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Kältepufferspeicher (KSP)

Kältepufferspeicher (KSP)

Kältepufferspeicher werden überall dort benötigt, wo maschinell oder auf natürlichem Wege erzeugte Kälte zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort für eine bestimmte Anwendung im industriellen oder technischen Maßstab zuverlässig zur Verfügung stehen muss. Die Anwendungsgebiete liegen z. B. in der Klimatisierung, der Verfahrenstechnik oder auch in der Lebensmittelindustrie. Dabei geht es oft um die Kühlung von Bauteilen, Gebäuden, Lagerhallen und Produkten. Aufgrund der großen Volumenströme in Kältekreisen ist eine gute Schichtung und strömungsoptimierte Ausführung für die Effizienz der gesamten Anlage besonders wichtig..
Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess (liquid injection molding) das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Durch die Verwendung eines Kaltkanals wird das unvernetzte Material bis zum Injektionspunkt gekühlt geführt und die Bildung von Angusszapfen oder vulkanisierten Verteilersträngen verhindert. Beim Einsatz von Nadelverschlussdüsen bildet die Nadelspitze selbst einen Teil der formgebenden Kavität, der an jede Fläche angepasst werden kann. Dadurch entsteht ein kaum erkennbarer, perfekter Anspritzpunkt am produzierten Teil.
Digitale Steuereinheit TTK FG-NET

Digitale Steuereinheit TTK FG-NET

Der FG-NET erkennt mehrere Lecks gleichzeitig, womit das Risiko vermieden wird, dass ein Leck das andere verschleiert. So sind kritische Umgebungen wie z.B. USV-Räume, Lagerhallen, Serverräume oder andere kritische Bereiche vollständig vor Wasser- Säuren- und anderen Flüssigkeitsaustritten geschützt. Die digitale Einheit FG-NET kann außerdem die Leckinformationen an andere (über LAN angeschlossene Geräte) über die Kommunikationsprotokolle TCP/IP und JBUS/MODBUS übermitteln und so den Verbraucher frühzeitig wichtige Daten und Informationen zur Verfügung stellen. Der FG-NET weist einzigartige Funktionen und alle Vorteile eines klassischen Flüssigkeitsleck-Erkennungsgeräts auf. Die digitale Leckerkennungsssteuereinheit des FG-NET kann mit allen digitalen Sensorkabeln von TTK verwendet werden. Im Fall einer Störung der Sensorkabel (Leck oder Kabelbruch) werden folgende Meldungen abgesetzt. Primäre Rückmeldungen vom FG-NET: Ein akustisches Warnsignal wird ausgelöst und ein Relais aktiviert. Der Touchscreen des Panels zeigt den genauen Ort des Lecks an und nennt Details zur Störung (Art der Störung – Leck oder Kabelbruch), sowie Datum und Uhrzeit der Störung. Optional können auch integrierte Lagepläne der Leckwarninstallation angezeigt werden. Sekundäre erweiterte Rückmeldungen: Meldung über ein JBUS/MODBUS-Protokoll an GLT. Das FG-NET kann dynamische Zeichnungen auf dem Host-GLT ansteuern. Versenden von E-Mail-Warnmeldungen und SNMP-Traps an einen über LAN verbundenen GLT über eine Standard-Ethernet-Verbindung. Weitere Vorteile und Features des FG-NET Die Lage eines Flüssigkeitslecks wird präzise aufgezeichnet Jedes Sensorkabel ist ansprechbar und kann mit einem spezifischen Namen versehen werden Erkennung mehrerer zeitgleicher Lecks (120 Kabel = 120 Alarme) Drei unterschiedliche Arten von Sensorkabeln können an das gleiche Panel angeschlossen werden Kabelbrüche können erkannt werden (Ortung bis auf das nächstgelegene Kabel) Wenn es zu einem Kabelbruch kommt, bewahrt das System seine Integrität (alle davor liegenden Kabel werden auf Störungen überprüft) Kompatibel mit vorhandenen Überwachungssystemen Einfache Erweiterung und Aufrüstung des Systems Keine zusätzlichen Stromquellen oder Bereichspanels notwendig
Kaltwasser Pufferspeicher bis 152.000 Liter 10000

Kaltwasser Pufferspeicher bis 152.000 Liter 10000

Druckgerät nach Art. 4, Abs. 3 der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU, Abnahme durch den Hersteller (Werkprüfer), Betrieb für geschlossene Systeme, bis 6 bar und 50°C, ohne Gaspolster Benennung: Pufferspeicher für den Betrieb mit Kaltwasser Ausführung: oberirdisch stehender Behälter auf Rohrfüßen oder alternativ auf Standzarge, je nach statischen Erfordernissen Auslegung: nach AD 2000: Merkblätter B und S3 Windlast: nach DIN EN 1991-1-4/NA: bis Windlastzone 2 (Binnenland) Erdbebenlast: nach DIN EN 1998-1: Erdbebenzone 0 Medium: Kaltwasser für geschlossene Systeme (VE Prüfmedium: Wasser Füllgrad: 100 % Min. Betriebstemperatur (TS): -10°C max. Betriebstemperatur (TS): 50 °C min. Betriebsüberdruck (PS): -0,03 bar (am höchsten Punkt des Behälters max. Betriebsüberdruck (PS): 6,0 bar (am höchsten Punkt des Behälters) max. Prüfüberdruck (PT): 8,6 bar (am höchsten Punkt des Behälters) Volllastzyklen: 1.000 (bei Druckschwankungsbreite PS) Druckschwankungsbreite: < 10 % PS (für beliebige Lastzyklen) Beschichtungssystem: nach AGI Q 151 für Isolierung aus verklebtem Elastomerschaum.