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NEUKADUR Oberflächen- und Kupplungs­pasten – hohe Festigkeit und Beständigkeit. Epoxid-Vergussmassen, die im Modell- und Formenbau auf ganzer Linie überzeugen: Lernen Sie die NEUKADUR Oberflächen- und Kupplungspasten kennen. Vielfältig einsetzbar und leicht zu verarbeiten: Oberflächenpasten von NEUKADUR, die je nach Einsatzzweck in verschiedenen Füllstoffvarianten zur Verfügung stehen, wissen mit zahlreichen positiven Eigenschaften zu begeistern – stets angepasst an die Bedürfnisse und Anforderungen der jeweiligen Branche. Ob als metallisch gefülltes Oberflächenharz, das durch Abriebfestigkeit, Härte und eine hohe Wärmeformbeständigkeit überzeugt und im Bereich des Formenbaus Anwendung findet, oder als speziell für die keramische Industrie entwickelte Paste, die nicht nur gut schleif- und bearbeitbar ist, sondern zudem eine gute Beständigkeit gegen Laugen aufweist: Lernen Sie unsere Produktvielfalt kennen! Kupplungspasten wie die Kupplungsschicht KP 105 ergänzen unser Sortiment. Metallisch und glasfasergefüllt, geschmeidig und thixotrop: Sorgen Sie für maximale Haltbarkeit und eine optimale Haftung zwischen Hinterbau und Oberfläche – mit Kupplungspasten von NEUKADUR.

Das PU9414 Hochtemperatur Premium-TPU ist eine fortschrittliche Dichtungslösung, die speziell für Anwendungen entwickelt wurde, die extremen Temperaturen ausgesetzt sind. Dieses Material bietet eine hervorragende Beständigkeit gegen hohe Temperaturen und chemische Einflüsse, was es ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen macht. Es gewährleistet eine zuverlässige Abdichtung, die das Risiko von Leckagen minimiert und die Lebensdauer Ihrer Maschinenkomponenten verlängert. Mit dem PU9414 Hochtemperatur Premium-TPU können Sie sicher sein, dass Ihre Maschinen optimal geschützt sind. Dieses Produkt ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass es den höchsten Standards entspricht. Es ist einfach zu installieren und bietet eine kosteneffiziente Lösung für die Wartung und den Betrieb Ihrer Maschinen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und Erfahrung, um die Leistung Ihrer Maschinen zu optimieren.

Pellets bestehen aus zerkleinerter und gepresster Biomasse. So aufbereitet, können diese Biomasse-Pellets in vollautomatischen Anlagen zum Heizen verwendet werden. Pellet-Heizungen gibt es für verschiedene Pellets, am gebräuchlichsten sind Holzpellets. Damit handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, also eine CO2-neutrale und damit umweltfreundliche Heizungsanlage. Holzpellet-Heizungen – wartungsarm und effizient Die neuen Holzpellet-Heizungen sind sehr wartungsarm und versorgen die Räume wirkungsvoll mit Wärmeenergie. Allerdings bedürfen die ausgefeilten technischen Anlagen höherer Aufmerksamkeit als beispielsweise eine Gasheizung. Auch der Platzbedarf ist deutlich höher. Die Zufuhr der Holzpellets erfolgt vollautomatisch mittels einer Förderanlage. Der Wirkungsgrad moderner Anlagen liegt derzeit bei mehr als 90 %, Verluste entstehen meist nicht in der Heizung selbst, sondern im Verlauf der Wärmeübertragung. Eine saubere Sache Holzpellet-Zentralheizungen sind eine saubere, einfach zu bedienende Alternative zu anderen zentralen Heizungsanlagen. Der Raum einer bisherigen Öl-Tankanlage reicht auch für die Bevorratung der Pellets aus. Holzpellet-Heizungen eignen sich sowohl für das Einfamilienhaus als auch für größere Gebäude. Neben Holzpellet-Zentralheizungen gibt es auch Einzelöfen für Holzpellets. Diese können direkt in Wohnräumen eingesetzt werden. Das Heizen mit Holzpellets ist sowohl im laufenden Betrieb als auch für die Umwelt eine saubere Sache. Durch den hohen Wirkungsgrad und die saubere Verbrennung bleibt der CO2-Ausstoß niedrig. Verbrennung in drei Stufen Die Verbrennung der Holzpellets in der Anlage verläuft generell in drei Phasen: Bei 150 Grad werden die Pellets getrocknet, die enthaltene Feuchtigkeit verdampft. Stufe 2 verläuft auf einer Temperatur zwischen 150 und 600 Grad. Die brennbaren Holzbestandteile werden in Holzgas verwandelt. Die Gase verbrennen bei Temperaturen zwischen 400 und 1.300 Grad und liefern die Heizenergie. Als Reststoff fallen bei der Verbrennung Aschereste an, der Aschegehalt beträgt aufgrund der ausgereiften Technologie lediglich 0,5 %. Dies bedeutet, dass bei der Verbrennung von einem Kilogramm Holzpellets etwa 5 Gramm Asche anfallen.

Pellets bestehen aus zerkleinerter und gepresster Biomasse. So aufbereitet, können diese Biomasse-Pellets in vollautomatischen Anlagen zum Heizen verwendet werden. Pellet-Heizungen gibt es für verschiedene Pellets, am gebräuchlichsten sind Holzpellets. Damit handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, also eine CO2-neutrale und damit umweltfreundliche Heizungsanlage. Holzpellet-Heizungen – wartungsarm und effizient Die neuen Holzpellet-Heizungen sind sehr wartungsarm und versorgen die Räume wirkungsvoll mit Wärmeenergie. Allerdings bedürfen die ausgefeilten technischen Anlagen höherer Aufmerksamkeit als beispielsweise eine Gasheizung. Auch der Platzbedarf ist deutlich höher. Die Zufuhr der Holzpellets, die in einem Vorratsbehälter aufbewahrt werden, erfolgt vollautomatisch mittels einer Förderanlage. Der Wirkungsgrad moderner Anlagen liegt derzeit bei mehr als 90 %, Verluste entstehen meist nicht in der Heizung selbst, sondern im Verlauf der Wärmeübertragung. Eine saubere Sache Holzpellet-Zentralheizungen sind eine saubere, einfach zu bedienende Alternative zu anderen zentralen Heizungsanlagen. Der Raum einer bisherigen Öl-Tankanlage reicht auch für die Bevorratung der Pellets aus. Holzpellet-Heizungen eignen sich sowohl für das Einfamilienhaus als auch für größere Gebäude. Neben Holzpellet-Zentralheizungen gibt es auch Einzelöfen für Holzpellets. Diese können direkt in Wohnräumen eingesetzt werden. Das Heizen mit Holzpellets ist sowohl im laufenden Betrieb als auch für die Umwelt eine saubere Sache. Durch den hohen Wirkungsgrad und die saubere Verbrennung bleibt der CO2-Ausstoß niedrig. Verbrennung in drei Stufen Die Verbrennung der Holzpellets in der Anlage verläuft generell in drei Phasen: Bei 150 Grad werden die Pellets getrocknet, die enthaltene Feuchtigkeit verdampft. Stufe 2 verläuft auf einer Temperatur zwischen 150 und 600 Grad. Die brennbaren Holzbestandteile werden in Holzgas verwandelt. Die Gase verbrennen bei Temperaturen zwischen 400 und 1.300 Grad und liefern die Heizenergie. Als Reststoff fallen bei der Verbrennung Aschereste an, der Aschegehalt beträgt aufgrund der ausgereiften Technologie lediglich 0,5 %. Dies bedeutet, dass bei der Verbrennung von einem Kilogramm Holzpellets etwa 5 Gramm Asche anfallen. Professionelle Beratung Für Ihre individuellen Lösungen bringen wir unsere gesamte Fach- und Sachkompetenz ein. Ihre professionelle Beratung bedeutet für uns: Zuhören, beraten, betreuen und gemeinsam die optimale Lösung finden – nicht einfach nur verkaufen.

„Raumluftunabhängige Feuerstätten“ erfordern eine gut abgedichtete Verbrennungsluftzuleitung einschließlich einer Absperrvorrichtung zum Außenlufteinlaß. Folgende Kaminöfen sind nach den Richtlinien des Deutschen Instituts für Bautechnik (kurz DIBt) auf ihre Raumluftunabhänigkeit hin geprüft. HETA HETA ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Lemvig (DK). Dänisches Design und dänische Qualität. HETA-Öfen haben einen hohen Heizwert und holen das Maximale aus dem Brennstoff. Außerdem brennen sie besonders sauber. Umweltfreundlichkeit spielt eine wichtige Rolle. HWAM Hersteller HWAM besticht durch seine meisterhaft gestalteten Kaminöfen. Darüber hinaus überzeugen die Öfen durch Ihre Heizqualität und der modernen Verbrennungs-Automatik. WIKING Die Marke WIKING gehört zum dänischen Ofenhersteller HWAM, der zu den führenden Herstellern in Europa gehört. Saubere und effiziente Verbrennung haben einen hohen Stellenwert.

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