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Martensitisches Härten

Martensitisches Härten

Bei diesem Prozess werden Mehrzweck-Kammeröfen oder Durchlaufanlagen eingesetzt. Dabei werden die Stahl-Bauteile und Messer auf Härtetemperatur erwärmt und mit Öl abgeschreckt. Anschließend erfolgt noch ein Anlassprozess, um Spannungen im Material zu reduzieren und die gewünschte Härte zu erreichen. - Sehr hohe Härte und Festigkeit - Hohe Verschleißbeständigkeit - Hohe Temperaturbeständigkeit
Blindhärten

Blindhärten

unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
Werkzeugbau

Werkzeugbau

In unserem Werkzeugbau werden durch qualifizierte, hoch motivierte Mitarbeiter die Werkstücke zu einem Stanzwerkzeug zusammengefügt. Die Werkstücke haben zu diesem Zeitpunkt den gesamten Fertigungsablauf in unserem Haus durchlaufen, vom Werkstückzuschnitt bis hin zum fertig erodierten, eingepassten Bauteil. Anschließend wird das fertige Werkzeug erprobt, optimiert und in einem einwandfreien Zustand an unsere Kunden übergeben.
Warum Verfestigungsstrahlen

Warum Verfestigungsstrahlen

steigert die Schwingfestigkeit im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich steigert die Beständigkeit gegen Spannungsriss- und Schwingungsrisskorrosion verhindert die Entstehung und Fortpflanzung von Rissen Das Verfahren ist bei allen metallischen Werkstoffen anwendbar! Eine höhere Schwingfestigkeit steigert entweder die zulässige Belastung eines Bauteiles oder die Sicherheit eines vorhandenen Bauteiles wird erhöht. Das Bauteil wird entweder dauerschwingfest oder die Zeitfestigkeit wird erhöht. Beispiele: Höhere Leistung bei gleichem Gewicht oder geringeres Gewicht bei gleicher Leistung Höhere Leistung bei gleicher Abmessung oder kleinere Abmessung bei gleicher Leistung Höhere Leistung bei gleichem Werkstoff oder größere Werkstoffauswahl bei gleicher Leistung Höhere Leistung bei gleicher Oberflächenqualität oder niedrigere Anforderung an die Oberflächenqualität bei gleicher Leistung Die elastische Verformung induziert in der plastifizierten Zone hohe Druckeigenspannungen. Das Bauteil wird durch die induzierte Druckeigenspannung an bzw. unter der Oberfläche von externen Zugspannungen entlastet und die Dauerschwingfestigkeit und die Beständigkeit gegen Spannungsriss- und Schwingungsrisskorrosion wird gesteigert. Gleichzeitig wird die Entstehung und Fortpflanzung von Rissen verhindert. Die Steigerung der Schwingfestigkeit ist bei Bauteilen mit hohen Kerb- und Formfaktoren, bei hohen Torsions- oder Biegespannungen, bei Stoßbelastungen, hochfesten und gehärteten Bauteilen relativ zur Ausgangsfestigkeit am größten. Strahlen lässt sich darüber hinaus zum Verdichten, Reinigen, Strippen, Strukturieren, Aufrauen, Mattieren, Glätten, Entgraten, Abtragen, Trennen, Gravieren und zum Umformen von dünnwandigen Bauteilen im elastischen Bereich einsetzen. Wirkung des Verfestigungsstrahlens Beim Verfestigungsstrahlen werden durch gezielten Beschuss mit durch Pressluft oder Fliehkraft beschleunigten, kugelförmigen Partikeln, die wie winzige Schmiedehämmer wirken, begrenzte plastische und elastische Verformungen in der Bauteilrandschicht erzeugt. Bei der Herz`schen Pressung werden die plastischen und elastischen Verformungen unter der Oberfläche erzeugt. Beide Wirkungen treten stets nebeneinander auf und werden durch die Strahlkenngrößen beeinflusst.
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Die Werkstoffgruppe der Einsatzstähle umfasst C-Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bei guter Umformbarkeit und Feinschneidqualität. Durch die Einsatzhärtung weisen die Bauteile verschleißarme Oberflächenschichten mit hoher Härte bei ausreichender Zähigkeit im Kern aus. Sie vereinen somit zahlreiche Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit können Sie außerdem Teilbereiche aufkohlen oder carbonitrieren. GÜTEN: C 10 E, C 15 E / ➔ gem. DIN EN 10132 BEHANDLUNGSZUSTÄNDE: Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

- Wärmebehandlung eigener Gussteile, sowie Lohnarbeiten - Warm ausgehärtet (T6) - Teilausgehärtet (T64) - Entspannungsglühen (auch für nicht aushärtbare Legierungen) - Weichglühen
CNC Dreh-Frästeile

CNC Dreh-Frästeile

CNC-Dreh-Frästeile zb: Schneckenwellen Flansche Stellringe Tauchhülsen Klemmringe Düsen Verschraubungen Verschlussschrauben Gehäuse härten Wir fertigen in Losgrößen von ca 20 Stück bis 10000 Stück im Durchmesserbereich bis 100mm von Stange und bis 300mm als Einlegeteile.
Werkzeugbau

Werkzeugbau

Unsere Unternehmensgruppe verfügt über ein modernes Konstruktionsbüro mit ausgebildeten, erfahrenen Konstrukteuren. Sie arbeiten mit speziellen CAD/CAM-Software „VISI-Series“ für den Folgeverbundwerkzeugbau der Fa. Vero-International, sowie CAM-Software „PEPS“ der Firma CAMTEK.
Lackieren Painting

Lackieren Painting

Strukturlacke, Glattlacke, PTFE Lacke, Gleitlacke Ziel der Oberflächenveredelung und Oberflächenbeschichtung bei Buchert + Feil ist es, die optimale funktionale und gestalterische Lösung für jede Oberfläche in herausragender Qualität umzusetzen. Waschsysteme nach modernstem Industriestandar sowie umfangreiche Abnahme-, Prüf- und Qualitätssicherungsverfahren runden das Portfolio ab. Solides Handwerk im Zusammenspiel mit konsequenter Digitalisierung ermöglicht eine effiziente, qualitativ hochwertige Produktion mit kurzen, zuverlässigen Lieferzeiten.
Pelletheizung

Pelletheizung

nachhaltig heizen und dabei sparen 30 Jahre Benkstein 1992-2022 Die Pelletheizung – ökonomisch und ​​ökologisch Pellets sind kleine Teilchen mit viel Energie, die sowohl umweltfreundlich als auch günstig sind. Steigende Energiepreise machen diesen nachhaltigen Brennstoff immer beliebter. Wie funktioniert eine Pelletheizung? Was ist zu beachten? Wir möchten Ihnen hier einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten und Anforderungen geben. Was sind Pellets? Holzpellets werden aus Holzspänen gepresst. Sie erhalten dadurch die typisch Zylinderform. Da das Holz bereits natürliche Bindemittel enthält, müssen für die Herstellung keine chemischen Stoffe hinzugefügt werden. Die verwendeten Späne sind Abfallprodukte, die beispielsweise in Sägewerken, Hobelwerken oder in der Landschaftspflege anfallen. Für wen eignen sich Pelletheizungen? Pelletheizungen haben einen höheren Platzbedarf als Gas- oder Ölheizungen. Sie eignen sich daher für Ein- und Mehrfamilienhäuser, die ausreichend Raum für die Lagerung und den Transport der Pellets haben. Die Investitionskosten in diese ausgereifte Technik und die damit verbundenen Umbaumaßnahmen sind verhältnismäßig hoch. Das sollte Sie aber nicht abschrecken. Eine Pelletheizung hat sich bereits nach einigen Jahren bezahlt gemacht – spart man doch erheblich an den Brennstoffkosten. Hohe Wirkungsgrade von bis zu 90 % machen sie zudem äußerst effizient. Pelletofen versus Pelletkessel Ein Pelletofen arbeitet nach dem gleichen Prinzip, wie ein Kamin. Die Pellets werden direkt im Ofen verbrannt, wodurch Wärme für einen einzelnen Raum erzeugt wird. Möchte man hingegen ein gesamtes Ein- oder Mehrfamilienhaus beheizen, sollte man eine Pellet-Zentralheizung einsetzen. Hier werden die Pellets in einem Pelletkessel verbrannt und die gewonnene Wärme über den Heizkreislauf an sämtliche Heizkörper geleitet. Auf die Funktionsweise möchten wir nachfolgend näher eingehen. Funktionsweise einer Pellet-Zentralheizung Im Wesentlichen besteht eine Pelletheizung aus einem Pelletkessel mit Pelletbrenner, einem Wärmepufferspeicher, einem Fördersystem und einem Pelletlager. Der Pelletkessel ist ähnlich, wie ein Brennwertkessel aufgebaut. Die Unterschiede liegen im Aufbau des Brenners sowie der Brennstoffzufuhr aufgrund des festen Brennstoffs. Über das Fördersystem gelangen die Pellets in den Lagerraum. Von dort aus werden sie in den Brennraum befördert, wo sie im Pelletkessel verbrannt werden. Die dabei entstehenden Abgase geben ihre Energie an das Heizwasser ab, welches dadurch erwärmt wird. Auch die Brennwerttechnik kann bei Pelletheizungen eingesetzt werden, indem die Kondensation des Wasserdampfes der Abgase genutzt wird. Über ein Rohrleitungssystem gelangt das erwärmte Heizwasser zu den Heizkörpern. Überschüssige Wärme wird in einem Wärmepufferspeicher gespeichert. Sicherheit und Wartung Pelletheizungen sind äußerst sicher. Dafür sorgen Sicherungsinstallationen, wie Rückbrandsicherungen, eine Zellradschleuse oder ein Löschsystem im Brennraum. Die Wartungsarbeiten einer Pelletheizung kann man mit denen einer Öl- oder Gasheizung vergleichen. Sie sollten in regelmäßigen Abständen erfolgen. Daher bietet sich ein Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb an.
Hallenbau

Hallenbau

Industrie braucht Fertigungshallen – wir liefern Sie Ihnen. Individuell angepasst an Ihre Anforderungen planen, fertigen und errichten wir Ihre neue Fertigungsstätte. Wir sind einer der führenden Hersteller im Hallenbau und schauen auf eine 25jährige Erfahrung zurück. Wir bieten Ihnen dabei: Planung und statische Berechnung inkl. Genehmigungsverfahren, Fertigung und Montage des gesamten Stahlbaus, Dach und Wandverkleidung, Tore, Türen und Fenster sowie alle Lichtkuppeln, Kranbahnen. Gerne erstellen wir Ihr Gewerk auch schlüsselfertig, inklusive aller Bauleistung und Haustechnik. Wir sorgen dafür, dass Sie termingerecht die Halle mit Ihrer Produktionseinrichtung beziehen können. Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Beschichtung

Beschichtung

Für den effektiven Einsatz Ihrer Zerspannungswerkzeuge besteht bei uns die Möglichkeit verschiedene Verschleissschutzschichten mit zu bestellen. Wir bieten Beschichtungen aller Art an, zum Beispiel: TiN, TiCN, TiAIN, TiB, Diaman
Terrassengleiterschrauben, inox gehärtet, (TX20) 4,2x24

Terrassengleiterschrauben, inox gehärtet, (TX20) 4,2x24

Terrassengleiterschrauben dienen der sicheren Befestigung des Terrassengleiters, unter dem Terrassenbelagholz bzw
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Eine Vielzahl hochlegierter Stähle und Edelstähle können nur unter sauerstofffreier Atmosphäre gehärtet bzw. geglüht werden. Dies geschieht in sogenannten Vakuumöfen in Temperaturbereichen bis zu 1200 °C, abgeschreckt wird mit gasförmigem Stickstoff. Bedingt durch die Ofen- und Prozesstechnik sind die Werkstückverzüge im Vergleich zum Schutzgashärten gering. Das Härtegut kommt in die kalte Ofenkammer, wird über vorbestimmte Temperatur-/Zeitprogramme erhitzt und dann unter hohem Stickstoffdruck abgehärtet. Durch den fehlenden Luftsauerstoff ist eine Reaktion an den Bauteiloberflächen nicht möglich. Das Ergebnis sind metallisch blanke Bauteile. Das Vakuumhärten findet bei H+W in Vakuumöfen verschiedener Abmessungen statt. Gängige Werkstoffe: Werkzeugstähle (wie z.B. 1.2379, 1.2343, 1.2436, 1.2767) Schnellarbeitsstähle (wie z.B. 1.3343) VA-Stähle (wie z.B. 1.4034, 1.4112)
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Unter „Schutzgashärten“ versteht man das klassische Härten: Aufheizen auf Härtetemperatur mit anschließendem Abschrecken. Dabei wird im Ofeninneren eine Atmosphäre (das so genannte Schutzgas) erzeugt, die unerwünschte Reaktionen zwischen Bauteiloberfläche und der heißen Umgebungsluft unterbindet. Das Abschrecken erfolgt in speziellen Härteölen. Folgt nach dem Schutzgashärten ein Anlassen spricht man vom Vergüten. Das Schutzgashärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: Vergütungsstähle (wie z.B. 1.7225 (42CrMo4), 1.0503 (C45), 1.2842 (90MnCrV8)) Lagerstähle (wie z.B. 1.3505 (100Cr6), 1.2210 (115CrV3))
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter „Einsatzhärten“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff (Aufkohlen) mit anschließendem Härten. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Abschrecken erfolgt in speziellen Härteölen. Durch das Aufkohlen der Randschicht und das anschließende Abhärten des gesamten Bauteils werden eine harte Randschicht und ein weicherer zäherer Kern erzeugt. Das Einsatzhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …)
Zonenhärten von Messern & Schneiden

Zonenhärten von Messern & Schneiden

Mit diesem Verfahren können vordefinierte Bereiche eines Bauteils mittels Induktionsspulen partiell gehärtet werden. Die temperierten Bauteile werden anschließend in einer Wasserlösung abgeschreckt und einem Anlassprozess zugeführt, um Spannungen im Material zu reduzieren. Hohe Härte in definierten Bauteilbereichen Hohe Festigkeit in definierten Bauteilbereichen Hohe Verschleißbeständigkeit in definierten Bauteilbereichen
Tiefkühlen

Tiefkühlen

Der Tiefkühlprozess bewirkt eine Umwandlung des Restaustenits in Martensit und ermöglicht somit die gezielte Gefügeumwandlung. Kohlenstoffreiche oder auch hochlegierte Stähle enthalten nach dem Härteprozess noch unerwünschten Restaustenit im Gefüge. Durch das Tiefkühlen wird dieser in gewünschten Martensit umgewandelt, so dass ein Wachstum der Bauteile durch eine erst spätere Umwandlung im Betrieb vermieden werden kann. Um das neu entstandene Gefüge zu entspannen, muss immer ein Anlassvorgang folgen. Im Anschluss an das meist mehrstündige Tiefkühlen können die Bauteile direkt in der Anlage entweder mur getrocknet oder auch direkt angelassen werden. Das Tiefkühlen findet bei H+W in zwei moderne Tiefkühlanlagen bei -120 °C statt. Als Kühlmedium kommt flüssiger Stickstoff zum Einsatz. Gängige Werkstoffe: Werkzeugstähle (wie z.B. 1.2379, 1.2436, 1.2767) VA-Stähle (wie z.B. 1.4112) Lagerstähle (wie z.B. 1.3505 (100Cr6), 1.2210 (115CrV3)
Stahlbau

Stahlbau

Bei anspruchsvollem Stahlbau sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner. Unsere Leistungen – von der Planung bis zur Montage – gliedern sich in folgendes Spektrum: Individuelle Stahlhochbaukonstruktionen für den Industriebau, z.B. tragende Bauteile im bauaufsichtlichen Bereich mit ruhender und dynamischer Belastung, Technologischer Stahlbau, z.B. Konstruktionen wie Bühnen, Podestanlagen, Treppentürme, Rohrbrücken, Sekundär- und Primärunterstützung, Schweißtechnische Regenerierungen, z.B. Auftragsschweißverfahren an Komponenten, die permanenter Abnutzung unterliegen. Mit unseren Statikern und unserer Erfahrung bieten wir Ihnen eine kostengünstige, funktionale Lösung für Ihre Aufgabenstellung. Wir freuen uns, wenn Sie uns kontaktieren!
Behälterbau

Behälterbau

Behälter, Kolonnen und Tanks kommen neben Rohrleitungen im industriellen Einsatz zur Anwendung, sobald Flüssigkeiten im Fertigungsprozess notwendig sind. HARTUNG unterstützt seine Kunden bei deren Beschaffung durch: Statische Berechnung und Auslegung, Technische Fertigungszeichnung, Fertigung von Behältern, drucklos und mit Druck-Beaufschlagung, in Edelstahl- und Schwarzstahlmaterial, einzeln oder im Gesamtpaket mit Verrohrung und/oder Stahlbau, mit allen notwendigen Abnahmen (AD 2000, GHOST, ASME,..). Bei HARTUNG erhalten Sie nach einer fachmännischen Beratung, die auf 30 Jahre Erfahrung im Behälterbau fußt, technisch einwandfrei gefertigte Behälter. Binden Sie uns frühzeitig in Ihre Planung mit ein und sparen Sie Kosten durch unsere praktikablen technischen Lösungen!
Anlagenbau

Anlagenbau

Unter Anlagenbau verstehen wir, für unsere Industriekunden ein schlüsselfertiges Projekt zu realisieren. Mit unserem eigenen umfassenden Leistungsspektrum des Stahl-, Behälter- und Rohrleitungsbaus gebündelt mit Knowhow und Manpower unserer Partnerunternehmen im Hochbau und MSR sowie den Planungsbüros sind wir in der Lage, komplette Planung, Statische Auslegung, Technische Zeichnungen, Schlüsselfertige Erstellung des Gewerkes, Umbauten an bestehenden Anlagen, Maintenance aus einer Hand zu bieten. Hierbei können wir den Grad des Lieferumfangs flexibel an die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden anpassen.
Aufkohlen

Aufkohlen

Unter „Aufkohlen“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Aufkohlen soll Stähle, die wegen ihres geringen Kohlenstoff-Gehaltes nicht oder nur schlecht härtbar sind, so mit Kohlenstoff anreichern, dass ein Härten möglich wird. Zum Aufkohlen auf große Tiefen stehen H+W Topföfen zur Verfügung, geringere Tiefen werden in Mehrzweckkammeröfen durchgeführt. Gängige Werkstoffe: Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
Rohrleitungsbau

Rohrleitungsbau

Industriekunden, die Neuprojekte im Bereich Verrohrung oder Umbauten auf diesem Gebiet durchzuführen haben, finden in HARTUNG den erfahrenen Rohrleitungsbauer. Wir bieten dabei: Begehung und Beratung vor Ort, Vorfertigung anhand beigestellter Isometrien, Montage des kompletten Rohrleitungssystems inkl. Armaturen und Pumpen, Halterungsbau, sowohl sekundär als auch primär, Stillstandsumbauten und Neubauten, kombinierbar mit Behälterbau und Stahlbau als Paketlösung, vorrangig im Bereich Edelstahl aber auch aus hitzebeständigen Materialien. Dabei arbeiten wir mit anerkannten Drittüberwachern zusammen und erstellen die notwendige Dokumentation. Im Dienstleistungssektor bieten wir Reparatur- und Wartungsarbeiten vorhandener Anlagen sowie Änderungen an bestehenden Anlagen an. Hierbei kann auch die Stellung eines Bereitschaftsdienstes für Sofortreparaturen vereinbart werden.