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Coolike – Funktionstücher

Coolike – Funktionstücher

Die zarten Gesundheitshelfer zum Wohlfühlen! Coolike Funktionstücher – mit speziellen Inhaltsstoffen für spezielle Anwendungsgebiete Die Coolike Funktions- und Aromatücher beeindrucken durch sorgfältig ausgesuchte Tränkflüssigkeiten, wie z.B. besondere Kräuterextrakte oder bekannte ätherische Aromaöle und können zu nützlichen Helfern in bestimmten Alltagssituationen werden. Hergestellt aus zarter Baumwolle oder weichem Viskosevlies, beide Materialien sind plastikfrei und dadurch biologisch abbaubar. Die idealen Werbeträger und Give-aways für alle, die ihre Werbebotschaft mit einem nützlichen Produkt verbinden möchten. Egal ob Automobilindustrie, Maschinenbau, Pharmazeutische-, Ernährungs- oder Elektroindustrie, für alle Bereiche gibt es ein Funktions- oder Aromatuch, das mit seiner Anwendung perfekt zur individuellen Werbebotschaft passt.
Kleiderbügel

Kleiderbügel

Der COHLINE Kleiderbügel: elegant, langlebig und hochwertig Hergestellt aus Edelstahlrohr für die Automobilindustrie, bietet der hochwertige Kleiderbügel eine optimale Kombination aus Belastbarkeit, Gewicht und Design. Das zeichnet unseren Kleiderbügel aus: matte, nicht färbende Oberfläche rostfrei Formstabilität bis 6 kg, hervorragend geeignet für Jacken und Uniformen Egal ob im Haus, Büro, Kantine, Bar, Restaurant oder Hotel, der COHLINE Kleiderbügel macht überall einen hochwertigen Eindruck.
Beipackzettel - Outsert mit Verschlussetikett

Beipackzettel - Outsert mit Verschlussetikett

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Sie möchten einen sehr umfangreichen Beipackzettel auf ein kleines Format falzen lassen? Dann sprechen Sie uns an. Wir falzen mit Hilfe von Spezialfalzmaschinen Kleinstfalzungen. Um das Aufspringen der Beipackzettel während der Konfektionierung bei unseren Kunden zu verhindern, spenden wir ein perforiertes Klebeetikett auf den Beipackzettel auf. Das Klebeetikett lässt sich durch die Perforation leicht öffnen, ohne den Beipackzettel zu beschädigen. Ist das Etikett einmal geöffnet, kann es nicht mehr verschlossen werden. Aus diesem Grund ist es als Manipulationsschutz anzusehen. Das Outsert besteht meist aus verschiedenen Falzarten, die geschickt miteinander kombiniert werden.
Beipackzettel - Leporellofalz

Beipackzettel - Leporellofalz

Leporellofalz für Ihre Flyer oder Beipackzettel Ansprechpartner Der Begriff „Leporello“ im Bereich der Weiterverarbeitung in der Druckindustrie verdankt diese Bezeichnung der gleichnamigen Figur aus der Mozart-Oper „Don Giovanni“. Der Leporellofalz ist genauso wie der Altarfalz und der Wickelfalz eine Form des Parallelfalzes, was bedeutet, dass alle Falze parallel zueinander angeordnet sind. Beim Leporellofalz werden zwei (Vorder- und Rückseite) oder mehrere Seiten eines Druckproduktes abwechselnd, also in beide Richtungen, gefaltet. Auf diese Weise entsteht die Z-Form – eine zickzackartige Falzung, die sich wie eine Ziehharmonika aufziehen lässt. Die Einzelseiten haben, bedingt durch den Richtungswechsel, alle die gleiche Größe. Bei der Seitenanzahl von im Leporellofalz verarbeiteten Druckprodukten sind durch die Anzahl der Brüche (Falze) viele verschiedene Varianten möglich. Zwei Beispiele sollen das verdeutlichen: Um 6 Seiten zu bewerkstelligen, wird der Papierbogen zweimal im Zickzack gefalzt. Und um 12 Seiten herauszubekommen, sind fünf Zickzack-Brüche vonnöten. Der Leporellofalz ist unter einer Vielzahl an Namen im Markt bekannt. Neben der Bezeichnung „Zickzackfalz“ werden auch oft die Bezeichnungen „Z-Falz“ oder „Zwei-“ bzw. „Dreibruch-Leporellofalz“ benutzt. Bekannte Druckprodukte, bei denen der Leporellofalz Anwendung findet, sind zum Beispiel Beipackzettel, Falzflyer, Folder, Stadtpläne, Speisekarten und vieles mehr. In der Welt der Beipackzettel ist der Leporellofalz eine beliebte Ausführungsvariante, wenn es sich um sehr langformatige Packungsbeilagen handelt. Wenn Sie also einen Leporello drucken lassen möchten, könnten Sie im Folgenden eine gute Lösung finden. Der klare Vorteil gegenüber anderen Falzarten ist unter anderem die geringe Wahrscheinlichkeit von Quetschfalten. Ein weiteres Plus des Leporellofalzes ist die Tatsache, dass das Endprodukt – im Gegensatz zu in manch anderen Falztechniken verarbeiteten Druckprodukten – an jeder beliebigen Stelle geöffnet werden kann. Des Weiteren lässt sich ein Leporellofalz hervorragend mit anderen Falzarten kombinieren, da die Luft im Falzprozess gut entweichen kann. So wird der Leporellofalz oft mit einem Wickelfalz im 2. Werk kombiniert, um komplexe Kleinfalzungen zu ermöglichen. Einschränkungen im Beipackzetteldruck, wenn Sie einen Leporello drucken lassen möchten, resultieren primär aus der Anzahl der zur Verfügung stehenden Falztaschen. Die Anzahl der benötigten Falztaschen verhält sich analog zu den Leporellofalten. Bei der Erstellung von Druckdaten für Produkte in verschiedenen Falzarten sind einige Dinge zu beachten: Das Dokument muss in CMYK angelegt sein, alternativ mit Sonderfarben. Beim offenen Endformat muss an allen Außenseiten ein Beschnitt (Randanschnitt) von 3 mm vorgesehen sein. Wichtig ist ebenfalls, dass das Dokument im richtigen PDF-Format abgespeichert ist. Bei etwaigen Bildern oder Fotos muss (zum Beispiel mit Hilfe des Bildbearbeitungsprogramms Photoshop) darauf geachtet werden, dass diese eine Auflösung von mindestens 300 dpi haben. Und bei eventuell angelegten Hilfslinien (Falzlinien) ist es wichtig, darauf zu achten, dass diese vor der Druckdaten-Übermittlung gelöscht oder ausgeblendet sind. Wenn Sie Fragen bezüglich des Anlegens von Druckdaten oder zu anderen Sachverhalten haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir als Komplettanbieter im Pharmadruckbereich helfen Ihnen gerne weiter.
Beipackzettel - Einbruchfalz

Beipackzettel - Einbruchfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Einbruchfalz bezeichnet die einfachste Falzart und gehört zur Familie der Parallelfalze, genauso wie der Altarfalz, der Leporellofalz und der Wickelfalz. Beim Einbruchfalz wird der Papierbogen einmal (meistens mittig) gefalzt, entweder im Hoch- oder Querformat. Bei Flyern zum Beispiel liegt der Unterschied zwischen Standard-Flyern und Falzflyern in der Verarbeitung. Standard-Flyer sind entweder ein- oder zweiseitig bedruckt, bei Falzflyern liegt ein weiterer Schritt dazwischen: das Falzen. Dadurch bedingt ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal die Seitenanzahl. Standard-Flyer haben einen Umfang von 2 Seiten, Falzflyer bestehen beim Einbruchfalz aus 4 Seiten. Weitere bekannte Beispiele für den Einbruchfalz sind Zeitschriften, Zeitungen, Faltblätter, aber auch verschiedene Arten von Packungsbeilagen. Dabei können verschiedenste Papiersorten und Grammaturen eingesetzt werden. Auch der Farbgebung (Farbigkeit), der Druckauflage und dem Druckformat sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Einbruchfalz oder auch einfache Parallelfalz resultiert im Umfeld der pharmazeutischen Falzungen aus Formatbeschränkungen der Falzmaschinen unserer Kunden. Diese Falzmaschinen sind im Regelfall fest in die Abfüllanlagen integriert und in den zu bestückenden Formaten eingeschränkt. Aus diesem Grund werden größere Beipackzettel im Einbruchfalz oder Parallelmittenfalz gefalzt, um mit den daraus entstehenden Halbfabrikaten (vorgefalzte Packungsbeilagen) die Magazine der kundenseitigen Falzanlagen zu bestücken. Eine klassische Variante vom Einbruchfalz ist in diesem Zusammenhang der Parallelfalz, wobei das offene Format der Packungsbeilage, meist in der Höhe, halbiert wird. So können umfangreiche Beipackzettel z.B. im Format 210 x 420 mm auf herkömmlichen Abfüllanlagen im DIN-A4-Format (210 x 297 mm) verarbeitet werden. Beim Anlegen von Druckdaten für ein Druckprodukt im Einbruchfalz muss beachtet werden, dass Doppelseiten angelegt werden müssen, wobei die Außen- und die Innenseiten jeweils zusammenstehen (Seiten 4/1 und 2/3). Ebenfalls muss beim offenen Endformat ein Beschnittrand von 3 mm an allen äußeren Seiten angelegt werden. Zu weiteren Fragen bezüglich des Anlegens der Druckdaten, zu Nachfragen bezüglich der möglichen Papierarten oder zu Informationen zur Bestellung können Sie unsere Ansprechpartner kontaktieren. Diese helfen Ihnen gerne weiter.
Oshibori Wellnesstücher

Oshibori Wellnesstücher

Oshibori – 小さなタオル (jap. für Kleines Handtuch) Die luxuriöse, fernöstliche Tradition zur Entspannung und Erfrischung Oshibori bezeichnet ein feuchtes Erfrischungstuch oder kleines feuchtes Handtuch, meist aus Frottee, das sowohl heiß als auch kalt dem Kunden oder Gast gereicht wird. Es wird benutzt, um sich die Hände oder auch das Gesicht zu reinigen, ist aber meist nur mit einfachem Wasser befeuchtet. Coolike hat diese Tradition von feuchten Frotteetüchern mit dem Zusatz innovativer Düfte oder erlesenen Inhaltsstoffen zur Vollendung gebracht. Die edlen Coolike Oshibori Wellnesstücher sind bekannt aus der Gastronomie, dem Service internationaler Airlines oder als Pflegetuch nach einer kosmetischen Behandlung. Hochwertiges Frottee schmeichelt der Haut und ist damit das ideale Trägermaterial für die OSHIBORI Wellnesstücher. Auf Grund seiner Beschaffenheit speichert es viel Feuchtigkeit und vermittelt damit ein unvergleichliches, intensives Pflege- und Frischeerlebnis. Das Frotteetuch besteht aus Baumwolle, enthält keinen Kunststoff und ist somit biologisch abbaubar. Es ist mehrfach verwendbar und die Verpackung durch den praktischen Zipp-Verschluss wiederverschließbar. Nach Aufbrauchen der Tränkflüssigkeit ist das Tuch waschbar und kann auf vielfältige Weise weiterverwendet werden.
Beipackzettel - Altarfalz

Beipackzettel - Altarfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Altarfalz verdankt seinen Namen der Ähnlichkeit mit einem dreiteiligen Altar in einer Kirche, wobei die eigentliche Faltung an das Schließen eines (klappbaren) Fensterladens erinnert. Die beiden äußeren Seiten werden dabei jeweils in die Mitte gefaltet, ohne dass dort eine Überlappung stattfindet (zusätzlich kann mittig eine weitere Falzung erfolgen). Dadurch entstand auch der Begriff „Fensterfalz“. Druckprodukte in dieser Falztechnik können sowohl im Hoch- als auch im Querformat realisiert werden. Der Altarfalz oder auch Fensterfalz findet im klassischen Beipackzetteldruck nur selten Anwendung. Bei dieser speziellen Falzart steht nicht das Ziel der Kleinfalzung auf das gewünschte Endformat im Vordergrund, sondern die Vorteile, die sich für den Endkunden aus der späteren Nutzung ergeben. Der Nutzen aus der Altarfalzung ergibt sich aus dem Aufbau. Ein Altarfalz besteht in der Regel aus 8 Seiten, die sich aus den Falzungen von außen nach innen ergeben, wobei die Laufrichtung der Falzlinien parallel zueinander angeordnet ist. Daraus entsteht ein sogenannter Fenster-Effekt. Der Endkunde hat also auf den ersten Blick das Fenster vor Augen – im Regelfall das zentrale Gestaltungselement – und öffnet dann die Fenstertüren, um das Innere erblicken zu können. Auf diese Weise werden oft komplexe Anwendungen oder Sachverhalte bildlich dargestellt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Übersichtlichkeit des im Altarfalz gefertigten Endproduktes. Im Gegensatz zum 3-Bruch-Falz (8 Seiten) besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Altarfalz als 6-Seiter (2-Bruch-Falz) anzulegen. Dabei wird der 3-Bruch-Falz als geschlossen und der 2-Bruch-Falz als offen bezeichnet. Aufbau Altarfalz 8-seitig Wie bereits geschildert, besteht der klassische Altarfalz aus acht Seiten oder, um es mit den Worten der Pharmadrucker zu sagen, aus vier Panels. Wenn Sie also eine Packungsbeilage im Altarfalz drucken möchten, entspricht das Format offen in der Breite dem Vierfachen vom Endformat, z.B. 100 x 210 mm Endformat = 400 x 210 mm offenes Format, sprich je 100 mm pro Panel. Beim Anlegen von Druckdaten eines Produktes im Altarfalz müssen einige Dinge beachtet werden. So muss ein Beschnittrand von 3 mm an den äußeren Seiten angelegt werden, wodurch sich das Gesamtformat um 6 mm jeweils in der Breite und in der Höhe vergrößert. Schriften und Bilder sollten mindestens 3 mm von der Beschnittkante entfernt liegen. Dies gilt nicht für Bilder und Objekte, die sich über den Falz hinaus erstrecken. Und um sogenannte weiße Blitzer (weiße Linien am Rand des Druckproduktes) zu vermeiden, sollten Hintergrundelemente (Bilder oder Flächen) bis in den Beschnittrand hinein gezogen werden. Wenn Sie weitere Fragen bezüglich des Anlegens der Druckdaten haben bzw. weitere Informationen benötigen, sprechen Sie uns bitte an. Unsere kompetenten Mitarbeiter und unsere aufgeführten Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter.