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Die Kältetechnik zu nutzen, um zu entfeuchten, lässt sich sehr gut umsetzen und überzeugt durch die Ergebnisse, die erzielt werden können. Das System basiert auf einem Kompressor, der in das Entfeuchtungsgerät eingebaut ist. Dieser Kompressor sorgt in einem geschlossenen Kühlkreislauf für die Zirkulation des Kältemittels. Um nun warme beziehungsweise feuchte Luft anzusaugen, wird ein Ventilator verwendet. Er leitet diese Luft zu einem Verdampfer, über den die Luftfeuchtigkeit kondensiert und die Luft auch abkühlt. Danach strömt die Luft über den Verflüssiger und wird wieder aufgeheizt. Anschließend wird sie wieder in den Raum zurückgeleitet. Da diese Luft trocken ist, trocknet sie die Umgebung. Für z. B. Fertigungsstraßen oder Laboranlagen, wo eine sehr hohe Anforderungen an die Trockenheit und Konstanz der Luftfeuchtigkeit notwendig ist, wird die mechanische Kälte mit einem Adsorptionstrockner ergänzt.

Die Verwendung von Klimatechnik im privaten Bereich nimmt stetig zu. Inzwischen verfügt nahezu jedes Auto über eine Klimaanlage und der Verkauf von Klimaanlagen für den privaten Gebrauch hat in den letzten Jahren einen rasanten Anstieg erfahren. Split-Klimaanlagen werden oft im Schlafzimmer oder in Wohnräumen unter dem Dach eingesetzt. Für Privatkunden bieten wir maßgeschneiderte Konzepte für jede Anforderung bezüglich ihrer Klimaanlage. Wir sind Experten in der Auslegung und Montage von energieeffizienten Klimasystemen, die nicht nur funktionieren, sondern auch der Architektur des Gebäudes angepasst sind. Unsere Kundenanforderungen stehen immer im Vordergrund.

Mythen über Klimaanlagen Toshiba Klima (DE) Mythen über Klimaanlagen Wir rücken Klimaanlagen in das richtige Licht! Klimaanlagen haben es nicht leicht - Seit ihrer Einführung haben sie mit vielen Vorurteilen zu kämpfen: sie sind laut und hässlich, verbrauchen zuviel Strom, krank machen sie auch noch … und überhaupt: vernünftig heizen kann man mit einer Klimaanlage sowieso nicht! Ertappt? Sind Sie auch davon überzeugt, dass eine oder mehrere dieser Meinungen absolut richtig sind? Zugegeben, bis noch vor ca. 10 Jahren hatten diese Vor-Verurteilungen teilweise ihre Berechtigung – heute jedoch verfügen wir über hochspezialisierte Geräte, die uns Komfort und Wohlbefinden ohne spürbare Nachteile liefern. Klimaanlagen sind laut! Hochqualitative Lüfterbauteile lassen Toshiba Innengeräte mit bis zu 20 dB(A) kühlen oder heizen – das entspricht etwa leisem Blätterrascheln oder unserem Atemgeräusch. Drehzahlgeregelte Kompressoren & Lüfter lassen Außengeräte bereits im Abstand von wenigen Metern fast unhörbar arbeiten. Klimaanlagen sind hässlich! Toshiba-Geräte integrieren sich in jedes Wohnraum-Ambiente. Dazu tragen zeitloses Design sowie dezente Farbgebung bei. Darüberhinaus bieten Möglichkeiten zur Lackierung, Folierung, oder sogar Belederung, ein hohes Maß an Individualisierung. Und wenn es ganz unsichtbar sein soll, lassen sich Kanalgeräte komplett in Zwischendecken verbauen. Klimaanlagen sind Stromfresser! Hohe Energieeffizienz ist seit jeher Standard aller Toshiba Systeme. Die Invertersteuerung der Kompressoren stellt jeweils nur die exakt benötigte Leistung zur Verfügung – daraus resultieren beste Effizienzwerte im Heiz- und Kühlbetrieb. Den Beweis liefert das Energy-Label mit den Effizienzklassen bis zu A+++. Selbst ein Standardgerät erfordert lediglich einen jährlichen finanziellen Aufwand in der Größenordnung eines Abendessens für zwei. Klimaanlagen machen krank! Das Gegenteil ist richtig – die Luftfiltersysteme in Toshiba Geräten reinigen & erfrischen nicht nur unsere Raumluft, sie können sogar mit ihrer Wirkung gegen Pollen, Keime, Bakterien und Viren wesentlich zur Erhaltung unserer Gesundheit beitragen. Dazu erfordern diese Filter einen nur geringen Wartungsaufwand, der leicht selbst bewerkstelligt werden kann. Klimaanlagen sind zum Heizen ungeeignet! Das war einmal – alle verfügbaren Toshiba Klimaanlagen haben auch Wärmepumpenfunktion. Damit eignen sie sich keinesfalls nur dazu, um in Übergangszeiten im Wohnzimmer ein paar Grade Behaglichkeit mehr zu liefern. Selbst große Gebäude können heute noch bei Außentemperaturen von bis zu -25°C sicher und ohne Verwendung eines weiteren Heizsystems zuverlässig mit dem Klimasystem beheizt werden.