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Geschäftszeiten: Termine nach Vereinbarung durch mobile Arbeiten sind keine festen Geschäftszeiten möglich

Auch wenn man noch so vorsichtig ist können Beschädigungen auch bei Ledern vorkommen die dann sehr störend ins Auge fallen. Ein Austausch einzelner Leder Bereiche durch einen Sattler oder Tapezierermeister ist oft sehr aufwändig und teuer bis gar nicht möglich. Der Kosten/Nutzen Aufwand übersteigt dann oft das vernünftige Maß. Leder aufbereiten bzw. Leder reparieren ist jedenfalls wesentlich günstiger als ein Leder ganz auszutauschen und in den meisten Fällen auch problemlos möglich. Zumal sich der Schaden meist auf einzelne Stellen begrenzt und der Rest des Leders völlig in Ordnung ist. Die häufigste Art von Beschädigungen bei Leder sind Risse, Schnitte, Brandlöcher, Kratzer, Altersbrüche, Farbabschürfungen sowie Flecken die durch Abfärbungen von Kleidung wie etwa von Jeans etc. speziell an hellen Ledern entstehen. Fast alle Beschädigungen die an einer Lederoberfläche vorkommen lassen sich kleben, verstärken, füllen und strukturieren. Kritisch wird es nur wenn die Nähte zweier Lederteile offen – oder die Fäden der Naht durch gescheuert sind. Hier wird dann meist der Gang zu einem Sattler, der ein neues Leder einnäht unumgänglich. Wenn die Substanz des Leders an sich in Ordnung und tragfähig ist lassen sich fast alle Beschädigungen reparieren. Die Grenze des Machbaren wird oft bei sehr altem, sprödem und ausgetrocknetem Leder erreicht. Hier kann eine Reparatur bzw. Restauration zwar zu Erhaltungszwecken, z.B. historische Oldtimer sinnvoll sein, für eine weitere dauerhafte Belastung aber nicht mehr ausreichen. In solchen Fällen muss dann das Leder neu gemacht werden.