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Magnetisch-induktive Durchflusssensoren

Magnetisch-induktive Durchflusssensoren

Die magnetisch-induktiven Durchflusssensoren der Baureihe SM überwachen flüssige Medien. Sie erfassen die drei Prozessgrössen Durchflussmenge, Verbrauchsmenge und Medientemperatur. Sie werden häufig in Kühlkreisläufen z. B. in Stahlwerken, in der Automobilindustrie und in der Glasherstellung verwendet. In der Wasserwirtschaft und in industriellen Anlagen kommen die Sensoren bei der Verbrauchsmessung von Wasser zum Einsatz. Spitzenverbrauch, momentaner Verbrauch oder aufgelaufener Verbrauch lassen sich über eingestellte Schalt- oder Alarmwerte einfach per Tastendruck programmieren und abrufen. Die Geräte verfügen über zwei Schaltausgänge, die als Schliesser oder Öffner programmiert werden können. Ein Schaltausgang kann zur Ausgabe des Messwertes auch als skalierbarer Analogausgang konfiguriert werden. Zur Verbrauchsmengenüberwachung sendet der andere Ausgang Zählimpulse an die Steuerung. Neben der reinen Durchflussüberwachung erfasst der SM auch die Temperatur des Mediums. Diese wird vor Ort angezeigt und zur Signalverarbeitung bereit gestellt. Dadurch eignet sich der Sensor besonders zur Überwachung von Kühlkreisläufen. Das robuste Edelstahlgehäuse und die hohe Schutzart bieten eine hohe Sicherheit auch bei rauen Umgebungsbedingungen. Abhängig von der zu erfassenden Durchflussmenge stehen Geräte mit unterschiedlichem Prozessanschluss zur Verfügung.
Magnetsensoren

Magnetsensoren

Magnetschalter dienen der berührungslosen und verschleissfreien Positionserfassung in der Steuerungstechnik. Sie werden überall dort eingesetzt, wo induktive Sensoren an ihre Grenzen stossen. Da Magnetfelder alle nicht-magnetisierbaren Materialien durchdringen, können die Sensoren Magnete beispielsweise durch Buntmetall-, Edelstahl-, Aluminium-, Kunststoff- oder Holzwände hindurch erkennen.