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Ein Teppich mit Nostalgiefaktor – durch das Upcyclen von Stoffresten aktueller denn je! Für die Fleckerlteppiche besorge ich von Fabriken und Schneidereien Stoffreste und schneide diese in Streifen. Nach Farben in Körben sortiert, warten sie in meinem Lagerraum auf die Verarbeitung zu einem klassischen steirischen Fleckerlteppich oder zu einem genau nach den Farbwünschen der Kunden gestalteten Teppich. So entstehen Fleckerlteppiche, die zu den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen harmonieren und den Räumen eine heimelige Atmosphäre verleihen. Die Teppiche können mit Fransen oder abgewebtem Rand (ohne Fransen) ausgefertigt werden. Auf Grund der festen Webart und der dichten Kettbindung sind diese Teppiche sehr strapazierfähig. Maximale Webbreite je nach Materialstärke: 200 - 210 cm Pflege: Fleckerlteppiche sind waschbar: bei 30° und mit niedrigstem Schleudergang in der Waschmaschine auf einer Plastikunterlage im Freien mit dem Hochdruckreiniger In einer Teppich-Wäscherei Lohnarbeit Bringen Sie Ihre Stoffknäuel und ich webe für Sie einen Teppich nach Ihrer Wunschgröße. Falls Sie zu wenig Material haben, kann ich gerne etwas ergänzen. Die Teppiche können mit Fransen oder abgewebtem Rand (ohne Fransen) ausgefertigt werden. Auf Grund der festen Webart und der dichten Kettbindung sind diese Teppiche sehr strapazierfähig. Maximale Webbreite je nach Materialstärke: 200 - 210 cm Der Fleckerlteppich kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Abgetragene Kleidungsstücke und Stoffreste wurden in Streifen geschnitten. Der durch das Aneinandernähen entstandene lange bunte Stoffstreifen wurde zu einem Knäuel gewickelt und zum Weber gebracht. Im Teppich konnte dann vieles wieder entdeckt werden: das Lieblingskleid der Oma, die Vorhänge der Tante, eine Hose vom Papa, usw. … Lesen Sie das Gedicht von Hans Dieter Mairinger, welches er uns gewidmet hat: Gedicht als PDF-Download (1,3 MB) … und das wird noch immer so gemacht! "Häkelteppich" … auch Woll- und Garnreste lassen sich zu dekorativen Teppichen verarbeiten: mit einer dicken Häkelnadel, mindestens Nr.5, häkelt man eher lockere Luftmaschenketten. Geht ein Faden zu Ende, wird an diesen einfach der nächste Faden angeknüpft. Wichtig ist, dass bei unterschiedlichen Materialien, diese „gemischt“ verhäkelt werden, damit der Teppich auch nach dem Waschen eine gerade Webkante aufweist. Die Teppiche können mit Fransen oder abgewebtem Rand (ohne Fransen) ausgefertigt werden. Auf Grund der festen Webart und der dichten Kettbindung sind diese Teppiche sehr strapazierfähig. Maximale Webbreite je nach Materialstärke: 200 - 210 cm Pflege: Häkelteppiche sind waschbar: Wollprogramm mit 30° und mit niedrigstem Schleudergang in der Waschmaschine auf einer Plastikunterlage im Freien mit dem Hochdruckreiniger In einer Teppich-Wäscherei

Biologisch abbaubar Für den Ganzjahreseinsatz geeignet Mit Haft- und Verschleißzusätzen Unbegrenzte Haltbarkeit Erzeugt in Österreich Gebindegröße - auf Anfrage

Die Lederhose wird zwar heute aus den verschiedensten Veloursledern oder geschliffenem Rindsleder gefertigt, wenn man aber von einer "echten Lederhose" spricht, gibt es zwei Arten von Leder. Das Hirschleder und das Wildbockleder, auch bekannt als Ziegenleder. Die Qualität einer Lederhose wird in größtem Maße durch die Gerbung des Leders beeinflusst. Für Hirsch- oder Wildleder gibt es zwei Arten der Gerbung. Die Sämischgerbung und die Chromgerbung. Sämischgerbung Hirsch- Gams- Kalb- und Rehleder sind die Rohhäute, die im zeitlich sehr aufwendigen Verfahren, nur durch Zusatz von Fischtran, in einer rotierenden Trommel gegerbt werden. Dabei nimmt die Haut das Fett auf, die Poren verfilzen – vergleichbar mit dem Walken beim Loden. Das fertige Leder ist in einem gelben bis weißen Farbton und kann nun mit pflanzlichen Farben gefärbt werden. Besonders zu beachten ist, dass dieses Leder sehr weich und geschmeidig ist und auch bleibt, da es nur mit Tran behandelt wurde, ist es besonders hautverträglich (Chromallergiker). Es ist auch im Sommer sehr gut zu tragen Chromgerbung Industrielle und sehr schnelle Art, Leder zu gerben. Durch Beimengen von Chrom in die Gerbsubstanz wird, auch in Trommeln, das Leder gegerbt. Dabei kann man auch die Farbe des Leders bestimmen ( durchgefärbtes L.) Danach werden die Häute zugerichtet – Nappa oder Velours. Chromleder ist preislich günstiger, aber nicht so weich und kann nach einiger Zeit eine glatte glänzende Oberfläche bekommen Nach dem Leder ist natürlich die Verarbeitung für die Langlebigkeit der Lederhose von großer Wichtigkeit, die ich nur in Stichworten festhalten möchte. Der Zuschnitt: Dehnung des Leders, Fehler, Stärke des Leders sind zu beachten. Verstärkungen: aufnähen von Futterleder oder einarbeiten von Einlagestoffen Sichern der Nähte: Endel, versäubern der Nähte mit Futterleder Knopflöcher: dicht umschlungen Knöpfe: von Hand mit Lederband angenäht, (maschinell Kinokarteneffekt) Stickerei: Maschinell oder von Hand genäht.