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Fässer aus Kunststoff und deren Rekonditionierung

Fässer aus Kunststoff und deren Rekonditionierung

Kunststofffässer sind unverzichtbare Behälter in vielen Industriezweigen. Sie werden häufig für die Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten, Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen verwendet. Diese Fässer bieten eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion und Chemikalien, was sie zu einer bevorzugten Wahl für Unternehmen macht, die Wert auf Sicherheit und Langlebigkeit legen. Kunststofffässer sind zudem leicht und einfach zu handhaben, was ihre Verwendung in industriellen Umgebungen erleichtert. Die Rekonditionierung von Kunststofffässern ist ein wichtiger Prozess, um ihre Lebensdauer zu verlängern und die Umweltbelastung zu minimieren. Durch die Rekonditionierung werden gebrauchte Fässer gereinigt, repariert und für den erneuten Einsatz vorbereitet. Dies trägt nicht nur zur Kosteneffizienz bei, sondern unterstützt auch nachhaltige Geschäftspraktiken, indem Abfall reduziert und Ressourcen geschont werden. Rekonditionierte Fässer erfüllen weiterhin alle erforderlichen Sicherheits- und Qualitätsstandards und sind eine umweltfreundliche Alternative zu neuen Fässern.
Einsteckdeckeleimer und Dosen

Einsteckdeckeleimer und Dosen

blanke oder bedruckte Ausführung Einsteck-, Eindrückdeckeleimer Diese Einsteck- bzw. Eindrückdeckeleimer sind gut restentleerbar, da der Eimer randlos ist. Die Anwendungsbereiche sind Öle, Schmierfette, pastöse Füllgüter usw.. Auch Gefahrgüter sind kein Problem, da die Gebinde UN zugelassen sind. Ein gummierter Deckel mit Spannring oder Deckelklammern sichert das Füllgut auf dem Transport und dichtet die Packung zusätzlich ab. Bei wasserhaltigen Füllgütern wird der Eimer innen lackiert, um Korrosion zu vermeiden. Durch ihre konische Form werden die Gebinde ineinander transportiert und gelagert. Lackierung / Bedruckung Alle Dosen auf Wunsch mit lebensmittelechter Innenlackierung möglich Rumpf- und Deckeldruck sind möglich Ausführung: mit oder ohne Metallbügel Sondergrößen: Sondergrößen auf Anfrage
Reinigungsmittel

Reinigungsmittel

Schmierseife Als Schmierseife bezeichnet man eine aus Kalilauge und Öl hergestellte Seife von weicher, salbenartiger Konsistenz. Die Schmierseifenfabrikation hat ihren Ursprung in den Küstenländern der Ostsee. Dort wurde aus Tran und Lauge eine flüssige Seife hergestellt und roch unangenehm. Sie wurde hauptsächlich für Fußböden benutzt, auch in der Schifffahrt. So wurde sie über den Norden hinaus bekannt. Als die ersten pflanzlichen Öle ab 1830 nach Deutschland in die Seifenfabrik kamen, stellte man aus dem damals preiswerten Hanföl sowie Rüböl eine Schmierseife her. Der fertigen Seife konnte man einen Zitronenduft zufügen, so dass sie beim Saubermachen einen frischen Geruch verbreitete. Durch die Farbe der Öle war die Seife grünlich. So ergab sich der Name >Grüne Seife>, der heute für ein naturnahes Produkt steht. Tatsächlich ist es umweltfreundlich, da nur Öle mit Lauge verseift werden. Unter dem Markennamen Neptun stellen wir aus pflanzlichen Ölen nach alten Rezepturen flüssige Seife her. Wir verwenden Sojaöl oder Soja- und Kokosöl mit Kalilauge. Die flüssige Seife reinigt gründlich, ist frei von Phosphaten und Lösungsmitteln und außerdem sparsam im Gebrauch. Sie schützt die wasserfesten Flächen mit einem mattglänzenden Schutzfilm. Inhaltstoffe sind 5 - 15 % Seife, geringe Mengen Stellmittel und Zitronenduft Die Seife gibt es im 10 l Kanister, 200 l Fass oder 1000 l Container - IBC