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Laminieren

Laminieren

Lackierung des Basismateriales (z.B. Aluminium) mit geeigneten Lacken oder Primern ermöglicht die problemlose Weiterverarbeitung – Druck und Veredlung. Laminieren ist die Herstellung mehrschichtiger Laminate unter Verwendung verschiedener Arten von Klebstoffen. Zwei oder mehr Grundmaterialien (Aluminium, Papier oder Kunststoff) werden verbunden, um verschiedene Eigenschaften zu kombinieren und dadurch die anspruchsvollsten Spezifikationen für verschiedene Verpackungsanwendungen zu erfüllen.
Graphit-Laminate

Graphit-Laminate

Klinger-Graphitlaminat besteht aus expandierten Graphitlagen, die entweder auf Glattblech geklebt oder auf Spiessblech gewalzt werden. • AGraphit-Laminat: Ein homogenes Graphitlaminat wird durch Zusammenkleben von homogener Graphitfolie erreicht. Die Kleberschicht wird mit einem gesteuerten Verfahren aufgebracht, das erlaubt: - die Klebermenge unter 1% der Graphitmenge zu halten - eine gleichmässige Verteilung des Klebers sicherzustellen Diese Methode hat den Vorteil, dass die hervorragenden Eigenschaften von flexiblem Graphit erhalten bleiben. Da nur geringe Klebstoffmengen verwendet werden, wird die aussergewöhnliche chemische und thermische Beständigkeit des Graphits nicht beeinflust. • Eigenschaften von Graphit: Graphit zeichnet sich aus durch eine Vielzahl von Eigenheiten wie z.B. - Temperaturbeständigkeit von -200°C bis +450°C (unter Inertatmosphäre höher) - hervorragendes Micro-sealing - hervorragende Beständigkeit gegen Temperaturschwankungen - hohe Wärmeleitfähigkeit in der Ebene - kein Kalt- oder Warmfluss, weder unter Druck- noch Temperaturbelastung - Flexibilität im gesamten Temperaturbereich - kein Quellen oder Schrumpfen unter Medieneinfluss - unbegrenzte Lagerfähigkeit - einfache Bearbeitung - kein Gesundheitsrisiko • Antihaft-Beschichtung: Um ein Zusammenkleben der Dichtung mit der Flanschoberfläche zu verhindern (auch bei höheren Temperaturen), kann auf Kundenwunsch die Graphitoberfläche mit einer Antihaft-Beschichtung versehen werden. Bei diesem Prozessschritt handelt es sich um eine Beschichtung der Graphitoberfläche und nicht um eine Imprägnierung. • Chemische Beständigkeit: Graphit ist gegen fast alle Medien wie Säuren, Laugen, Lösungsmittel, Fette, Öle, Gas, Dampf und Wasser beständig. Ausnahmen sind stark oxidierende Medien wie konzentrierte Salpetersäure, Kaliumchlorat, Permanganatlösungen und Chlorsäure. Einzelheiten sind in der Beständigkeitstabelle zu finden (Punkt 10). Zu berücksichtigen ist auch die Beständigkeit der verwendeten Einlagen! • Lagerfähigkeit: Üblicherweise haben Lagertemperatur, Lichteinwirkung, etc. keinen Einfluss auf die Dauer der Lagerfähigkeit von Graphit-Laminaten. Es sollten jedoch folgende Bedingungen für eine sachgemässe Lagerung eingehalten werden, um Lagerzeiten von > 10 Jahren zu erreichen: - Temperaturbereich -20°C bis +50°C - saubere und trockenen Luft (keine Schmutzpartikel, keine aggressiven Gase oder Dämpfe) - Schutz vor Beschädigung - Plattenware liegend lagern • Anwendungsparameter: Durch die hohen Anforderungen, die an die Sicherheit von Dichtverbindungen gestellt werden und die heute gültigen Forderungen nach höchster Dichtheit ist es erforderlich, die Auswahl und den Einbau der richtigen Dichtung mit entsprechendem Know-How vorzunehmen. Die Anpassung an die Unebenheiten der Dichtfläche ist abhängig von der Kompressibilität der Dichtung sowie von der Oberflächenbeschaffenheit der Dichtfläche und der Flächenpressung. Bei der Materialauswahl muss darauf geachtet werden, dass die Medienbeständigkeit des Dichtungsmaterials auch unter Betriebsbedingungen gegeben ist. Gut gepresste Dichtungen sind in der Regel besser beständig als gering gepresste. Das Gesamtverhalten in Bezug auf Festigkeit und Statik ist durch das gesamte Dichtsystem bestimmt. In Abhängigkeit der hohen Anforderungen an die Dichtheit von Flanschverbindungen müssen mit steigendem Innendruck entsprechend hohe Flächenpressungen auf die Dichtung aufgebracht werden. Für solche Betriebsbedingungen muss überprüft werden, ob die vorgesehene Flanschverbindung auch geeignet ist, diese Beanspruchungen aufzunehmen, ohne mechanisch überlastet zu werden. Damit die Dichtverbindung dicht wird, ist eine bestimmte Mindestflächenpressung erforderlich. Für die Lebensdauer der Dichtung ist es darüber hinaus äusserst wichtig, dass die zur Aufrechterhaltung der Dichtung erforderliche Mindestflächenpressung im Betrieb nie unterschritten wird. Höher gepresste, aber nicht überpresste Dichtungen weisen eine längere Lebensdauer auf als gering gepresste. Kann nicht sichergestellt werden, dass die eingebaute Dichtung ausschliesslich statisch belastet wird, oder ist bei diskontinuierlichem Betrieb mit Spannungsschwankungen zu rechnen, sind speziell für Wasser-/Dampfapplikationen Dichtungswerkstoffe zu verwenden, die keine Versprödung unter Temperatur aufweisen. Für Dichtungen, die im diskontinuierlichen Betrieb von Wasser-Dampf-Kreisläufen eingesetzt sind, wird als Faustregel eine Mindestflächenpressung im Betriebszustand von 30 MPa empfohlen. In solchen Fällen sollte die Dichtung so dünn wie technisch möglich und sinnvoll sein. Die Dichtheit hängt u.a. wesentlich von der beim Einbau aufgebrachten, sowie der im Betrieb verbleibenden Flächenpressung ab. Eine richtig gewählte und eingebaute Dichtung weist eine lange Lebensdauer auf. Von einer Mehrfachverwendung von Dichtungen ist aus sicherheitstechnischen Gründen abzuraten.
Wir produzieren zukunftsweisende und flexible Verpackungslösungen

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