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GlueMix FX

GlueMix FX

Die GlueMix FX ist eine kompakte Dosieranlage für die manuelle Verarbeitung von 2K-Materialien mit einer Austragsleistungen von 2,0 – 1.200,00 cc/min. Klein und kompakt. Mit viel Power. Perfekte Dosierung. Auch in kleinen Mengen. Die GlueMix FX ist eine kompakte Dosieranlage für die Verarbeitung von Materialien, basierend auf zwei Komponenten (2K). Sie wurde speziell für die manuelle Anwendung entwickelt, bei der Austragsleistungen von 2,0 – 1.200,00 cc/min benötigt werden. FX steht für FiXed Ratio (Festes Mischungsverhältnis). Die Anlage wird dementsprechend vorab vom Hersteller anhand der spezifischen Materialkennzahlen auf das gewünschte Mischungsverhältnis konfiguriert. Bei diesem Anlagentyp werden beide Zahnradpumpen von ein und demselben Elektromotor angetrieben. Dies garantiert den gleichzeitigen Materialfluss beider Komponenten bei fest vorgegebenem Mischungsverhältnis. Aufgrund ihrer geringen Größe kann sie flexibel auf einem Tisch in der Produktionslinie als auch auf einer Werkbank oder mobil im Transporter eingesetzt werden. Mischungsverhältnis: 1:1 bis 1:20 Durchfluss: 2 bis 1.200 cm³/Min. Betriebsdruck: 100 bar (max.) Abmessungen (H x B x T): 420 x 365 x 690 mm Gewicht: 28 kg (ohne Zubehör)
Aramidfaser Dichtung AFM 34 CO ME®

Aramidfaser Dichtung AFM 34 CO ME®

Druck Max. 100 bar Temperatur -50 °C bis 200°C (Dauereinsatz max. 150 °C) Ausblassichere Dichtungen mit optimiertem Innenbördel Basis der Dichtung ist das bewährte Dichtungsmaterial AFM 34® der Firma REINZ. Diese Ausführung wird zur Optimierung der Oberflächenanpassung mit einer neuartigen, innovativen Beschichtung [CO] ausgerüstet und in Kombination mit einer metallischen Einfassung [ME] aus 0,10 mm dickem Edelstahl 1.4571 und einem speziellen Bördelverfahren gefertigt. Im Ergebnis zeichnet sich die ausblassichere Flachdichtung aus AFM 34 CO ME® durch eine wesentlich verbesserte Mikroanpassung und Leckagerate aus, bietet maximale Gasdichtheit auch bei geringen Flachenpressungen und erfüllt damit selbst die höchsten, gesetzlichen Vorgaben. Richtlinien, wie die VDI 2290, fordern für TA Luft relevante Medien strengere Leckageraten, die mit herkommlich gebördelten Dichtungen nicht zu erreichen sind. Deshalb ist unsere AFM 34 CO ME® die optimale Dichtung zur Einhaltung von Emissionsgrenzwerten im System „Flansch-Dichtung-Schraube“ auch unter Berücksichtigung der Dichtheitsklasse nach VDI 2290 auf Basis der TA Luft.
Dampfkessel Dichtungen

Dampfkessel Dichtungen

Hand-, Kopf- & Mannlochdichtungen für ovale Verschlusssysteme Dampfkessel sind mit ovalen Verschlusssystemen mit innenliegendem Deckel, der mittels Mutter über Bolzen und Bügel verspannt wird und bei innerem Überdruck zusätzlich selbstdichtend wirkt, ausgerüstet. IDT-Profile FD 01, FD 20, FD 30, WD 10, WD 30, WD 39 Bild 1 Bild 2 Situation Mit dem Verbot asbesthaltiger Werkstoffe wurden auch für Verschlusssysteme von Dampfkesseln asbestfreie Weichstoffdichtungen von verschiedenen Herstellern entwickelt und eingesetzt. Leider kam es bei einigen dieser Konstruktionen zu schweren Unfällen, die auf das Herausdrücken der Dichtung aus ihrem Sitz zurückzuführen waren. Daraufhin sahen sich der VdTÜV und FDBR veranlasst, auf mögliche Gefahren hinzuweisen und Anforderungen an Dichtungen für ovale Hand-, Kopf- und Mannlochverschlüsse an Dampfkesselanlagen „Merkblatt Dichtung 100“ zu erarbeiten. In diesem Merkblatt sind die Anforderungen an das Verspannsystem und die Dichtung formuliert, die Prüfbedingungen festgelegt und die Kennzeichnung der Dichtung vorgeschrieben. Die Prüfungen werden vom VdTÜV durchgeführt. Bei positivem Prüfergebnis erfolgt die Zuerkennung des Bauteilkennzeichens, mit dem die bauteilgeprüften Dichtungen zu versehen sind. Nach Notifizierung und Übergangszeit dürfen nur noch TÜV-zugelassene Dichtungen eingebaut werden. IDT hat mit folgenden Zielstellungen die im Bild 2 im Querschnitt dargestellten Dichtungskonstruktionen entwickelt und Prüfzertifikate erhalten: Ausblassicherheit (Wellring, Bördel) Leckageminimierung hohes Ausgleichsvermögen (Wellring) Verhinderung des Graphitabtrages durch das Betriebsmedium (Bördel) gute Handhabung hohe Alterungs- und chemische Beständigkeit Die IDT-Dichtungen erfüllen die Prüfanforderungen des VdTÜV-Merkblatt „Dichtungen 100“ TRD 401, Anlage All Konstruktionen haben folgende TÜV-Zulassung: zul. Betriebsüberdruck p = 40 bar zul. Betriebstemperatur T = 250 °C zul. Kaltwasserprüfüberdruck p’ = 88 bar Die Auswahl der jeweils effektivsten Konstruktionsvariante erfolgt nach dem Zustand desVerspannungssystems. Zu jeder Dichtung wird eine detaillierte Einbau- und Montageanleitung mitgeliefert, die u. a. folgendes enthält: Anforderungen an das Verspannungssystem Anforderungen an die Dichtung Montage, Demontage der Dichtung Vorgabe des Schraubenanzugsmomentes
Flansch­kompensator

Flansch­kompensator

Einsatz bei großen Abmessungen oder bei bereits vorhandenen Rohrleitungsflanschen, bei höheren Drücken und bei hohen Ansprüchen an die Dichtheit. Aufgrund der schlechten Wärmeabstrahlung im Befestigungsbereich, sollte die Einsatztemperatur 450 bis 500°C nicht übersteigen. Durch Einsatz größerer Flansche kann der Kompensator nach außen [weg vom Mediumsstrom] verlagert werden und durch eine zusätzliche Isolierung oder eine angearbeitete Isolierung geschützt werden. Dies ermöglicht eine Einsatztemperatur von 600 bis 650°C möglich.