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Spätgotischer Kachelofen

Spätgotischer Kachelofen

Nach Bodenfunden von mir rekonstruierter spätgotischer Turmofen in einer Schweizer Burg Rekonstruierter gotischer Turmofen aus meiner Produktion Napfkachel-Ofen Ich bin sehr bemüht, die Öfen so authentisch wie möglich zu rekonstruieren, so fügen sie sich mühelos in entsprechende Räume.
Vollautomatische Kachelofen-Zentralheizung

Vollautomatische Kachelofen-Zentralheizung

Der vollautomatische Kachelofen ist als Blickfang im Wohnraum platziert. Das Spiel der Flammen kann durch die Glasscheibe beobachtet werden. Die Pelletzufuhr wird über einen Raumthermostat ausgelöst, die Zündung erfolgt elektrisch. Im selben Feuerraum kann man aber auch Stückholz verbrennen. Sobald man Holz auflegt, schaltet sich die Pelletzufuhr ab und setzt erst wieder ein, wenn Wärmebedarf mittels Raumthermostat gefordert wird. Bis zu 80% der Wärme kann mittels eines Luft-Wasserwärmetauschers in den Pufferspeicher geführt werden. Von dort wird die Energie auf die Heizverteilung geleitet. Auch das Warmwasser für die Dusche und den Wasserhahn wird vom Speicher bedient. Alle Komponenten wie Verbrennung, Pelletzufuhr, Raumthermostate, Sonnenkollektoren, Entaschung und Pufferspeicher werden über ein einziges Elektronikgerät geregelt und gesteuert.
Kaminofen / Schwedenofen

Kaminofen / Schwedenofen

Kaminöfen und Schwedenöfen sind seit langem im Trend – aber fast nie eine gute Wahl! Denn sie speichern kaum Wärme, stattdessen überhitzen sie einen Raum innert kurzer Zeit so stark, dass man lüften muss. Schwedenofen-Besitzer feuern also buchstäblich zum Fenster hinaus. Dazu ein Zahlenbeispiel: Ein Holzscheit à 1 kg setzt 3,4 KWh an Energie frei. Bei vier Holzscheiten – also einer üblichen Menge im Schwedenofen – sind es schon 12,8 kWh Energie, die innert ein bis zwei Stunden freigesetzt werden. Diese Energiemenge ist ein Vielfaches des Wärmebedarfes des Aufstellraumes. Es kommt zur Überhitzung. Eine Wohnung oder ein Haus mit Baujahr 2000 oder jünger und mit einer üblichen Energiebezugsfläche ist damit überfordert. Konstruktiv ist ein Schwedenofen nicht darauf ausgelegt, eine wohlige Atmosphäre zu schaffen. Der Schwedenofen ist im Vergleich sehr leicht und hat damit gar nicht die Kapazität an Masse, mehrere KWh Energie aufnehmen und mit einer vernünftigen Temperatur wieder an den Raum abgeben zu können. Ein Ofen mit Speicherfähigkeit ist die bessere Lösung Es ist daher zentral, für ein Haus oder eine Wohnung die individuell passende Holzfeuerung zu finden. Oft erweisen sich Speicheröfen, Speichercheminées und vor allem Kachelöfen als ideal: Sie geben Wärme kontrolliert und über längere Zeit ab, sodass der Raum gleichmässig erwärmt, jedoch nicht überhitzt wird – wie zu Grossmutters Zeiten, als der Ofen noch die Funktion der Heizung übernahm. Dabei muss ein Speicher- oder Kachelofen gar nicht gross sein: Es gibt auch erstklassige kleine Kachel- und Speicheröfen in modernem Design. Sie passen in jedes Haus und jede Wohnung und sorgen für wohlig warme Atmosphäre – ohne die negativen Begleiterscheinungen. Holz ist ein wertvoller Rohstoff und pure Energie. Es sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Das sind unsere Dienstleistungen: Individuelle Bedürfnisse und Wünsche abklären Die idealen Holzfeuerung für ein spezifisches Gebäude finden Die geeignete Art von Wärmespeicherung ermitteln (Wärmespeicherung durch Rauchgaskanäle oder Wassertechnik) Das sind unsere Empfehlungen: Empfehlung 1 BSO (Bild Mitte) Empfehlung 2 BSK Wasserführend (Bild rechts)