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Hochseilgarten

Hochseilgarten

Klassischer Hochseilgarten auf Masten montiert mit einer Anlagenhöhe von 6-12 Meter und mit ca. 5-25 Stationen. Selbstsicherungskurse oder Einzelstationen mit Tope rope Sicherung. Als Hochseilgarten bezeichnet man die Gruppierung von verschiedenen  Hindernissen in großer Höhe, meist auf horizontaler Basis, die durch ihre Anordnung in Form eines Parcours, absolviert werden können. Erlebnispädagogische und abenteuersportliche Erfahrungen werden vermittelt.  Kreative Aufgabenlösungen werden im Zusammenwirken aller Teilnehmer gesucht. Die Idee der Hochseilgärten (High Ropes Courses) kommt, sowie viele Trends, aus Amerika. Dort entstanden die ersten Anlagen vor mehr als 20 Jahren. Errichtet  wurden Sie vorwiegend  in Adventure Resorts, wo sie zum Team-Training für Manager eingesetzt wurden. Mittlerweile gibt es im nordamerikanischen Raum tausendende Anlagen und es entwickelte sich daraus ein großer Geschäftszweig. Um eine Anlage als Hochseilgarten bezeichnen zu können, sollten die Übungen in einer Höhe über 5-6 Meter angebracht sein, da mit der Höhe die Ausgesetztheit und dadurch auch die emotionale Spannung  zunimmt. Die durchschnittliche Anlagenhöhe liegt bei 8-12 Metern. Die Hindernisse werden mittels verschiedener Holzelemente, Taue, Draht- und Polyamidseile, angefertigt. Für eine optimale Programmorganisation werden die Anlagen oft durch verschiedene Bodenübungen (Low Elements), wie Trust Fall, Spider Web, Steping Stones, Acid River, Blind Trust Walk usw. ergänzt. Die Absolvierung der Übungen am Hochseilgarten erfolgt nach dem 4-Augenprinzip und immer in Gruppen unter Aufsicht eines Trainers.  Das Erreichen der Übungsebene erfolgt durch Tope-rope - Sicherung der Teilnehmer durch die Trainer. Danach sichert sich der Teilnehmer selbst durch ein doppeltes Selbstsicherungssystem in der über der Übungsebene befindlichen Sicherungsebene und absolviert die Übungen seiner Wahl. Ausgerüstet sind die Teilnehmer mit Klettergurten, Helmen und Selbstsicherungssystemen. Da die Absolvierung einerseits keine großen Anforderungen an den Benützer darstellt, andererseits die Schwierigkeit der Übung stark variiert werden kann, ergibt sich eine überaus große Einsatzmöglichkeit.
KÄLTEISOLIERUNG

KÄLTEISOLIERUNG

Kautschuk (Armaflex und Kaiflex) Warum müssen kälteführende Leitungen, Pufferspeicher oder Wärmetauscher isoliert werden? Wenn die Umgebungsluft an kalten Oberflächen abkühlt, wird das gespeicherte Wasser in der Luft abgegeben. Zwei Beispiele: Bei einer Lufttemperatur von 20° C und einer Luftfeuchtigkeit von 60 % darf die Oberfläche nicht kälter als 12° C werden, sonst entsteht Kondenswasser. Bei feuchten Kellerräumen mit einer Lufttemperatur von 15° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % beginnt die Oberfläche schon unter 13,5° C zu schwitzen. ​ Daher ist es wichtig, dass der Taupunkt im Dämmstoff liegt. Mögliche Folgen, wenn das nicht der Fall ist: Schimmelbildung, Korrosion der isolierten Anlagen, Feuchtigkeit oder Vereisung