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Diamant-Hohlbohrer und -Sacklochbohrer

Diamant-Hohlbohrer und -Sacklochbohrer

Diamant-Hohlbohrer wahlweise für die Bearbeitung von Naturstein, Dekton®, Quarzkomposite, Beton/Stahlbeton, GFK-/CFK-Werkstoffen; Neuanfertigungen und Wiederbeläge;
Mehrzweckbohrer für Schrauber

Mehrzweckbohrer für Schrauber

Cr-V-Stahlschaft mit ¼"-Sechskantaufnahme für Schrauber, vergütet, eingelötete Hartmetallplatte mit Dachschneide, scharfkantig und Spezialanschliff Oberfläche: sandgestrahlt Einsatzbereich Beton, Klinker, Mauerwerk, Fliesen, Leichtbaustoffe, Leichtmetall, Plaste, Glas. Diese Bohrer sind einsetzbar für die dübellose Befestigungstechnik mittels gehärteter Spezialschrauben direkt in Beton. Kerndurchmesser entsprechend der Vorgabe des Schraubenherstellers wählen. Ideal zur Fenster- und Türenmontage geeignet, da mit dem Bohrer direkt durch Holz, Kunststoffe, Leichtmetall in den Beton gebohrt werden kann.
Aufrauwerkzeug für Diamantbohrungen

Aufrauwerkzeug für Diamantbohrungen

deal zum Verstärken und Instandsetzen mit Vorsatzbeton Geeignet für Bohrungen mit einem Diamantwerkzeug in Beton zum Verkleben von Ankerstangen. Durch den Einsatz des Aufrauwerkzeuges werden die Auszugskräfte der chemischen Dübel erhöht. Ausführung Durchmesser 10 – 50 mm möglich Bohrtiefe bis 500 mm Schaftaufnahme: bis Ø 20 mm SDS-plus bis Ø 50 mm SDS-max Anwendung Aufrauwerkzeug im Vorgebohrtem Loch taumeln lassen bis sich ein Tannenbaumartiges Profil ergibt Profiltiefe ca. 1,5 – 2 mm
Glas- und Keramikbohrer

Glas- und Keramikbohrer

Zum Bohren von Glas, Keramik & Feinsteinzeug empfehlen wir unseren Glasbohrer mit Spezialanschliff. Die Glasbohrer wurden den spezifischen Eigenschaften von Glas und Keramik angepasst. Die Schneidengeometrie ist so ausgelegt, dass ein problemloses Bohren dieser harten, spröden Werkstoffe ausführbar ist. Im Sortiment bieten wir Löffelglasbohrer mit Stahlschaft und eingelöteten Hartmetallschneidenteil an. Einsatzbedingungen: Löffelglasbohrer sind nur als Maschinenbohrer einsetzbar. Das waagerechte Bohren ist vorteilhaft für das Verschleißverhalten des Bohrers und die Qualität der Bohrung. Der zu bohrende Gegenstand soll eben aufliegen und möglichst bewegungsfrei gehalten werden. Beim Durchbohren des Gegenstandes ist der Druck auf das Werkzeug stark zu reduzieren, um ein Ausbrechen oder Aussplittern des Glases zu vermeiden. (ggf. von beiden Seiten bohren) Das Bohren von verlegten Wand- und Fußbodenfliesen ist möglich, erfordert aber hohe Aufmerksamkeit, da beim Auftreffen auf Mauerfugen oder grobe Betonbestandteile mit Werkzeugschäden gerechnet werden muss. Sollte zum Bohren eine Schlagbohrmaschine zum Einsatz kommen, ist der Schlagmechanismus grundsätzlich auszuschalten! Es kann ohne oder mit reichlich Kühlflüssigkeit gebohrt werden. Wasser ist ausreichend. Bei dickem Glas empfehlen wir Ihnen einen Spitzenwinkel der Bohrschneide von 60 bis 90°, bei dünnem Glas(Dicke bis 3 mm) sind 60° zweckmäßig.