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Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 1,4 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filter-bettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die An-lagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
KÜHLSOLEN

KÜHLSOLEN

WÄRMETRÄGERFLÜSSIGKEITEN Wärmeträgerflüssigkeiten begegnen uns überall im Alltag. Ob in Sprinkleranlagen, in der Rasenheizung von Fußballstadien, als Kühlmittel in Brauereien, bei der Herstellung von Speiseeis bzw. als Transportmedium in Klima- und Kälteanlagen. Wärmeträgerflüssigkeiten schützen technische Anlagen vor Frost und Korrosion. Ohne Wärmeträgerflüssigkeiten wären all diese Anwendungen nicht möglich. Unsere hochwertigen, innovativen Produkte gehören zu den besten auf dem Markt und entsprechen selbstverständlich den einschlägigen, internationalen Standards. Dabei übertreffen wir die branchenübliche Performance in den jeweiligen Produktsparten meist weit. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Produkt-Infoblättern oder über die Stichwortsuche.
Verpackungsentwicklung

Verpackungsentwicklung

Eine Verpackung hat verschiedene Gesichter. Wir finden mit Ihnen zusammen die ideale Lösung und setzen diese termingerecht um. Rufen Sie uns einfach an. Unsere Beratung ist für Sie wertvoll, aber dennoch kostenlos. Verpackungsentwicklung Eine Verpackung hat verschiedene Gesichter Im Vorwege der Verpackungsentwicklung muss zunächst bestimmt werden, welchem Zweck die neue Verpackung dienen soll. Handelt es sich um eine Verkaufsverpackung, Versandverpackung oder Promotionverpackung? Wir finden mit Ihnen zusammen die ideale Lösung und setzen diese termingerecht um. Rufen Sie uns einfach an. Unsere Beratung ist für Sie wertvoll, aber dennoch kostenlos. Wir sind uns sicher: Wir packen(s) zusammen! Wir berücksichtigen Aspekte wie: - Ansprechende Optik - Sinnvolle Warenpräsentation - Einfaches Handling (sowohl für den Endkunden als auch in der Weiterverarbeitung) - Transportsicherheit - Kostenbewusstes und Umweltbewusstes Handeln (z. B. Materialreduzierung, Wiederverwertbarkeit) branchenspezifische Vorschriften - Barcodes, Warnhinweise usw. So unterschiedlich die Produkte sind, die verpackt werden sollen, so hoch sind die Anforderungen, die an eine Verpackung gestellt werden. Dabei arbeiten wir stets ganz eng mit unserem Kunden zusammen und verstehen uns nicht nur als Lieferant, sondern als zuverlässigen Partner und Problemlöser. Den Blick immer offen für neue Materialien und Verpackungstechnologien. Die Beobachtung von Verpackungstrends ist ein wichtiger Faktor, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Von noch größerer Bedeutung erscheint uns allerdings die über 20-jährige Entwicklungserfahrung, die in jede einzelne Verpackung, die hier bei uns entwickelt wurde bzw. wird, mit einfließt. Wie heißt es doch so schön: Erfahrung macht den Meister. Dabei setzen wir Materialien wie Karton, Holz, Blech, Kunststoff, Glas und vieles mehr ein. Die Entwicklung Ihrer Verpackung erfolgt in mehreren Schritten. Angefangen bei der Aufgabendefinition über die ersten Entwürfe bis hin zum Musterbau und der eigentlichen Produktion. Aber auch nach erfolgreicher Umsetzung und Produktion Ihrer Verpackung stehen wir Ihnen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Zum Beispiel wenn es darum geht, Ihre Ware zu konfektionieren, einzulagern oder diese Ware mit Ihrem Lieferschein direkt an Ihre Kunden auszuliefern. Mit unserem hauseigenen Print-Shop sind wir außerdem in der Lage kurzfristig Ihre Beipackzettel, Bedienungsanleitungen, Aufkleber usw. zu drucken, falzen und zu binden – JUST IN TIME! Verpackungen: Faltschachteln
Harzester

Harzester

Harzester sind hochwertige Hart- und Weichharze, die durch die Veresterung einwertiger und mehrwertiger Alkohole mit Kolophonium hergestellt werden. Diese Verbindungen bieten Ihnen hervorragende Eigenschaften für verschiedene industrielle Anwendungen. Produktvorteile: Vielseitigkeit: Erhältlich in Hart- und Weichharzen für unterschiedliche Anforderungen. Hervorragende Leistung: Bieten ausgezeichnete Haftung, Flexibilität und Stabilität. Industrielle Anwendung: Ideal für Klebstoffe, Beschichtungen und Druckfarben. Anwendungen: Klebstoffe: Für starke und dauerhafte Verbindungen. Beschichtungen: Verwendet in Schutz- und dekorativen Beschichtungen. Druckfarben: Bietet gute Haftung und Trocknungseigenschaften. Nutzen Sie unsere Harzester für zuverlässige und leistungsstarke Lösungen in Ihren Anwendungen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder zur Bestellung. Vertrauen Sie auf TER Chemicals für erstklassige Harzester und umfassende Unterstützung.
IONENAUSTAUSCHER

IONENAUSTAUSCHER

Ionenaustauscher liefern wir Ihnen für sämtliche Anwendungsgebiete, wie Wasseraufbereitung und industrielle Fertigungen. Wir kooperieren eng mit DuPont Specialty Products GmbH & Co KG, einem der weltweit größten Lieferanten in diesem Bereich mit Marken wie AmberLite™, AmberTec™ sowie TapTec™. So erhalten Sie das jeweils optimale Ionenaustauscherharz, vielfältige Serviceleistungen und die passende fachliche Beratungskompetenz.
Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 0,5 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filterbettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die Anlagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
INDUSTRIE- UND SPEZIALGASE

INDUSTRIE- UND SPEZIALGASE

FÜR VERSCHIEDENE ANWENDUNGSBEREICHE Unsere Spezialgase sind Grundstoffe für die Herstellung vieler Produkte des täglichen Lebens – z.B. Kreditkarten, Smartphones, Computer oder Fahrradhelme. In der Medizintechnik kommen sie bei der Herstellung von Medikamenten zum Einsatz. Eine wichtige Rolle spielen sie bei der Fertigung von Verbundwerkstoffen, z.B. für Rotorblätter von Windkraftanlagen. Unsere Spezialgase zur Oberflächenvergütung werden bei der Fertigung von mechanisch besonders beanspruchten Oberflächen eingesetzt. Ein Beispiel hierfür sind Schaufelräder von Wasserturbinen, die in Wasserkraftwerken zur Energieerzeugung genutzt werden.
Filterkohle H 1,4-2,5 mm

Filterkohle H 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Filterkohle H 0,6-1,6 mm

Filterkohle H 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Quarzkies, Koe. 2,00-3,15 mm

Quarzkies, Koe. 2,00-3,15 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzkies, Koe. 3,15-5,60 mm

Quarzkies, Koe. 3,15-5,60 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Schwefelwasserstoff 2.8

Schwefelwasserstoff 2.8

. SCHWEFELWASSERSTOFF 2.8 Formel: H2S Ventilanschluß nach DIN 477: Nr. 5 Behältergrößen: 6,7 kg, 50,0 kg, 600,0 kg
SATELLITENTREIBSTOFFE

SATELLITENTREIBSTOFFE

STEUERUNG UND ANTRIEB VON SATELLITEN Für die Steuerung und den Antrieb von Satelliten kommen spezielle Treibstoffe mit hohen qualitativen Anforderungen zum Einsatz. Alle namhaften Weltraumbahnhöfe setzen auf diese GHC-Produkte. Wir stellen und vertreiben Satellitentreibstoffe kundenindividuell in unseren eigenen Betrieben her. Die Lieferungen koordinieren wir weltweit in hochwertigen, speziell konditionierten GHC-Transportbehältern. Verhaltenskodex UNTERNEHMENSKULTUR
Chlorgas

Chlorgas

reines Chlorgas für Synthese, Oberflächentechnik und Desinfektion von Badewasser und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt. Füllgewichte: 50 kg, 65 kg, 500 kg, 1000 kg
Chlor 3.0

Chlor 3.0

reines Chlor für Synthese, Oberflächentechnik und Desinfektion von Wasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt. typische Füllgewichte: 50 kg, 65 kg, 500 kg, 1000 kg
Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
Chlorwasserstoff 3.0

Chlorwasserstoff 3.0

Chlorwasserstoff zur Synthese von Chemischen Produkten und Pharmaprodukten, Anwendung in der Pharmaindustrie, Oberflächenbehandlung, Ätzen von Metallen. PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlorwasserstoff ist ein farbloses, nicht brennbares, giftiges Gas. Es ist schwerer als Luft und sehr gut in Wasser löslich. Seine stark exotherme Reaktion auf basische Stoffe stellt eine charakteristische Eigenschaft von Chlorwasserstoff dar. HERSTELLUNG: Hauptsächlich fällt Chlorwasserstoff als Nebenprodukt bei der Chlorierung organischer Verbindungen an. Kann auf zwei verschiedenen Wegen gewonnen werden: Zum Einen, bei der Umsetzung von Chlor mit Wasserstoff, zum Anderen durch Umsetzung von Kochsalz mit Schwefelsäure. Die Umsetzung von Wasserstoff mit Chlor wird vor allem dann eingesetzt, wenn besonders reiner Chlorwasserstoff benötigt wird. ANWENDUNGSBEREICH: Chlorwasserstoff dient zur Herstellung von Chloriden und organische Chlorverbindungen (z.B. PVC). Ferner dient Chlorwasserstoff, in Wasser gelöst, zum Herauslösen von Metallen bei der Erzaufbereitung, bei der chemischen Analyse zum Auflösen von Proben im Labor, zum Ätzen von Metallen und bei der Holzverzuckerung zur Glucosegewinnung aus Stärkemehl. Technische Salzsäure wird in großen Mengen bei der Herstellung von Metallchloriden, zur Reinigung von Metallen und zum Metallbeizen verwendet.
Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
KÄLTEMITTEL

KÄLTEMITTEL

VIELSEITIG UND NACHHALTIG EINSETZBAR Unsere Kältemittel sind für eine energieeffiziente Kühlung die Grundvoraussetzung. Sie halten verderbliche Lebensmittel frisch und finden sich in Kühl- und Gefrierschränken in jedem Haushalt. In Klimaanlagen sorgen sie für Wohlfühltemperaturen in Haus und Auto. Auch ermöglichen sie Eis- und Schneebahnen für Schlittschuhläufer und weitere Wintersportarten. Nachhaltigkeit steht dabei für uns an erster Stelle. Wir vertreiben die innovativsten Kältemittel mit geringstem Erderwärmungspotenzial. Ihre alten Kältemittel nehmen wir zurück und sorgen für eine umweltschonende Aufarbeitung oder Verwertung.
Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorflaschen 50kg
Chlor-Notfallaustrüstung 65 kg Ventilbereich

Chlor-Notfallaustrüstung 65 kg Ventilbereich

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen im Ventilbereich für Chlorgasflaschen 65kg
Chlor-Notfallausrüstung 1000 kg Leckage

Chlor-Notfallausrüstung 1000 kg Leckage

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen in der Behälterwand bei Chlorfässern 1000kg
Quarzkies, Koe. 5,60-8,00 mm

Quarzkies, Koe. 5,60-8,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZKIES GEMÄß EN 12904 Quarzkies ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzkies wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzkies besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzkies wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 0,40-0,80 mm

Quarzsand, Koe. 0,40-0,80 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 1,00-2,00 mm

Quarzsand, Koe. 1,00-2,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Quarzsand, Koe. 0,71-1,25 mm

Quarzsand, Koe. 0,71-1,25 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung
Chlorgas

Chlorgas

reines Chlor zur Desinfektion von Schwimmbad und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt.
Chlor

Chlor

reines Chlor zur Desinfektion von Schwimmbad und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt.
Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Ventilbereich

Chlor-Notfallausrüstung 50 kg Ventilbereich

Zum sofortigen Abdichten von Leckagen im Ventilbereich für Chlorgasflaschen 50kg
Quarzsand, Koe. 0,63-1,00 mm

Quarzsand, Koe. 0,63-1,00 mm

Filterquarz gemäß DIN 4924 und DIN EN 19623 und DIN EN 12904 QUARZSAND GEMÄß EN 12904 Quarzsand ist ein natürliches Filtermaterial, das in verschiedenen Korngrößen für die Trinkwasser-, Schwimmbad- und Brauchwasserfiltration eingesetzt wird. Quarzsand (Körnung < 2 mm) kommt überwiegend als Filtermaterial zum Einsatz, während Quarzkies fast ausschließlich (Körnung > 2 mm) als Stütz- bzw. Tragschicht zur Anwendung kommt. Quarzsand wird durch selektive Sortierung, Waschung, Trocknung und anschließende Siebung entsprechend EN 12904 veredelt. Quarzsand besitzt eine annährend kantengerundete Kornform, seine Oberfläche ist quasi glatt. Quarzsand wird bevorzugt als untere Filterschicht in der Mehrschichtfiltration. ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Industriewasseraufbereitung • Abwasseraufbereitung • Schwimmbeckenwasseraufbereitung