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Ball/Sitzkissen-Schutzbezug

Ball/Sitzkissen-Schutzbezug

Macht das Sitzen auf dem Ballkissen noch angenehmer. Durchmesser 33 cm. Pflegeleichtes Polyester, waschbar,
Designer Schaukelpferdchen aus Zirbe - 'Sorel'

Designer Schaukelpferdchen aus Zirbe - 'Sorel'

Auch wenn die wilde, verwegene Jagd über Stock und Stein geht, bis das Schaukelpferdchen samt seinem rastlosen Reiter müdet, inne halten. Es ist doch auch eine Zier für jedes Wohnzimmer. Weiterempfehlen DETAILS Winnetous Pferd heißt Hahatitla. John Wayne?s Lieblingspferd war ein Sorel namens Dolor. Dein kleiner, wilder Reiter erlebt seine eigenen Abenteuer, aber auch er/sie wird viel Spaß mit Sorel haben. Sorel ist sicher, schön und vor allem extrem ausdauernd. Weil die Ausritte in der Kindheit dem Schaukelpferd alles abverlangen! Klassisches Schaukelpferd mit Mähne und Zügel, Zirbe unbehandelt Sitzhöhe: 26 cm Sitzbreite: 28 cm. Wird zusammengebaut angeliefert. ACHTUNG: Nur für den Hausgebrauch!
Eisstöcke

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Für jeden Stocksportliebhaber ist etwas dabei! Egal ob Vereinsschütze, Hobbyspieler, Anfänger oder Allrounder. In unserer Eisstockpalette wird jeder Schütze sein perfektes Stocksportgerät finden. Ladler Schülerstock Ladler Kinderstock 5000 Ladler Kinderstock superleicht Ladler In- und Outdoor Kinderstock Ladler Hobby + Freizeit Ladler 8000 Ladler Allround
Neue Saiten aufziehen – Ukulele

Neue Saiten aufziehen – Ukulele

Saiten sind wichtig Der Klang einer Ukulele wird erstaunlich stark durch den verwendeten Saitentyp beeinflusst. Preiswerte Ukulelen können oft durch die Verwendung besserer Saiten klanglich sehr aufgewertet werden. Denn manche Billig-Saiten sind wirklich miserabel — sie intonieren schlecht (d.h. die Töne klingen schon aufgrund der Saiten schief), und klingen dumpf und häßlich… Mit guten Saiten klingt dann dieselbe Ukulele wie ein völlig neues Instrument. Allgemeines Vorgehen beim Saitenwechsel Zuerst werden die alten Saiten entfernt. Diese Gelegenheit kann man zur Reinigung sonst schwer erreichbarer Stellen nutzen. Beim Aufziehen der neuen Saiten muß auf eine ordentliche Befestigung der Saiten am Saitenhalter und am Stimmwirbel geachtet werden, dies funktioniert je nach Typ ein wenig unterschiedlich. Achtung: Jeder Saitensatz ist für eine bestimmte Mensur und Stimmung ausgelegt, nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann zu klanglichen Defiziten führen. Jede der vier Saiten in einem Satz ist genau für ihren Stimm-Ton ausgelegt, d.h. die A-Saite sollte auf jeden Fall auch auf A gestimmt werden, usw. Daher sollte man die Saiten nicht untereinander vertauschen, und jede an der für sie bestimmten Position aufziehen. Befestigung am Saitenhalter Jede Saite wird zuerst am Saitenhalter, dann am Stimmwirbel befestigt. Für die verschiedenen Saitenhalter-Typen funktioniert dies wie folgt: Schlitz-Saitenhalter Bei diesem Saitenhalter-Typ wird erst das Ende der aufzuziehenden Saite mit einem Achtkonten versehen. Dann wird die Saite mithilfe dieses Knotens am zugehörigen Schlitz befestigt — der Knoten befindet sich dann in der Öffnung unterhalb des Schlitzes. Endacht oder Achtknoten Der Nachteil dieses Saitenhalter-Typs ist, daß Saitensätze mit besonders dicken oder besonders dünnen Saiten unter Umstände zu Problemen führen, sehr dicke Saiten passen u.U. nicht durch ihren zugehörigen Schlitz, bei sehr dünnen Saiten rutscht möglicherweise der Knoten durch den Schlitz hindurch. Wenn eine Saite zu dick ist, muß der Schlitz ein wenig erweitert werden (z.B. mit feinem Sandpapier). Wenn bei einer zu dünnen Saite der Knoten durchrutscht, helfen u.U. Mehrfachknoten. Knüpfsteg-Saitenhalter Dieser Saitenhalter ist im Prinzip eine verkleinerte Version des Saitenhalters einer klassischen Gitarre. Wie bei der Gitarre wird ein Zimmermannsknoten verwendet, um die Saiten zu befestigen. Es gibt zahlreiche Anleitungen für Saitenwechsel bei der Gitarre, die das Vorgehen bei diesem Saitenhaltertyp ausführlich beschreiben. Es ist gute Praxis, die abgeschnittenen Enden der Saiten unter die Knoten der Nachbarsaiten zu führen, wie auf der Abbildung, damit sie nicht die Schalldecke berühren — dies kann unter Umständen zu Schnarren führen. Meist ist dies jedoch kein Problem, ich war selbst bei einigen Ukulelen zu bequem dazu… “String-thru”-Saitenhalter Dieser elegant aussehende Saitenhaltertyp hat den Vorteil, daß nur eine sehr kleine Brücke benötigt wird — damit wird die Brücke leichter, somit wird die Schwingung effizienter auf die Schalldecke übertragen. Nur wenige hochwertige Instrumente verwenden meines Wissens diesen Saitenhaltertyp. Der Nachteil liegt in der ungewohnten Handhabung. Die Saiten müssen durch das jeweils zugehörige Loch ungefähr so weit eingeführt werden, daß sie wieder aus dem Schallloch herausragen können. Um das Schallloch zu “treffen”, dreht man während dem Einf
Violine von Franz Geissenhof (1753 Füssen - 1821 Wien)

Violine von Franz Geissenhof (1753 Füssen - 1821 Wien)

Schüler des Wiener Geigenmachers Johann Georg Thir, dessen Werkstatt er nach dessen Tod im Jahre 1781 übernimmt und weiterführt. Anfangs arbeitet er ganz im Stil seines Lehrmeisters nach der Wiener Schule. Er übernimmt sein Modell mit einer hoch angelegten Wölbung. Auch der dunkle, dünn aufgetragen Lack ist typisch für diese Zeit und Gegend. In den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts lernt Geissenhof zunehmend italienische Meisterinstrumente kennen, und ist von deren tonlicher Größe und deren ästhetischen Ausführung so angetan, dass er sein Modell immer weiter verändert und entwickelt. Ab circa 1800 entstehen seine Arbeiten ganz im Stil von Antonio Stradivari. Als erster Wiener Geigenmacher arbeitet er nach italienischem Vorbild. Der Umriss des Resonanzkörpers, das Modell der Schnecke, sowie die flache Wölbung zeugen davon, dass er etliche Geigen der großen Cremoneser studieren konnte. Der Lack ist zumeist von dunklem violett-rot und typisch für ihn, später verwendet er auch hellere Lacke. Tonlich sind seine Instrumente hervorragend und sehr gesucht. Nicht umsonst trägt Geissenhof den Beinamen der "Wiener Stradivari". Die hier abgebildete Violine aus dem Jahr 1798 (Etikett: Franciscus Geissenhof Viennae Anno 1798.) ist ein wunderschönes Beispiel seiner Arbeit aus der Zeit. Das Modell des Korpus und die flache Wölbung sind bereits im italienischen Stil gearbeitet. Die Decke ist aus zweiteiliger Fichte. Der Boden, die Zargen sind aus leichtgeflammten Ahorn, die Schnecke ist aus ähnlichem Material. Der dunkle pflaumenfarbende Lack ist auf allen Teilen reichlich erhalten und zeugt von sehr gutem Erhaltungszustand. Die Schnecke, die Randarbeit und die Hohlkehle präsentieren sich in voller Schönheit. Der Klang ist groß und kräftig. Die tieferen Saiten haben einen samtigen Sonoren Ton, während die A- und E-Saite lieblich und brillant singen. Text: Gesine Mücke-Elschek Foto: Adrian Elschek Andere Geigenmacher und Werkstätten der Wiener Schule der Zeit von Franz Geißenhof (Ende 18. und Anfang 19.J.h.): Sebastian Dalinger, Christian Fr. und Ignatz Bartl (Partl), Andreas und Johann Carl Leeb, fam. Leidolff, Michael Ignatius Stadlmann, Martin und Bernhard Stoß, Anton, Johan Georg und Mathias Thier (Thir) u.a. Franz Geissenhof Violine aus dem Jahr