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Bearbeitungsköpfe

Bearbeitungsköpfe

Bearbeitungsköpfe Bearbeitungsköpfe mit CNC-gesteuerten Schwenkachsen gehören zur Grundausstattung wie auch das Kopf- und Werkzeugwechselsystem im Pick-up-Verfahren. Das Masterhead-Prinzip – schnelle Kopfwechsel für differenzierte Bearbeitungsaufgaben.
Kunststoffverarbeitung

Kunststoffverarbeitung

Spezialisiert auf die Verarbeitung von thermoplastischen und duroplastischen Formmassen produzieren wir präzisionsgenaue Kunststoffteile nach Ihren individuellen Anforderungen. Ein ausgereiftes Qualitätsmanagement und permanente Qualitätskontrollen gewährleisten den gleichbleibend hohen Qualitätsstandard. Mit der Fertigstellung der zusätzlichen Produktionshalle im Jahr 2019 konnten weitere moderne Spritzgießmaschinen in Betrieb genommen werden. Suchen Sie einen Produktionsstandort für eine Nullserie, eine individuelle Kleinauflage oder eine industrielle Serienproduktion? Gern steht Ihnen das Team der DKM – Dodendorfer Kunststoff- und Metalltechnik GmbH von dem ersten Prototyp bis zum finalen Endprodukt zur Verfügung. Unsere Leistungen im Überblick: Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren Verarbeitung von duroplastischen Kunststoffen im Duropressverfahren Montage und Prüfungen von Einzel- und Zusammenbauteilen Lackierung Konfektionierung und weltweiter Versand Messaufgaben unterschiedlicher Art Wir sind zertifiziert nach: IATF 16949 ISO 9001:2008 2017-2018 ISO 14001 2017-2020 VDA 6.1 2017-2018 Download Zertifikate Spritzguss Ob Gerätegehäuse, Abdeckung oder komplexe Bauteile mit Dichtungen oder Metalleinlegeteilen: Wir bringen thermoplastischen Kunststoff in die von Ihnen gewünschte Form. Unsere Spritzgießmaschinen arbeiten mit einer Schließkraft von 300-3.500 kN (30-350 t) und setzen Formteilgewichte bis zu 1.000 g um. Wir verarbeiten Polyoxymethylen (POM) Polyurethan (PUR) Polyethylen (PE) Polypropylen (PP) Polyamid (PA) - verstärkt und unverstärkt Polystyrol (PS) Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) Polyvinylchlorid (PVC – weich) thermoplastische Elastomere (TPE) thermoplastisches Polyurethan (TPU) Duroplastpressen Duroplastische Kunststoffe erfüllen höchste Anforderungen und zeichnen sich durch eine variable Formgebung und Festigkeit aus. Durch den Einsatz von Spezialharzen, beispielsweise Polyesterharz für eine chemische Resistenz des Bauteils, können die spezifischen Anforderungen an die Kunststoffteile erfüllt werden. Die Verarbeitung duroplastischer Kunststoffe erfolgt auf Pressen und Spritzpressen mit Zuhaltekräften zwischen 600 - 2.500 kN (60-250 t) und ermöglichen Formteilgewichte bis zu 1.200 g. Neben dem Einsatz von Spezialharzen ist das Umpressen von Metalleinlegeteilen möglich. Wir verarbeiten Polyesterharzformmassen Phenolharzformmassen Aminoplastformmassen weiteres gern auf Anfrage
... auf die CNC-Zerspanung von Kunststoffen

... auf die CNC-Zerspanung von Kunststoffen

HaWi-Tec hat sich spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung von Thermoplasten; es werden weder Elastomere noch Duroplaste oder Metalle zerspant. Das ständig wachsende Sortiment an Thermoplasten wird aufgrund der Temperaturbeständigkeit in 3 Kategorien eingeteilt: Hochtemperatur-Thermoplaste, Konstruktions-Thermoplaste (Techn. Kunststoffe), Standard-Thermoplaste. Da die Kunden von HaWi-Tec vorwiegend dem Maschinen- und Anlagenbau zuzuordnen sind, werden vorrangig die 3 klassischen Konstruktionsthermoplaste Polyamid, POM und PET verarbeitet. Viele Maschinenteile, die noch vor einem Jahrzehnt ausschließlich aus Metall hergestellt wurden, werden heute aus einem technischen Kunststoff gefertigt. Für diese Entwicklung sind folgende Vorteile von Konstruktionsthermoplasten verantwortlich: niedrige Dichte und hohe spezifische Festigkeit korrosions- und chemische Beständigkeit elektrische und thermische Isoliereigenschaften Gestaltungsflexibilität einfache Formgebungsmöglichkeiten (z. B. Spritzguss) Möglichkeiten zum Einfärben reduzierter totaler Energiekosten- und Verarbeitungsaufwand Technische Kunststoffe haben natürlich im Vergleich zu Metallen Nachteile, die ihre Anwendungsmöglichkeiten begrenzen: relativ niedrige obere Gebrauchstemperaturen mäßige Kriechfestigkeit und spezifische Steifigkeit bedeutender Einfluss der Temperatur auf die mechanischen Eigenschaften Brennbarkeit Aufgrund dieser Nachteile kam es seit Mitte der 60-iger Jahre zur Entwicklung der Hochtemperaturthermoplaste; diese Hochleistungskunststoffe haben gegenüber den technischen Kunststoffen folgende Hauptvorteile: Höhere zulässige Gebrauchstemperatur (z. B. PEEK: 250°C) Bessere Beibehaltung der Steifigkeit und Kriechfestigkeit über einen breiten Temperaturbereich Bessere chemische Beständigkeit Bessere Hydrolyse-Beständigkeit Bessere Beständigkeit gegen Strahlung (z. B. Gamma- oder Röntgenstrahlen) Bessere Flammwidrigkeit Die deutlich besseren Kennwerte haben leider Ihren „Preis“; so ist z. B. der kg-Preis von PEEK-Halbzeug ca. 20 x so hoch wie der von Standardpolyamid. Trotz des vergleichsweise hohen Preises hat PEEK jedoch extrem hohe Zusatzwachsraten , und zwar insbesondere in folgenden Branchen: Halbleiterindustrie:  Steckverbinder, Wafercarrier, Prüfadapter Chemietechnik:  Pumpenteile, Kugelhähne, Ventilsitze u. a. Automobilindustrie: Kupplungs- und Getriebekomponenten Medizintechnik:  Bauteile für chirurgische Instrumente, Dialysesysteme Luft- und Raumfahrt: Ventile In der jüngsten Vergangenheit hat „PEEK“ nun auch Einzug in den Maschinenbau gehalten, und zwar in Form folgender Anwendungen: Gleitschienen und -lager, Kettenführungen Zahnräder, Spindelmuttern, Rollen Pumpenteile und Ventilplatten Um der stark steigenden Nachfrage entsprechen zu können, mussten unsere CNC-Dreher und –Fräser zunächst durch theoretische und praktische Schulungen in die Besonderheiten der Zerspanung dieser hochwertigen Kunststoffe eingewiesen werden. Die fachmännische Zerspanung der Hochleistungs-Thermoplaste erfordert zudem – speziell bei Typen mit Glas- oder Kohlefaserverstärkung – Spezialwerkzeuge sowie einen Temperofen zum Abbau von Materialspannungen bei intensiv zerspanten Bauteilen. Diese Rahmenbedingungen wurden vorrangig in den Jahren 2007 – 2009 geschaffen, so dass wir nun schon
... auf die CNC-Zerspanung von Kunststoffen

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HaWi-Tec hat sich spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung von Thermoplasten; es werden weder Elastomere noch Duroplaste oder Metalle zerspant. Das ständig wachsende Sortiment an Thermoplasten wird aufgrund der Temperaturbeständigkeit in 3 Kategorien eingeteilt: Hochtemperatur-Thermoplaste, Konstruktions-Thermoplaste (Techn. Kunststoffe), Standard-Thermoplaste. Da die Kunden von HaWi-Tec vorwiegend dem Maschinen- und Anlagenbau zuzuordnen sind, werden vorrangig die 3 klassischen Konstruktionsthermoplaste Polyamid, POM und PET verarbeitet. Viele Maschinenteile, die noch vor einem Jahrzehnt ausschließlich aus Metall hergestellt wurden, werden heute aus einem technischen Kunststoff gefertigt. Für diese Entwicklung sind folgende Vorteile von Konstruktionsthermoplasten verantwortlich: niedrige Dichte und hohe spezifische Festigkeit korrosions- und chemische Beständigkeit elektrische und thermische Isoliereigenschaften Gestaltungsflexibilität einfache Formgebungsmöglichkeiten (z. B. Spritzguss) Möglichkeiten zum Einfärben reduzierter totaler Energiekosten- und Verarbeitungsaufwand Technische Kunststoffe haben natürlich im Vergleich zu Metallen Nachteile, die ihre Anwendungsmöglichkeiten begrenzen: relativ niedrige obere Gebrauchstemperaturen mäßige Kriechfestigkeit und spezifische Steifigkeit bedeutender Einfluss der Temperatur auf die mechanischen Eigenschaften Brennbarkeit Aufgrund dieser Nachteile kam es seit Mitte der 60-iger Jahre zur Entwicklung der Hochtemperaturthermoplaste; diese Hochleistungskunststoffe haben gegenüber den technischen Kunststoffen folgende Hauptvorteile: Höhere zulässige Gebrauchstemperatur (z. B. PEEK: 250°C) Bessere Beibehaltung der Steifigkeit und Kriechfestigkeit über einen breiten Temperaturbereich Bessere chemische Beständigkeit Bessere Hydrolyse-Beständigkeit Bessere Beständigkeit gegen Strahlung (z. B. Gamma- oder Röntgenstrahlen) Bessere Flammwidrigkeit Die deutlich besseren Kennwerte haben leider Ihren „Preis“; so ist z. B. der kg-Preis von PEEK-Halbzeug ca. 20 x so hoch wie der von Standardpolyamid. Trotz des vergleichsweise hohen Preises hat PEEK jedoch extrem hohe Zusatzwachsraten , und zwar insbesondere in folgenden Branchen: Halbleiterindustrie:  Steckverbinder, Wafercarrier, Prüfadapter Chemietechnik:  Pumpenteile, Kugelhähne, Ventilsitze u. a. Automobilindustrie: Kupplungs- und Getriebekomponenten Medizintechnik:  Bauteile für chirurgische Instrumente, Dialysesysteme Luft- und Raumfahrt: Ventile In der jüngsten Vergangenheit hat „PEEK“ nun auch Einzug in den Maschinenbau gehalten, und zwar in Form folgender Anwendungen: Gleitschienen und -lager, Kettenführungen Zahnräder, Spindelmuttern, Rollen Pumpenteile und Ventilplatten Um der stark steigenden Nachfrage entsprechen zu können, mussten unsere CNC-Dreher und –Fräser zunächst durch theoretische und praktische Schulungen in die Besonderheiten der Zerspanung dieser hochwertigen Kunststoffe eingewiesen werden. Die fachmännische Zerspanung der Hochleistungs-Thermoplaste erfordert zudem – speziell bei Typen mit Glas- oder Kohlefaserverstärkung – Spezialwerkzeuge sowie einen Temperofen zum Abbau von Materialspannungen bei intensiv zerspanten Bauteilen. Diese Rahmenbedingungen wurden vorrangig in den Jahren 2007 – 2009 geschaffen, so dass wir nun schon