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Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser (Cone meter) dienen zur Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Sie eignen sich speziell für Anlagen, bei denen nur eine geringe gerade Einlaufstrecke zur Verfügung steht. Ausführung Der Konus-Durchflussmesser nach ISO 5167-5 besteht aus einem Rohrstück und einem konzentrisch zur Rohrachse eingesetzten Konus, welcher als Drosselelement dient. Die Plusdruckentnahme liegt einlaufseitig in einem definierten Abstand zur Minusdruckentnahme. Die Minusdruckentnahme verläuft vom Stutzenanschluss durch die Tragstrebe des Konuskörpers bis zur Stromabseite des Konus. Mit Flanschanschlüssen an den Enden des Rohrstücks gestaltet sich der Einbau schnell und einfach. Wirkdruckentnahme Die Druckentnahmeanschlüsse werden standardmäßig mit Gewindemuffen G1/2″ oder 1/2″ NPT-f versehen. Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 5% des Durchflusskoeffizenten. Durch eine Kalibrierung lässt sich die Unsicherheit verringern.
Wasserstrahlschneiden mit einer OMAX 55100 (mit eingebautem Schwenkkopf bis 9° zur Konuskorrektur)

Wasserstrahlschneiden mit einer OMAX 55100 (mit eingebautem Schwenkkopf bis 9° zur Konuskorrektur)

Zuschnitte, Abstreiferplatten mit Kontur, Fast alle Materialien zum schneiden möglich (evtl. Testmaterial benötigt), Konturschnitte, Datensatz nach Zeichnung oder erstellen in DXF
Rundschleifen im feinsten Toleranzbereich

Rundschleifen im feinsten Toleranzbereich

Toleranz bis ±0,001 Durchmesserbereich von 0,1 bis 160mm bei Längen bis ca. 650mm Rundschleifbearbeitung im feinsten Toleranzbereich. Form und Lagetoleranzen sowie Maßtoleranzen von bis zu 1µm, bei feinsten Oberflächenqualitäten. Bei Bedarf läppen wir Ihnen die Oberflächen auf die geforderte Güte. Wir bearbeiten sämtliche Materialien, wie z.B. hochlegierten Werkzeugstahl, Hartmetall, Titan oder Keramik. Selbst schwierige Spannverhältnisse bewältigen wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen im Rundschleifbereich.
Deckel

Deckel

Deckel für Straßenlaternen aus PVC
Beschichtungen

Beschichtungen

PVD-Hartstoffbeschichtungen sind nur wenige tausendstel Millimeter "dick", haben aber seit Einführung 1980 eine enorme Bedeutung bei Hochleistungswerkzeugen und Präzisionsbauteilen erlangt. Sie sind um ein Vielfaches härter als Werkzeugstahl und dadurch sehr verschleißfest. Sie sind chemisch inert und verhindern dadurch das "Vermischen" bzw. "Fressen" sich aufeinander bewegender Flächen. Trotzdem sind sie – weil sie so "dünn" sind (typisch 0,5 bis 4 μm) – elastisch und können den Verformungen Ihrer Trägerteile folgen, ohne die Haftung zum Grundmaterial zu verlieren. Die Auswahl der geeigneten Schicht entscheidet, ob das wirtschaftlich gewünschte Ziel unter den gegebenen Einsatzbedingungen der Anwendung erreicht werden kann. In vielen Fällen bringen bewährte Standardschichten den gewünschten Erfolg. Die Eigenschaften, Schichtmaterialien, Legierungen und Schichtfolgen können aber individuell und reproduzierbar so gestaltet werden, dass auch außergewöhnliche Problemstellungen wirtschaftlich erfolgreich gelöst werden. Optimale Ergebnisse erzielt man mit einer maßgeschneiderten Lösung aus Oberflächenfinish, PVD-Beschichtung und WS2-Gleitstoffbeschichtung zur Reibungsminimierung. Polierte, geschliffene, geätzte, genarbte, erodierte Flächen sowie scharfe Kanten werden nicht verändert. Enge Fertigungstoleranzen verändern sich nur im Rahmen der gewünschten Schichtdicke. Daher kann die Beschichtung als letzter Arbeitsgang ausgeführt werden.