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Rhönradmischer JEL RRM Mini-II

Rhönradmischer JEL RRM Mini-II

Der Rhönradmischer wird zum Mischen pulver- bis granulatförmiger Produkte und zum Einfärben von Kunststoffen eingesetzt. Hierfür können unterschiedliche Mischbehälter verwendet werden. Beschreibung: Der Labormischer JEL RRM Mini-II dient zum Mischen pulver- bis granulatförmiger Produkte. Der Rhönradmischer kann auch zum Einfärben von Kunststoffen, zum Mischen fester und flüssiger Medien und/oder für vergleichbare Aufgaben eingesetzt werden. Der Labormischer ist in der Standardausführung mit einem 5,5-l Mischbehälter aus Plexiglas ausgestattet. Arbeitsweise: Durch den Einsatz von Mischbehältern, die diagonal in das Rhönrad eingesetzt werden, entsteht beim Mischen eine Taumelbewegung. Die Anordnung der Behälterwände und die Rotation der Trommel sorgen für eine gleichmäßige, dreidimensionale Umschichtung des Mischgutes. Dabei ist die Drehzahl des Rhönradmischers stufenlos zwischen 5 und 40 UpM. einstellbar. Ausführungen: - Edelstahlfass mit 5,0l und 2,0l - Dreifflügelmischeinsätze zur Optimierung der Mischintensität - Adapter zur Verwendung von bauseitigen Mischbehältern Vorteile: - Einfacher Wechsel des Mischbehälters - Auch bauseitige Behälter einsetzbar - Labormischer mit anwendungsorientierter Steuerung - Mischerdrehzahl an das Mischprodukt anpassbar - Einfache Reinigung - Labormischer mit robuster Ausführung - Modernes Softdesign Schüttgüter: körnig, pulvrig, flüssig, Granulate Drehzahl: 5 - 40 UpM Mischkapazität: 2 und 5 Liter
Mikromontage

Mikromontage

Unter Mikromontage verstehen wir zum einen das präzise Fügen von Komponenten mit Genauigkeiten von wenigen Mikrometern, zum anderen aber auch das Fügen von sehr kleinen Elementen. Der Einsatz von Mikrosystemen erfordert oft eine Schnittstelle zwischen der Makrowelt (dem Anwender) und dem Mikrosystem. Viele Mikrokomponenten sind so klein, dass sie sich ohne geeignete Schnittstelle nur schwer verwenden lassen. Mikrotechnisch gefertigtes Stecksystem Dieses Stecksystem wurde zur Montage zweier getrennt gefertigter Mikrobauteile realisiert, für die eine Klebeverbindung nicht geeignet war. Die Montagetoleranz betrug dabei weniger als 1 µm. Auf die Stirnfläche einer Glasfaser montierte optische Sonde Dieses Mikromontagebeispiel zeigt eine Sonde für die optische Rasternahfeldmikroskopie. Dabei wurde zunächst auf Waferebene die eigentliche Sonde in großer Stückzahl hergestellt. Die Sonde wurde auf einer kreisrunden Membran, befestigt an zwei Halteärmchen mit Sollbruchstellen über einer Öffnung im Siliziumwafer gefertigt. Danach wurde sie durch Herausbrechen auf die Stirnfläche einer monomodigen Glasfaser montiert, wobei die Glasfaser halbautomatisch mittels aktiver Justage positioniert wurde. Dazu wurde Laserlicht in die Glasfaser eingekoppelt, das aus der Sonde austretende Licht detektiert und durch laterale Positionierung der Glasfaser maximiert.