereit – eine aufwändige Einrichtung und Justierung vor der Messung ist nicht erforderlich. Neben der Reibwertmessung werden die Randbedingungen der Messung vollautomatisch vom PFT erfasst. Hierzu zählen die Temperatur der Straßenoberfläche und die Luftfeuchtigkeit. Über einen GPS-Empfänger sowie einen Lagesensor werden die globale Position und die Orientierung der Messung ermittelt und vollautomatisch dem Datensatz zugeordnet. Eine umfangreiche PC-Software ermöglicht die Konfiguration des Reibwertmessgerätes sowie die Anzeige der Kraft- und Reibungsverläufe. Über eine Exportfunktion können die ermittelten Daten in einer Datei protokolliert werden. Die Kommunikation zu dem PFT erfolgt über Ethernet oder drahtlos per WLAN. Merkmale Messung der Haftreibung und der Gleitreibung einer Gummiprobe 10 kHz Abtastrate für Kontaktkraft, Reibkraft, Seitenkraft und Position der Gummiprobe Beschleunigung der Gummiprobe über einen Linearantrieb Messdistanz 650mm Bewegungsgeschwindigkeit der Gummiprobe einstellbar im Bereich 0.1m/s bis 2m/s Kontaktkraft der Gummiprobe in Stufen einstellbar von ca. 2 bar bis 3.5 bar Messdauer abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit 1s bis 10s je Durchgang Mittelwertbildung über mehrere Messungen möglich Akkubetrieben mit einer typischen Betriebszeit von ca. 4h Vollautomatische Messung Keine Einrichtung und Justierung vor der Messung erforderlich PC-Software zur Konfiguration der Messung, Anzeige der Kraft- und Reibungsverläufe sowie dem Datenexport Integrierte Erfassung der Randbedingungen der Reibwertmessung wie Bodentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Position (GPS) und Ausrichtung des Reibwertmessgerätes während der Messung
Dostmann LOG10 Temperaturdatenlogger

Dostmann LOG10 Temperaturdatenlogger

30,0…+60,0 °C, Speicher 20.000 Messwerte, optionale Software LOG-Graph erforderlich, EN 12830*, ISO-Kalibrierzertifikat** Artikelnummer: 5005-0001 GTIN: 4009816021076 Typ: Marktvergleich (Sortierung nach Preis möglich)
E-Procurement Systeme

E-Procurement Systeme

Automatisierter Beschaffungsprozess, Einkaufsplattformen, E-Ordering, E-Rechnung, Shopsysteme
Vibrationsprüfschrank

Vibrationsprüfschrank

Kombinierte Prüfungen unter Einfluss von Vibration, Temperatur und Feuchte verstärken die Prüfbelastungen. Vibrationsprüfungen werden oft auf elektrodynamischen Schwingerregern (Shakersysteme) durchgeführt, um zusätzlich einen mechanischen Stress der Testeinheiten zu erzielen. Die Aufspannfläche des Shakersystems sowie die Geometrie Ihrer Prüfteile bestimmen die jeweilige Prüfraumgröße unserer Temperatur- oder Klimavibrationsprüfkammern. Gerne beraten wir Sie umfassend und persönlich.
Messtechnik

Messtechnik

Thermoelemente und Pt100 Sauerstoffsonden für C-Pegel Mobile Datenlogger Schaltschrankeinbau-Datenlogger Durchfluss Druck, Vakuum-Prüfung Messtechnik für Nassanalyse (pH-, Leitfähigkeit, Konzentration) TUS Prüfung
Messtechnik

Messtechnik

Zu unserer Abteilung der Qualitätssicherung gehören zwei 3D-Koordinatenmessmaschinen sowie eine 3D-Kontur- und Oberflächenmessmaschine mit einer Auflösung von unter 10nm bei allen Messverfahren. Alle Messergebnisse mit unseren Messwerkzeugen werden auf Wunsch protokolliert. Alle Messmaschinen mit modernster 3D-Messtechnik sind in einem separaten Messraum untergebracht, in dem eine konstante Temperatur von 20° ± 2° Celsius vorherrschen. Zur Bestimmung exakter Maße der gefertigten Werkstücke arbeiten unsere Messsyteme nach der deutschen Messnorm DIN 1319. Die Sensoren der Prüfgeräte bei August Müller CNC-Zerspanungstechnik GmbH werden regelmäßig kalibriert und justiert, um genaueste Prüfergebnisse zu gewährleisten. Geeichte Geräte sind im Maschinenbau und der industriellen Produktion immens wichtig zur Sicherung gleichbleibender Qualität, somit werden wir den höchsten Ansprüchen unserer Kunden gerecht. Zur Reduktion von Messabweichungen und Korrektur der gefertigten Teile trägt unsere Qualitätsabteilung ein großes Stück bei. August Müller CNC-Zerspanungstechnik — Ihre erste Wahl für Industrie und Anlagenbau