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Systemfedern – Große Vielfalt für jede Anwendung

Systemfedern – Große Vielfalt für jede Anwendung

Systemfedern von STEINEL stehen in unterschiedlichen Durchmessern und verschiedenen Längen, in jeweils bis zu acht Belastungsarten zur Verfügung. Alle Federn sind aus legiertem Ventilfederstahl (Cr-V/Cr-Si) und eignen sich daher besonders gut für Schlag- und Schwingbeanspruchungen und können bei Temperaturen bis 180°C eingesetzt werden. Das hochwertige Material ermöglicht Systemfedern wie die BLACK SZ 8047, die 2.000 daN über den maximalen Arbeitsweg erbringen kann. Die BLACK SZ 8049 erbringt sogar 2.500 daN und ist damit stärker als manche Gasdruckfeder.
Emulgatoren

Emulgatoren

Emulgatoren auf Basis Raps, -Sonnenblumen und Palmöl (MB und/oder SG RSPO zertifiziert). Destillierte Monoglyceride (E471) Mono-und Diglyceride (E471) Essigsäureester (E472a) Milchsäureester (E472b) Zitronensäureester (E472c) Weinsäureester E472e (DATEM) Polyglycerolester (E475) Polyglycerol Polyrizinoleate (E476) Propylenglycol Ester (E477) Natrium Stearoyl Lactylate (SSL, E481) Sorbitan Tristearat (STS, E492) Lezithine (E322)
Druckluftmembranpumpe

Druckluftmembranpumpe

Typische Eigenschaften: • geringe Scherung schont die Masse sehr betriebssicher • selbst in der ATEX-Variante ohne prozesstechnische Auflagen einsetzbar • uneingeschränkte Trockenlauffähigkeit Druckluftmembranpumpen werden überall dort eingesetzt, wo Produkte einfach und schonend gefördert werden müssen. Die Wirkungsweise der Pumpe ermöglicht die scherungsarme Förderung von dünnen bis zu hochviskosen Medien. Die in einem optimalen Mass geringe Scherung schont die Masse und die Feststoffe in Suspensionen. Die Konstruktion ist sehr betriebssicher, einfach zu bedienen oder zu steuern und kann selbst in der ATEX-Variante ohne prozesstechnische Auflagen eingesetzt werden. Daraus resultierende Prozesse sind die Entleerung von Gebinden auch ohne Überwachung, die Befüllung von Vorlagen, einfache Transfers bis hin zu Dosieraufgaben. Förderleistung: 0 - 54'000 l/h Drücke: bis 16 bar Temeraturen: bis 110 °C
DURCHFLUSSMESSUNG WIRKDRUCKMESSUNG «AUTARKON»

DURCHFLUSSMESSUNG WIRKDRUCKMESSUNG «AUTARKON»

Wirkdruckgeber als Primärsensoren verwendbar Automatischer Nullabgleich für erhöhte Genauigkeit Modularer Aufbau der einzelnen Komponenten Volumen-, Masse oder Energiemessung von Flüssigkeiten, Gasen und Dampf Nennweiten DN15 bis DN400 Druckstufen bis PN63, möglich bis PN100 Betriebstemperaturen bis 500°C Elektronische Rechenwerke mit LCD-Display Strom- und Impulsausgänge, M-Bus, RS232
Druckluft-Sandstrahlhelm COMMANDER II ZGH

Druckluft-Sandstrahlhelm COMMANDER II ZGH

Helm zum Sandstrahlen als Schutz gegen gesundheitsschädigende Stäube, Gase und Dämpfe und zurückfliegende Sand- und Metallpartikel. COMMANDER II ZGH Druckluft-Sandstrahlhelm ARBIN aus glasfaserverstärktem Polyesterharz mit verschleissfestem Gummiüberzug und Aufsatz zur Aufnahme des Sichtglases (mit Drahtgitter geschützt), verstellbare Innenausstattung, Schulter-, Brust- und Rückenabdeckung aus schwarzem Kunstleder, zugfreie Druckluftzufuhr, verstellbarer Leibgurt mit Druckluftregler und Verbindungsschlauch. Gewicht Kopfteil ca. 1800 g. Einsatzbereich Helm zum Sandstrahlen als Schutz gegen gesundheitsschädigende Stäube, Gase und Dämpfe und zurückfliegende Sand- und Metallpartikel. Der Gummiüberzug schützt die Helmoberfläche und dämpft die Geräusche durch zurückspritzendes Strahlmittel. Bei Verwendung von Industriedruckluft ist neben den üblichen Abscheidefiltern gegen Öl- und Staubpartikel ein Submikrofilter und allenfalls ein Aktivkohlefilter vorzusehen. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.
Systeme zur Druckluft- & Industriegasverbrauchsmessung

Systeme zur Druckluft- & Industriegasverbrauchsmessung

Der Druckluftzähler der Baureihe SD überwacht den Normvolumenstrom von Betriebsdruckluft. Er erfasst die vier Prozessgrössen Strömungsgeschwindigkeit, Durchflussmenge, Verbrauchsmenge und Medientemperatur. Auch bei Temperatur- und Druckschwankungen liefert der Sensor zuverlässige Prozesswerte. Die hohe Messgenauigkeit erlaubt die sichere Erfassung auch sehr kleiner Mengen und ermöglicht die Erkennung von Leckagen. Spitzenverbrauch, momentaner Verbrauch oder aufgelaufener Verbrauch lassen sich über eingestellte Schalt- oder Alarmwerte einfach per Tastendruck programmieren und abrufen. Die Geräte verfügen über zwei Schaltausgänge, die als Schliesser oder Öffner programmiert werden können. Ein Schaltausgang kann zur Ausgabe des Messwertes auch als skalierbarer Analogausgang konfiguriert werden. Zur Verbrauchsmengenüberwachung sendet der andere Ausgang Zählimpulse an die Steuerung.