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FOBAs ultravioletter Markierlaser V.0042-uv erzielt kontrastreiche Markierungen auch auf empfindlichen Produkten. Der Wärmeeintrag bleibt beim Markieren minimal, da der Laser auf die Produktoberfläche photochemisch mit reduzierter Randerwärmung einwirkt. Mit einer Pulsdauer von 5 bis 35 ns und bis zu 4 Watt Leistung bewirkt der V.0042-uv Markierlaser einen Farbumschlag ohne viel Aufschäumen des Kunststoffs. Dadurch wird die Materialoberfläche kaum beeinflusst. FOBAs UV-Laserbeschrifter ermöglicht damit auch die Kennzeichnung von Materialien wie Silikonen oder mehrfarbige Polyamide. Anwendungen, die von dieser schonenden Markiertechnologie profitieren, umfassen Kabel aus TPE ebenso wie transparente oder eingefärbte Schläuche aus PVC für verschiedene Industrien. Aber auch medizintechnische Kunststoffe für invasive Anwendungen und flammgeschützte Polyamiden wie PA-66 für elektronische Gehäuse können zuverlässig markiert werden. UV-Lasermarkierer versehen somit auch Katheter oder Insulinpumpen mit dauerhaft haltbaren und sterilisierfähigen Kennzeichnungen. Durch die extrem kompakte Bauweise ist der Laserkopf nicht nur kompatibel mit allen Maschinen der M-Serie, sondern auch leicht in bestehende Produktionslinien zu integrieren. Die individuelle Konfigurierbarkeit des V.0042-uv ermöglicht eine flexible Anpassung des Laserkopfes an die spezifischen Gegebenheiten der Produktionsumgebung: z.B. Variabler Kabelabgang, zwei Ausrichtungen des Schreibkopfes und die horizontale oder vertikale Einbaulage des Laserkopfes.

Seit 1991 gehören das Laserbeschriften, das Lasermarkieren und das Lasergravieren zum Leistungsumfang bei LiMaB. Durch Auswahl von Pulsfolgefrequenz, Laserleistung und Beschriftungsgeschwindigkeit werden unterschiedliche Effekte in den verschiedensten Materialien erreicht. Der eingesetzte diodengepumpte Scheibenlaser von JENOPTIK hat sich insbesondere bei der Bearbeitung von Metallen und einigen Kunststoffen bewährt. Die Beschriftungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Bei beschichteten oder mehrschichtigen Werkstoffen, wie farbeloxiertem Aluminium oder Laserfolien, erfolgt ein gezielter Farbabtrag. Kunststoffe mit Farbpigmenten werden mit dem Laser thermisch verändert und so lokal verfärbt. Das bekannteste Beispiel sind Computertastaturen. Bei der Lasergravur von Metallen oder Kunststoffen werden nur wenige Mikrometer Material abgetragen. Die Lasergravur ist jedoch dauerhaft fälschungssicher. Die dekorativste Form der Laserbeschriftung ist die Anlassverfärbung bei manchen Metallen. Der Laserstrahl erhitzt die metallische Oberfläche und das Material oxidiert. In diesen Bereichen verfärbt sich das Metall dunkel, wodurch eine hervorragende Kontrastwirkung entsteht.

Markierungen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision Das Laserbeschriften ermöglicht auf einer Vielzahl von Werkstoffen das Aufbringen von Texten, Logos, Kennzeichnungen und Markierungen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision. Mit unserer Anlage sind auf einem Feld von 110x110mm Materialien wie Stahl, Edelstahl, Aluminium, sonstige Metalle, Kunststoffe und Holz markierbar. Bei Metallen ist auch eine Tiefengravur möglich.

Um Metalle in die gewünschte Form zu bringen, gibt es viele verschiedene Techniken. Wir, das Team der LWR Laserworks GmbH mit Sitz in Stäbelow bei Rostock, setzt bei der professionellen Metallverarbeitung auf den Einsatz von computergestützter CNC-Technik. Mithilfe des Laserschneidens fertigen wir in unseren Werkstätten Zuschnitte und Bauteile für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Wir bieten moderne Metalltechnik auf dem höchstem Niveau! Das computergestützte CNC-Laserschneiden überzeugt vor allem durch eine geringe Wärmezufuhr, schmale Schneidspalte und eine hohe Wiederholungsgenauigkeit, sodass sich das Verfahren nicht nur für Einzelstücke, sondern vor allem auch für Serienfertigungen optimal eignet. In der heutigen Industrie spielt das CNC-Laserschneiden eine immer wichtigere Rolle. Schließlich verfügt das Verfahren über zahlreiche Vorteile. So erlaubt das Laserschneiden im Vergleich zum Wasserstrahlen eine weitaus größere Präzision und liefert genauere Endresultate. Die glatten Schnittkanten und gratfreien Ergebnisse sind ein großer Vorteil, da auf diese Weise nur in Ausnahmefällen Nachbearbeitungen durchgeführt werden müssen. Zudem werden zum Schneiden keine Bohrer und Messer genutzt, sondern ein Laser, der sich mit der Zeit nicht abnutzt und keine Materialkosten verursacht. Weiterhin können beim Laserschneiden nahezu alle Materialien geschnitten werden. In unserem Fachbetrieb bearbeiten wir beim CNC-Laserschneiden in erster Linie: Baustahl (bis 25 Millimeter Dicke) Hochlegierten Edelstahl (bis 20 Millimeter Dicke) Aluminium (bis 12 Millimeter Dicke) Das computerstützte CNC-Laserschneiden ist modernste und präzise Technik. Die Vorlagen und Skizzen werden digital erstellt und eingepflegt. Dabei können alle gängigen Grafik-Dateiformate genutzt werden. Zudem ist das Generieren verschiedener Schriftarten möglich. Gerne können Sie uns Ihre Vorlagen auch per E-Mail zukommen lassen.

FOBA bietet mit dem V.0102-gn einen Beschriftungslaser im grünen Spektrum (532 nm Wellenlänge) mit geringer Wärmeeinwirkung. Dank 10 Watt Laserleistung werden Beschriftungen in überragender Geschwindigkeit und Kontrastschärfe auf Oberflächen appliziert, die mit anderen Wellenlängen nicht ausreichend markierfähig sind. Dazu gehören viele weiße und transparente Kunststoffe, stark reflektierende Metalle und Materialkombinationen. Auch rote oder orangefarbene Kunststoffoberflächen, die aufgrund ihrer Farbeigenschaften häufig schlechte Kontraste ermöglichen, erhalten bestens lesbare Codes und Zeichen. Die Markierqualität überzeugt ebenso auf speziellen Kunststoffen wie UHMWPE, HDPE und PMMA. Die grünen Laser machen in den meisten Fällen auch Laseradditive überflüssig. Der FOBA V.0102-gn Markierlaser schließt die Lücke zwischen UV (355 nm)- und Faser (1064 nm)-Lasersystemen und adressiert so die herausforderndsten Markieranwendungen. Anwendung findet der V.0102-gn im Automobil- und Flugzeugbau, sowie in der Medizintechnik, Elektronik, Extrusion, aber auch in der Kennzeichnung sensibler Materialien, wie Keramiken, flammgeschützte Kunststoffe, Kunststoffe und Materialien für invasive Zwecke.