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Kühlkörper

Kühlkörper

Durch unsere Hochleistungsspindel können wir aus dickeren Aluminiumblöcken Kühlkörper fräsen. Die komplette mechanische Bearbeitung kann durch uns erfolgen. Wir entwickeln gerne mit ihnen ein auf Ihre Anwendung optimiertes Profil. Unser Dienstleistungsspektrum reicht hier von der Entwicklung des Profils über die Beschaffung und Bevorratung bis hin zur kompletten Bearbeitung, inklusive Anfertigung von Versenkungen und Schneiden von Gewinden. Nach der Bearbeitung gibt es noch die Möglichkeiten, die Kühlkörper zu eloxieren (farbig oder natur) oder zu lackieren.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Als Vergüten bezeichnet man ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Metallen, bei dem das Härten mit anschließendem Anlassen kombiniert wird. Im Regelfall ist das Ziel der Härtung, ein hartes Gefüge bestehend aus Martensit, Bainit oder einem Gemisch aus diesen beiden zu erzeugen. Dabei bewirkt das Vergütungsverfahren eine thermisch bedingte Gefügebildung bzw. Gefügeänderung des Werkstoffs. Zur Verbesserung Ihrer Bauteile bieten wir auch geeignete Wärmebehandlungsmöglichkeiten an. Hierzu zählen z. B. folgende Verfahren: Induktivhärten Vergüten Gasnitrieren Einsatzhärten Vakuumhärten Spannungsarm glühen Lösungsglühen Plasmanitrieren Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Technische Keramik für die Hochtemperaturtechnik

Technische Keramik für die Hochtemperaturtechnik

Der Einsatz technischer Keramik in der Hochtemperaturtechnik ist häufig erforderlich, denn Temperaturen jenseits von 1.000 °C sind für die meisten Metalle nur schwer dauerhaft zu ertragen. Hier beginnt die Domäne der technischen Keramiken, die Einsatztemperaturen von 1.750 °C und mehr ohne Probleme widerstehen können. Einen weiteren Vorteil der keramischen Werkstoffe bietet zudem die (Ultra-)Hochvakuumbeständigkeit auch bei höchsten Anwendungstemperaturen von über 1.750 °C. Zudem bieten technische Keramiken den Vorteil der dimensionalen Stabilität, d.h. ein Erweichen und Fließen des Materials findet nicht statt. Neben der Formstabilität zeichnen Oxidkeramiken auch eine chemische Beständigkeit verbunden mit einer entsprechenden Oxidationsbeständigkeit aus, was sie für den Einsatz als Tiegelmaterialien im Bereich hochpräziser Analysegeräte prädestiniert. Die BCE fertigt präzise und hochreine Al2O3-Tiegel mit einer Reinheit bis hin zu 99,95%. Durch das Einbringen von Gewinden ist es zudem möglich, lösbare Verbindungen von Bauteilen im Hochtemperatur-Einsatz zu realisieren. Auch die Herstellung von kundenspezifischen Sonderlösungen ist ohne Probleme realisierbar – hierzu zählen: eingeschliffene Deckel mit und ohne Bohrungen bzw. Gewinde, Metallisierung von Tiegelböden zum Verlöten mit anderen Materialien oder als elektrisch leitfähige Fläche für Messkontakte, etc. Anwendungsbeispiele technischer Keramik in der Hochtemperaturtechnik: • Analysentiegel für Massenspektrometer oder DTA-Geräte aus A-997 • Hochtemperatur-Bauteile für den UHV-Bereich (Z-507, Z-513, A-997) • Effusionstiegel aus A-997 • Knudsen-Zellen (Effusivquelle) aus A-997 • Kalibrierkörper für thermische Messungen im Ofenbau aus A-960
Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Thermisches Spritzen

Thermisches Spritzen

Beim thermischen Spritzen werden die gewünschten Oberflächenmaterialien in Form von Draht, Stab oder Pulver je einem Brenner an- oder aufgeschmolzen und auf der Oberfläche des Bauteils abgelagert. Die Oberfläche wird meistens zuvor durch Strahlen aufgeraut, um eine Verklammerung der aufgeschmolzenen Partikel auf der Oberfläche zu gewährleisten. Dadurch entsteht eine fest haftende Schicht. Dabei sind je nach Material Schichtdicken > 2mm möglich. Durch bauteilspezifische Abdeckungen können Funktionsflächen partiell beschichtet werden. Die Haftfestigkeit auf den Kanten ist eingeschränkt. Deshalb sollten Kanten mit einem Radius > 0,7 mm verrundet werden. Die Oberfläche kann je nach aufgespritztem Material durch Schleifen, Drehen, Läppen, Polieren usw. maßgenau nachgearbeitet werden. Der Beschichtungswerkstoff kann ein einzelnes Element, eine Legierung oder ein Werkstoffverbund sein. Da keine unzulässige Temperaturbeanspruchung des Substrats während des Beschichtens auftritt, werden Gefügeänderungen des Grundwerkstoffs vermieden. Die Auswahl an Produkten und Schichten ist praktisch unbegrenzt. Die Beschichtungen bestehen meist aus Metallen, Keramiken, Karbiden oder individuell zusammengesetzten Spritzwerkstoffen. Die Verwendung von thermisch gespritzten Beschichtungen ist eine fortschrittliche und kostengünstige Methode, um einer Oberfläche gewünschte Eigenschaften zu verleihen. Diese ermöglichen eine gesteigerte Leistungsfähigkeit in dem jeweiligen Anwendungsfall. Durch die dem Anwendungsfall angepasste Oberfläche, können beim Grundmaterial oft Kosten gespart werden. Laut Studien werden in Deutschland erst 10% des Anwendungspotentials thermischer Beschichtungen ausgeschöpft.
Flexible Düsen

Flexible Düsen

mit Gliedergelenkschlauch
WÄRMEBEHANDLUNGEN

WÄRMEBEHANDLUNGEN

Unterschiedliche Einsatzgebiete haben unterschiedliche Anforderungen an Stahl- und Hochleistungswerkstoffen. Aufgrund jahrelanger Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Wärmebehandlung können wir Ihnen jegliche Art dieser Bearbeitung anbieten. Wir übernehmen die komplette Organisation der Wärmebehandlung und sorgen auch hier für optimale Qualität.
Feuerverzinken

Feuerverzinken

Langlebig, belastbar, leistungsstark: Die Feuerverzinkung ist ein erstklassiger Korrosionsschutz, den Bachofer perfekt beherrscht. Als Experte für Korrosionsschutz meistern wir dieses nachhaltige Verfahren seit mehr als sieben Jahrzehnten und steigern so deutlich die Widerstandsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Stahlprodukten. Herausfordernde Einsatzbedingungen? Außergewöhnliche Belastungen während Montage oder Transport? Nach einer Feuerverzinkung kein Problem: Die Zinkschicht weist eine hohe Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit auf. Mechanisch extrem belastbar schützt sie die Kanten von Stahlprodukten ebenso zuverlässig wie Hohlräume, Winkel oder schlecht zugängliche Stellen. Eine Schutzdauer von 50 Jahren und mehr ist die Regel – ohne Wartungen und Instandhaltungen. Bis zu 80 Tonnen Stahl täglich Täglich verzinken wir bis zu 80 Tonnen Stahl. Für verschiedenste Anwendungsgebiete betreibt Bachofer moderne, weitgehend automatisierte und umweltfreundliche Verzinkungsanlagen. Neben unserem großen Verzinkungskessel arbeiten wir bei Kleinteilen mit einer Hochtemperatur-Feuerverzinkung. Unsere Leistungen beginnen aber schon lange vor dem Verzinkungsprozess. Wir beraten bei allen Fragen rund um die Planung und die verzinkungsgerechte Konstruktion neuer Produkte. Begutachtung, detaillierte Kommissionierung und Terminabsprachen im Wareneingang sowie fachgerechte Aufhängungen und Vorbehandlungen zählen ebenso zu unserem Service. Glänzend veredelt – Zinktop® Neben der Funktionalität spielt auch die Optik eine wichtige Rolle. Immer mehr Auftraggeber legen Wert auf ansprechende Oberflächen. Auch diese Anforderung erfüllt Bachofer: Auf Wunsch erhält die feuerverzinkte Ware die glänzende Veredelung Zinktop®. Diese Passivierung bewahrt den langfristigen Glanz der Teile. Zinktop® ist auch die optimale Haftbasis für anschließende Nass- und Pulverlackierungen.
Oberflächenveredelung

Oberflächenveredelung

Als modernes und leistungsfähiges Unternehmen blicken wir auf über 18 Jahre Erfahrung in der Oberflächenveredelung zurück. Wir haben die Kompetenz in der klassischen Metallveredelung, vollautomatisch oder manuell und Einzelverarbeitung in Handanlagen für Gestell -und Schüttware mit Fachpersonal. Im Mittelpunkt unserer Unternehmensphilosophie steht der Dienst am Kunden mit der Zielsetzung einer offenen, dynamischen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Unser Tätigkeitsfeld erstreckt sich von der Beratungsfunktion bei Materialauswahl, Verfahrensmöglichkeiten bis hin zur Lieferung direkt zu Ihren Kunden und reicht damit mittlerweile weit über den Bereich der klassischen Ober-flächenveredelung hinaus. Kombinierte Anforderungen an Korrosions- und Verschleißschutz, aber auch an die perfekte Optik und Haptik findet man in vielen Produktbereichen, z.B. in der Medizintechnik, Automobilindustrie, bei Haushaltswaren und vielen weiteren Einsatzgebieten. In Sachen Beratung, Qualität, Termintreue und Flexibilität setzen wir Massstäbe und sind ein verlässlicher Partner für unsere Kunden - auch bei der Suche nach Problemlösungen sowie in allen technischen und spezifischen Fragen und Belangen. Wer höchste Ansprüche an die Oberflächenveredelung seiner Produkte stellt, hat mit uns den richtigen Partner an seiner Seite. Egal ob Ihr Bauteil bestimmten Anforderungen genügen muss oder es besonders gegen Korrosion geschützt werden soll: Eine Chemikalienbeständigkeit ist immer erforderlich. Wir bieten Ihnen die richtige Lösung an- oder wir finden diese für Sie.
Beschichtungen

Beschichtungen

in Zusammenarbeit mit mehreren führenden Beschichtungsunternehmen bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Verschleißschutz-Beschichtungen für Ihre Werkzeuge an.
Lackierung

Lackierung

Bereits im Jahr 1985 wurde in spartanischen Verhältnissen mit der Vorbereitung und Lackierung von technischen Formteilen begonnen. Seit 1992 firmieren wir unter Gilack GmbH Industrielackierungen. 1994 konnte der heutige Firmensitz in Biberach bezogen werden, verbunden mit der Inbetriebnahme einer kompletten Lackier- und Trockenanlage. Die erstmalige Zertifizierung nach DIN ISO 9001 erfolgte im Jahr 2004 und konnte seither fortlaufend bestätigt werden. Langjährige Kundenbeziehungen bestätigen die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Arbeit. Durch unsere Betriebsgröße sind wir in der Lage, auch terminkritische Aufträge entgegen zu nehmen. Flexible Ablaufstrukturen erlauben kurze Reaktionszeiten.
Lohnfertigung

Lohnfertigung

Von der einfachen Passfedernute über Verzahnungsprofile bis zur präzise geschliffenen Verzahnung – in der Lohnfertigung fertigen wir exakt nach Ihren Vorgaben. Pünktlichkeit und Qualität jeder Lieferung garantieren zum einen unser lückenloses Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie unsere qualifizierten Fachkräfte. Unser Maschinenpark ist darauf ausgelegt, auch anspruchsvolle Kundenwünsche flexibel und zeitnah zu erfüllen, unabhängig vom verarbeiteten Material. Wir garantieren konstante Qualität bei Einzelstücken sowie in der Serienproduktion. Durch den Zusammenschluss von Wissen, Erfahrung, bewährten und innovativen Fertigungsmethoden sind wir heute der kompetente Zahnradspezialist für die anspruchsvolle Industrie.
Recycling

Recycling

Ökonomisch und ökologisch sinnvoll Aluminium kann beliebig oft und ohne Qualitätsverlust wiederverwertet werden. Und weil der Energieverbrauch für Recycling-Aluminium nur ca. 5 bis 10% des Wertes für Primäraluminium beträgt, ist Recycling sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll, und besitzt bei Alu Menziken einen hohen Stellenwert. Produktion aus 80% verwertbarem Aluminium Dank langjähriger Erfahrungen, können wir pro Jahr mehrere 1‘000 Tonnen Alu Schrotte in unserer eigenen Schmelzerei verarbeiten, und neu in unterschiedlichste Formen und Legierungen verwandeln. Dafür verwenden wir ausschliesslich hochstehende Schrotte ohne jegliche organische Verbindungen wie Farben, Folien oder Beschichtungen. So können die erzeugten Legierungen unseren hohen Qualitätsanforderungen genügen. Knapp 80% unserer Produktion stammt aus wiederverwertetem Aluminium. Und der Anteil steigt jedes Jahr. Unserer Umwelt zuliebe Recycling benötigt weitaus weniger Energie und Eingriffe in die Natur als die Herstellung von Primärrohstoffen. Besonders bei Aluminium. So benötigt die Herstellung von Hütten-Aluminium rund 15 kWh/Kg. Hingegen nur 0.7 kWh/Kg beim Einsatz von sekundärem Aluminium (Schrotten) im Schmelzprozess. Dadurch sparen wir in unserem Werk mehrere 1‘000 kWh Energie pro Jahr ein und reduzieren den Ausstoss von CO2 bedeutend. Überraschend vielseitig – seit 1886 Aluminium ist mit einem Anteil von 7,57 Gewichtsprozent nach Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element der Erdkruste und damit das häufigste Metall. Seit der industriellen Nutzung von Aluminium, ab 1886, ist das Aluminium Recycling untrennbar mit dem Element Al verbunden. Aluminium kann für die gleichen Zwecke immer wieder und ohne Qualitätsverlust umgeschmolzen und neu gegossen werden. Der Gesamtverlust beim Umschmelzprozess beträgt weniger als drei Prozent.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
Vorrichtung zum prüfen von Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren

Vorrichtung zum prüfen von Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren

Mittenausrichtung am Pumpenflansch über Wechselsegmente. Jedes Segment hat individuell der Pumpe einen Anschlag zur Drehmomentaufnahme. Die Pumpe wird über hydr. betätigte Spannpratzen gespannt.
Thermische Validierung in Pharma- und Lebensmittelindustrie !

Thermische Validierung in Pharma- und Lebensmittelindustrie !

Neu bei CiK Solutions ist der Edelstahl-Temperatur-Datenlogger S-MicroW L Bendable der Serie Tecnosoft mit biegbarem, halbstarrem Fühler, der Temperaturen von -40 °C bis +250 °C aufzeichnet. Dieser autarke und hochpräzise Temperaturlogger eignet sich besonders durch seine extrem hohe Genauigkeit von bis zu ±0,05 °C für den Einsatz in kritischen Herstellungs- und Qualitätsprozessen der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Z. B. zur Validierung von Sterilisationsprozessen und Pasteurisation. Durch seinen lebensmittelechten, biegbaren Fühler ist dieser wasserdichte Datenlogger bestens für flexible Anwendungen geeignet:  Einführung in ein zu validierendes Objekt wie beispielsweise Autoklav, Kammer oder Ofen, um die Homogenität und Stabilität zu ermitteln.  Platzierung an engen Stellen oder neben dem Validierungsobjekt (Hitzeschutz für den Einsatz über +140 °C erhältlich)  Einbringung in das Objekt zur Erfassung der Hitzedurchdringungszeit bzw. Erfassung der Kerntemperatur. Mit der kostenfreien Software lassen sich z. B. Parameter wie die Letalität anpassen und berechnen. Weitere FDA 21 CFR Part 11, GAMP5, Annex 11 konforme Auswertungen sind über die kostenpflichtige TS Manager Software möglich. Eine rückführbare 6-Punkte-Kalibrierung gemäß NIST ist im Lieferumfang enthalten.
Polierstifte

Polierstifte

Seit vielen Jahren bieten wir auch spezielle Läpp- und Polierwerkzeug an. Je nach Anwendungsgebiet und Standzeit werden wahlweise die Diamanten unterschiedlich auf den Grundkörper bestückt. Durch permanente Optimierungen finden diese Werkzeuge inzwischen ihren vielseitigen Einsatz in den verschiedensten Bereichen Dichtsitzbearbeitung (Kegelbearbeitung), Einspritzpumpen, Zylinderlaufflächen, Steuergehäuse, Pleuelbearbeitung und Kompressorenkomponenten. Ventile enthalten Dichtsitze, die Dichtkörper sind meistens Kugeln. Beispiele finden sich in der allgemeinen Hydraulik oder auch in Einspritzanlagen von Verbrennungsmotoren. Dicht werden die Sitze nur durch eine abschließende Feinbearbeitung. Erste Wahl dafür sind unsere Läppstifte. Gewöhnliche Senk- oder Ausdrehwerkzeuge reichen für die Bearbeitung bei weitem nicht aus. Nur Läppstifte mit Diamantbelag erzielen optimale Qualitäten. Der Bearbeitungsprozess ist an sich nicht kompliziert. Die Läppstifte werden mit einer bestimmten Drehzahl und einem definierten Druck wenige Augenblicke auf den Ventilsitz gehalten. Ein Kühlschmiermittel mindert die Temperaturentwicklung und unterstützt den Materialabtrag. Je nach Anforderung können ein-, zwei oder mehr Bearbeitungsstufen mit unterschiedlichen Diamantkörnungen notwendig sein. Hohe Standmengen - Die Kunst ist es, die Stifte so auszulegen, dass sie hohe Standmengen erreichen. Dies erfordert Erfahrung und besondere Technologien, bzw. ein Labor, um die am besten funktionierenden Diamantierungen zu ermitteln. Auch das Verbinden des Diamant-Schneidteils mit dem Werkzeugkörper aus Stahl ist mitunter eine Wissenschaft für sich. Einfache Stifte, für die kein Nachschliff vorgesehen ist, sind 1-schichtig belegt. Bei höheren Ansprüchen wird der Diamantteil durch einen Vollbelag aus mehreren Millimetern mit dem Grundträger verbunden.
Spannvorrichtung hydraulisch zur Prüfung von Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren

Spannvorrichtung hydraulisch zur Prüfung von Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren

Spannvorrichtung zum Prüfen von Hydraulikpumpen und -motoren Schwenkbare Pratzen für diverse Ausführungen von Pumpengehäusen