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Wärmebehandlung industrielle, Wärmebehandlung für optimale Gebrauchseigenschaften

Wärmebehandlung industrielle, Wärmebehandlung für optimale Gebrauchseigenschaften

Wärmebehandlung für optimale Gebrauchseigenschaften Durch gezielte Wärmebehandlung Ihrer Werkstücke optimieren wir deren Gebrauchseigenschaften, wobei die Werkstoffe einen spezifischen Temperaturzeitverlauf haben und daher in jeweils verschiedenen Stoffen unterschiedlich schnell abgekühlt werden. Dies alles, um die Eigenschaften des Materials zu optimieren, z.B. in Bezug auf Festigkeit Zähigkeit
Blockheizkraftwerke

Blockheizkraftwerke

Unsere Tedom Blockheizkraftwerke werden in folgenden Ausführungen geliefert: Ausführung ohne Lärmschutzverschalung In kompakter Ausführung mit Lärmschutzverschalung Containerausführung Grundausführung Die Ausführung eines Blockheizkraftwerkes kann an individuelle Kundenwünsche angepasst werden. Einer davon ist z.B. die Trennung des Wärmemoduls vom Generatormodul, die bei Blockheizkraftwerken mit höheren Leistungen verwendet wird. Ausführung mit Lärmschutzverschalung AKSA BHKWDie Ausführung mit Schallschutzabdeckung ist vor allem für Installationen in Gebäuden bestimmt. Der Vorteil liegt vor allem im schnellen Aufbau und im niedrigen Schallpegel. Es ist die meist verkaufte Ausführung von Blockheizkraftwerken der Marke TEDOM. Ausführung ohne Lärmschutzverschalung AKSA BHKWDer einfache Aufbau ohne Schallschutzabdeckung ist vorwiegend für die Innenaufstellung in einen schallgedämmten Maschinenraum bestimmt. Containerausführung AKSA BHKWDie Containerausführung ist für die Außenaufstellung außerhalb von Wohn bzw. Gewerbegebäuden bestimmt. AKSA BHKWDer Vorteil liegt in der einfachen Installation und Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse.
Härten von Aluminium

Härten von Aluminium

Aluminiumlegierungen können dank Abschrecken in Wasser und geeigneter Auslagerung gehärtet werden (-> Ausscheidungshärten). Das Prinzip des Ausscheidungshärtens unterscheidet sich stark vom Härten mittels Abschreckung. Aus einem homogenen Gefüge werden kleinste Teilchen ausgeschieden, welche den Werkstoff verfestigen. Dafür muss das Material zuerst in den lösungsgeglühten Zustand gebracht werden, bevor es anschliessend ausgelagert werden kann. Wird das Rohmaterial bereits lösungsgeglüht eingekauft, muss nach der Teilefertigung nur noch ausgelagert werden muss. Der Vorteil: Da keine Gefügeumwandlung stattfindet, ist das Auslagern sehr verzugsarm.
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Nitrieren/Nitrocarburieren

Nitrieren/Nitrocarburieren

Bei Behandlungstemperaturen von 480 bis 580 °C wird der Randbereich durch Einlagerung von Stickstoff und eventuell Kohlenstoff chemisch verändert. Verzugsarm! Gasnitrieren Anreichern der Randschicht mit Stickstoff. Temperaturbereich 480 bis 550 °C. Behandlungsdauer liegt in der Regel zwischen 24 und 96 h. Mit einer dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Steuerung und Online-Nitrierkennzahlregelung können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden. Gasnitrocarburieren (Nikotrieren) Anreichern der Randschicht mit Stickstoff und Kohlenstoff. Behandlungstemperatur 570 bis 580 °C. Behandlungsdauer 2 bis 10 h. Gasnitrocarburieren mit Nachoxidieren (Pronox) Anschliessend ans Gasnitrocarburieren wird eine geregelte Oxidation durchgeführt. Dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert, der Reibungskoeffizient wird kleiner. Nachoxidierte Teile weisen je nach Werkstoff eine dunkelgraue bis schwarze Oberfläche auf.
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.