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Raumaustragung für Kleinsilos mit geringer Füllhöhe Type KAPA 501/X-GA

Raumaustragung für Kleinsilos mit geringer Füllhöhe Type KAPA 501/X-GA

Ist eine Kleinanlage zum Entnehmen von Bio­masse (leicht gepre­sste Späne­briketts bis 400 kg/m³) aus eben­erdigen oder höher liegenden Räumen oder Klein­silos bis Ø 4,1m mit geringer Füll­höhe Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche einge­baut werden, wenn eine voll­stän­dige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feue­rungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abknicken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelenk­arme unter die Hut­scheibe. Die Ma­ter­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke. Zusätzlich spezielles Brech­werk­zeug.
Einzelrohr-Lining

Einzelrohr-Lining

Beim Einzelrohr-Lining (Kurzrohrrelining) werden einzelne werkseitig hergestellte Rohrmodule taktweise in die zu sanierende Rohrleitung eingezogen, eingeschoben oder eingefahren. Je nach Rohrmaterial kann dieses System sowohl für Druck- als auch Freispiegelleitungen im Trinkwasser-, Abwasser- und Industriebereich eingesetzt werden. Zur Verwendung gelangen bei dieser Technologie zumeist Rohre aus GFK, Polymerbeton, PE, o.Ä. Das Verfahren ist sowohl bei Kreisprofilen, als auch bei Ei- und Sonderprofilen im Durchmesserbereich DN 150 mm bis über DN 3000 mm anwendbar. Der Ringspalt zwischen Alt- und Neurohr wird üblicherweise mit hoch fließfähigem zementgebundenem Mörtel verfüllt.
Raumaustragung für Kleinsilos mit Zwischendecke und mittigem Abgang Type KAPA 501-M-GA

Raumaustragung für Kleinsilos mit Zwischendecke und mittigem Abgang Type KAPA 501-M-GA

Ist eine Klein­anlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (Hack­schnitzel oder ähn­liches bis 250 kg/m³) aus über Kopf lieg­enden Räumen oder Klein­silos bis Ø 5,6m mit geringer Füll­höhe (max. 7,0 m). Natürlich kann sie auch in Bunkern mit grö­ßerer Grund­fläche ein­ge­baut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feuer­ungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abkni­cken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelen­karme unter die Hut­scheibe. Die Material­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.
Schacht- und Bauwerksinspektion

Schacht- und Bauwerksinspektion

RTi bietet auch Inspektionen für Schächte und Bauwerke an Optische Inspektion mittels Tablet Bei der optischen Inspektion mittels Tablet wird durch einen fachkundigen Mitarbeiter der Schacht bzw. das Bauwerk inspiziert. Schadstellen werden durch manuelle Einzelfotos dokumentiert und mittels Tablet eingetragen. Dieses System ermöglicht eine schnelle optische Zustandserfassung von Schächten und Bauwerken. Schacht- und Bauwerksinspektion mit Schachtkamera Bei der Schacht- und Bauwerksinspektion mit Schachtkamera erfolgt die Inspektion mittels eines Kamerasystems. Die Führung des Kamerakopfes wird über eine Teleskopstange bzw. ein Kabel vorgenommen. Die Schadstellen werden durch Videos direkt am PC dokumentiert. Schachtinspektion mittels Scan-Technologie
Raumaustragung für Kleinsilos mit Blattfederarmen Type KAPA 301-F

Raumaustragung für Kleinsilos mit Blattfederarmen Type KAPA 301-F

Ist eine Kleinanlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (leichte Hack­schnitzel oder ähn­liches). Die Anlage ist mit tan­gen­tial ange­setzten Blatt­feder­armen ausge­stattet. Mit dieser Me­thode ist bei leichtem Material eine Raum­ent­lee­rung bis 3,0 Meter möglich. Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche eingebaut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Bei Schütt­ge­wichten bis 250 kg/m³ ist die Füll­höhe mit 3,0 Meter als Grenze anzusehen. Im gefüllten Silo legen sich die Feder­arme an den Durch­messer des Hutes an. Die Mater­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.