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Kunstharz-Giesstechnik

Kunstharz-Giesstechnik

Die Güller AG ist spezialisiert auf die Kunstharz-Giesstechnik unter Vakuum. Das Verfahren wird hauptsächlich verwendet, um elektrische Bauteile und Komponenten zu isolieren und zu schützen. Bei dieser Giesstechnik werden elektrische Komponenten, wie z. B. Spulen, Transformatoren und Schaltungen oder einfach nur zwei Metallteile mit hochwertigem speziellem Gießharz umhüllen. Dieses Harz härtet aus und bildet eine feste Isolierschicht um die Komponenten. Unter Vakuum werden Luftblasen und Hohlräume im Harz eliminiert, was zu zuverlässiger Isolation führt. Wir verarbeiten hauptsächlich Epoxidharze da damit die besten Isolationen hergestellt werden können. Wir können aber auch Polyurethan oder Silikongiessharze verarbeiten: Kalthärtend, Warmhärtend, 1-Komponentig oder 2-Komponentig. Damit bieten unsere Produkte: Zuverlässigkeit bei einer langen Lebensdauer und höchste Leistung in anspruchsvollen Umgebungen. Wenn Strom und Mechanik zusammentreffen. Auf hohem Niveau und exakt auf die Anforderungen ausgerichtet, produzieren wir vom Prototypen bis zur Serie: Wärmeleitende Teile Isolierende Teile Isolierte Teile ohne Teilentladung Elektrische Isolation Wärmeleiter Durchschlagsfestigkeit Temperatur-Sensoren, mit Hochspannungsisolation Mechanische Teile Widerstände, Freilaufwiderstände, Kondensatoren mit hohen Spannungsanforderungen
Nitrieren/Nitrocarburieren

Nitrieren/Nitrocarburieren

Bei Behandlungstemperaturen von 480 bis 580 °C wird der Randbereich durch Einlagerung von Stickstoff und eventuell Kohlenstoff chemisch verändert. Verzugsarm! Gasnitrieren Anreichern der Randschicht mit Stickstoff. Temperaturbereich 480 bis 550 °C. Behandlungsdauer liegt in der Regel zwischen 24 und 96 h. Mit einer dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Steuerung und Online-Nitrierkennzahlregelung können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden. Gasnitrocarburieren (Nikotrieren) Anreichern der Randschicht mit Stickstoff und Kohlenstoff. Behandlungstemperatur 570 bis 580 °C. Behandlungsdauer 2 bis 10 h. Gasnitrocarburieren mit Nachoxidieren (Pronox) Anschliessend ans Gasnitrocarburieren wird eine geregelte Oxidation durchgeführt. Dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert, der Reibungskoeffizient wird kleiner. Nachoxidierte Teile weisen je nach Werkstoff eine dunkelgraue bis schwarze Oberfläche auf.
Verpackungschips

Verpackungschips

schnelle und effiziente Rundumpolsterung Mit Verpackungschips von Storopack können Produkte unabhängig von ihrer Form sicher im Karton geschützt werden. Styroporchips oder Styroporflocken schließen zuverlässig Hohlräume , haben eine schützende Rückfederung , eine gute Blockierwirkung und eine hohe Druckbelastbarkeit. Verpackungschips gibt es bei Storopack in zwei Varianten: PELESPAN® ist aus EPS (Styropor) hergestellt, stabil gegen Temparturschwankungen und wasserfest. PELASPAN BIO® besteht aus Pflanzenstärke und ist vollständig kompostierbar.
Reflexglasperlen

Reflexglasperlen

Reflexglasperlen sind Mikroglaskugeln von hoher Qualität, die nach modernsten Verfahren aus ausgesuchtem Flachglas hergestellt werden. Microbeads Reflexglasperlen sind ein hochgradig reflektierendes Perlengemisch für die sichere und effiziente Strassenmarkierung mit sehr guten Rückstrahlwerten. Sie entsprechen nationalen und internationalen Normen und eignen sich zum Einsatz für alle Strassenmarkierungsmaterialien, ob im Nachstreu-, Injektions- oder Premixverfahren. Korngrössen: 100 - 600 my Brechindex: ≥ 1,5 Rundheit der Perle: > 80% Spezifisches Gewicht: ca. 2,5 g/cm3 Schüttgewicht: ca. 1,6 kg/l Griffigkeitsmittel: - Beschichtung: H Verpackung: Papiersäcke à 25 kg netto Lagerung: Trocken und geschützt
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.