Fahnenmasten alfa ZI/ZA100-Edelstahl-Serie NH 7-9 m
Fahnenmasten aus Edelstahl
Die hohe Wertschätzung für den Werkstoff Edelstahl führt unausweichlich zur Verwendung dieses Materials für die Herstellung von Fahnenmasten. Alle Mastrohre sind hergestellt im rostfreien Werkstoff 1.4301 (V2a), im Bad gebeizt und passiviert. Die sichtbaren Oberflächen sind fein geschliffen. Alle Beschläge aus korrosionsfreien Werkstoffen gefertigt. Die Mastkappen aus Alu-Siluminguß sind im Farbton Chromsilber hochglänzend pulverbeschichtet. Die Mastrohrabschlüsse der konischen Rohre mit Innenseilführung sind als drehbar gelagerte Kugeln ausgeführt, die hochglänzend poliert sind. Für alle Mastvarianten werden im Auftragsfall Musterstatiken kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Standsicherheit der zylindrischen Mastrohre ist, in beflaggtem Zustand, sicher gewährleistet bis zur Windstärke 9 Beaufort (89 km/h), die konischen Mastrohre sind nachgewiesen nach DIN EN-1991-1-4/NA, Windzone I. Der Einbau der Modelle mit zylindrischen Mastrohren erfolgt entweder in Zentrierhülsen oder auf Kipphalterung, die konischen Mastrohre werden serienmäßig zum Einbau auf Kipphalterungen mit Sicherheitscharnier angeboten.
- Masttyp alfa ZI100-Edelstahl
Die Fahne wird mit dem obersten Karabiner in die Kausche des PES-Hissseiles, den mittleren Karabinern in die Ösen der Fahnenschlingen und dem untersten Karabiner in den Bügel des unverlierbaren Fahnenstraffers eingehakt. Ist keine Fahne aufgezogen wird das Hissseil am Bügel des Fahnenstraffers befestigt.
- Masttype alfa ZA100-Edelstahl
Die Masttype ZA100 besitzt einen drehbar gelagerten Mastkopf mit Teleskopausleger zur Aufnahme von Auslegerfahnen in den Breiten von 1,00 bis 1,50 m. Die Fahne wird mit ihrem Hohlsaum auf das Auslegerrohr aufgesteckt. Die mittleren Karabinerhaken in die Ösen der Fahnenschlingen, der unterste Karabiner in den Bügel des Fahnenstraffers ein.
Mastform: zylindrisch
Standsicherheit nachgewiesen bis: 9 Beaufort