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Heizung

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Von der Planung bis zur Installation und Wartung Ihrer Heizungsanlage - Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Profitieren Sie von unserem Know-how und unserer Erfahrung bei der Planung und Errichtung von Heizungsanlagen. Moderne Heizungsanlagen bieten ein warmes und angenehmes Zuhause. Gasheizung Kein fossiler Brennstoff verbrennt sauberer als Erdgas und keiner ist sparsamer im Verbrauch, erst recht mit Gas-Brennwertgeräten. Diese nutzen nicht nur die eingesetzte Energie optimal, sondern auch die im Wasserdampf enthaltene Wärme. So reduzieren Sie die Heizkosten und Emissionen. Noch umweltschonender arbeiten sie mit Bioerdgas. Durch die Installation von Gasgeräten haben Sie die Gewissheit, alle Vorteile dieser Energieart optimal zu nutzen und Heizkosten zu sparen! Gas verbrennt besonders sauber und der Reinigungs- und Wartungsaufwand sind gering. Die Gas-Brennwerttechnik erreicht durch Nutzung der Abgaswärme einen Normnutzungsgrad von bis zu 110%. Ölheizung Wärmekomfort und eine gesicherte Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder schließen sich nicht aus. Wenn wir das Richtige tun, begrenzte Ressourcen durch modernste Technologien optimal nutzen und Emissionen auf ein Minimum reduzieren. Wir bietet die Technologie dazu – komplett und aus einer Hand. Mit den optimal aufeinander abgestimmten Komponenten realisieren wir für Sie die optimale Heizungslösung, basierend auf konventionellen Energieträgern. Sie entscheiden sich in jedem Fall für führende Technologie, maximale Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Biomasseheizung Biomasse ist in aller Munde. Der erneuerbare Energieträger (Pellets, Hackgut oder Scheitholz) ist auf dem besten Weg, andere Brennstoffe für Heizungsanlagen abzulösen. Der Bedarf an Biomasse steigt stetig. Das "Ökosystem Wald" ist sehr leistungsstark und anpassungsfähig. In Zeiten des Klimawandels müssen wir mehr denn je darauf zurückgreifen. Wir sind Ihr Partner bei Planung und Installation Ihrer Biomasseheizung. Wir planen und installieren die für Sie optimale Lösung.
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Damit die nächsten Kälteperioden keine negativen Überraschungen bringen, helfen wir Ihnen die optimale Heizlösung zu finden. Gemeinsam mit Ihnen streben wir nach maximaler Effizienz bei minimalen Energiekosten. Dabei stellen wir an die handwerkliche Umsetzung unserer Installations- und Montagearbeiten höchste Qualitätsansprüche. Um dies zu erreichen legen wir großen Wert auf eine fundierte Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Der moderne Brennstoff! Erdgas ist ein moderner Brennstoff, der vielen Haushalten enorme Vorteile bietet. Nicht nur für Neubauten wird dieser Energieträger immer interessanter, sondern auch bei einer Modernisierung sollte eine Überlegung hingehend der Umrüstung zu einer Erdgasheizung nicht außer Acht gelassen werden. Holz Heizen mit Holz – populär und günstig! War es viele Jahre sehr praktisch, sauber und auch preiswert, via Öltank für Wärme zu sorgen und sich damit das lästige Nachlegen von Holz sowie den mit alten Holzheizsystemen verbundenen Schmutz zu ersparen, so hat sich auch auf dem Segment der Holzheizungen einiges getan. Neben dem wesentlichen Preisargument hat sich auch die Klimaschonung in den Vordergrund geschoben: Wer mit Holz heizt, produziert nur so viel Kohlendioxid, wie das Holz in Baumform zuvor beim Wachsen gebunden hat. Auch die Versorgungssicherheit mit Holz ist in Österreich gegeben: Fast 50% von Österreich ist mit Wald bedeckt. Bleiben Sie bei der Ölheizung – es zahlt sich aus! Die moderne Brennwerttechnik ist Spitzenreiter bei der Energieeffizienz – sie holt die Wärme sogar aus den Abgasen in das Heizsystem zurück. Damit sinkt der Bedarf an Brennstoff – und so auch die Heizkosten. Mit der modernen Ölheizung setzen Sie auf ein Heizsystem, das sich seit Jahrzehnten bewährt hat – und immer mit der Zeit geht. Bauherren und Modernisierer können heute auf sehr kompakte, hoch effiziente und schadstoffarme Ölheizgeräte zurückgreifen. Pellets Eine Pelletheizung ist besonders umweltfreundlich! Heizen mit Pellets liegt im Trend und so erfreuen sich speziell Pelletheizungen einer großen Beliebtheit. Die Technik ist ausgereift und effizient. In Pelletheizungen werden die aus Holzabfällen – meist Sägemehl und Sägespänen – gepressten, etwa drei Zentimeter langen Holzpellets verheizt. Hauptvorteil ist die automatische Zündung und Beschickung über Förderschnecke oder Sauggebläse. Damit werden die Holzpellets bei Bedarf vom Lagerraum zur Pelletheizung befördert. Sie stehen in punkto Bedienkomfort einer Ölheizung heute nicht mehr nach.
Heizungs- und Kälteanlagen

Heizungs- und Kälteanlagen

Heizungs- und Kälteanlagen in allen Komfortstufen, energieeffizient und kostenbewusst konzipiert und gebaut, sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor der KGT Gebäudetechnik. Je nach Anforderungen werden modernste Anlagen in - Bürohäuser - Gewerbe- und Industrieanlagen - Einkaufszentren - Industrie- und Lagerhallen usw. eingebaut. Anlagentypen: - Radiatorenheizung - Fußbodenheizung - Betonkernaktivierung - Deckenstrahlplatten Anlagentypen: - Heiz- und Kühldecken - Gewerbe- und Industriekälte - EDV-Kühlung
Kältetechnik

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Zur Einhaltung vorgegebener Temperaturbedingungen im Handel, dem Gewerbe und der Industrie werden gemeinsam mit dem Kunden individuelle Systemlösungen gefunden.
Sprinkleranlagen

Sprinkleranlagen

Sprinkleranlagen verhindern als automatische Feuerlöschanlagen, dass sich ein ausgebrochenes Feuer zum Großbrand entwickeln kann. Sie werden in Sonderbauten wie Hochhäusern, Geschäftshäusern, Kaufhäusern, Industrieanlagen, Versammlungsstätten und Tiefgaragen eingesetzt. Sprinkleranlagen von der KGT Gebäudetechnik GmbH überzeugen durch extreme Zuverlässigkeit und hohe Präzision in der Montage. Zahlreiche renommierte Unternehmen sind bereits mit Sprinkleranlagen von der KGT gegen Feuer geschützt. VORTEILE EINER SPRINKLERANLAGE Der besondere Vorteil eines Sprinklers liegt in seiner überzeugend einfachen Bau- und Funktionsweise. Sprinkler wurden bereits vor über 140 Jahren erfunden. In der Zwischenzeit sind die verwendeten Materialien und einzelne Komponenten ständig verbessert und weiterentwickelt worden. Am Funktionsprinzip hat sich seither aber nichts geändert: Sprinkler verteilen Wasser auf ein Feuer, solange es noch relativ klein ist. Dadurch wird dessen Ausbreitung nicht nur verhindert, sondern in den meisten Fällen direkt gelöscht. Um dies zu gewährleisten, werden Sprinkler in gleichmäßigem Abstand an der Decke eines Raumes installiert. Sprinkler reagieren nicht auf Rauch; sie lösen nur durch die Wärmeentwicklung des Feuers aus. Auf diese Weise werden die meisten Brände von nur einem oder zwei ausgelösten Sprinklern kontrolliert und gelöscht. Das führt zu einem deutlich geringeren Wassereinsatz, als dies der Fall ist, wenn die Feuerwehr zum Einsatz kommen muss. Sprinkler sind mit einem Rohrnetz verbunden, das bei Nassanlagen mit Wasser gefüllt ist und unter Druck steht. Jeder einzelne Sprinkler ist durch ein Glasfässchen verschlossen, das als thermischer Sensor dient. Die Glasfässchen reagieren auf Wärme und zerbersten bei einer genau definierten Temperatur. Zerplatzt der Glaskörper, wird der Sprinkler ausgelöst und der Wasserfluss freigeben. ALARMVENTILSTATION Eine Alarmventilstation ist zwischen einer Gruppe von Sprinklern und der Wasserversorgung installiert und an eine sogenannte Sprinklerüberwachungszentrale (SUZ) angeschlossen. Platzt ein Sprinklerfässchen, verursacht dies in der Leitung einen Druckabfall, der von der Alarmventilstation registriert wird. Die Ventilstation gibt den Wassernachschub für die Löschung frei, löst hydromechanisch einen Alarm mittels einer Glocke aus und meldet den Alarm über einen Druckschalter an die SUZ weiter. Diese leitet das Signal entweder an eine übergeordnete Brandmeldezentrale oder direkt an die Feuerwehr weiter. TROCKENANLAGE Vor allem in Bereichen, in denen Frostgefahr besteht und die Sprinklerleitungen einfrieren könnten, werden sogenannte Trockenanlagen eingesetzt. Bei diesen Anlagen ist das Rohrleitungsnetz zwischen Sprinklerkopf und Alarmventilstation (hier: Trockenalarmventilstation, kurz TAV) mit Druckluft gefüllt. Erst nach dem Auslösen eines Sprinklerkopfes wird die Anlage mit Wasser gefüllt. VORGESTEUERTE SPRINKLERANLAGE In besonders sensiblen Bereichen können sogenannte vorgesteuerte Sprinkleranlagen (Preactionanlage) installiert werden. Auch hier sind die Leitungen hinter den Sprinklerköpfen bis zur Alarmventilstation mit Druckluft gefüllt, bei (durch Platzen eines Glasfässchens verursachtem) Druckabfall wird jedoch erst Wasser gegeben, wenn in dem betroffenen Bereich gleichzeitig ein automatischer Brandmelder (meist ein Rauchmelder) Alarm auslöst. Wird durch den Melder kein Brand detektiert, bleibt die (vorgesteuerte Trockenalarmventilation) VTAV weiterhin verriegelt. Löst jedoch ein Brandmelder aus, bevor ein Glasfass am Sprinkler platzt, wird das Rohrnetz bereits geflutet. Wasser kann jedoch auch jetzt erst austreten, wenn ein Glasfass am Sprinkler platzt. Fällt aufgrund einer Störung die Brandmeldeanlage aus, wird die Vorsteuerung an der VTAV aufgehoben und die VTAV-Station arbeitet als normales TA-Ventil, so dass die Funktion der Löschanlage jederzeit gewährleistet bleibt. AUSLEGUNG Die Auslegung von Sprinkleranlagen erfolgt nach der VdS CEA 4001 (VdS Schadenverhütung, CEA Comité Européen des Assurances) oder der DIN EN 12845. In Österreich erfolgt die Auslegung nach der ÖNORM EN 12845 sowie der ergänzenden TRVB S 127. Die amerikanischen Standards der NFPA (National Fire Protection Association) – in abgewandelter bzw. weiterentwickelter Form der Richtlinien auch FM-Standards – erfreuen sich allerdings bei internationalen Bauherren zunehmender Beliebtheit und werden in der Regel inzwischen auch von deutschen Genehmigungsbehörden akzeptiert.